Achtung Ladies and Gentlemen, es wird heiß!

Parker, Bo und Royce sind da!

Die drei gutaussehenden Herren betreiben eine Agentur und erfüllen Frauen around the world jeden Wunsch. Vom Umstyling, über Firmenübernahmen bis hin zu Escort, ist alles dabei. Mir würden da wohl auch die einen oder anderen Sachen einfallen…

Von Audrey Carlan habe ich schon einige Bücher im Regal stehen und neue kaufe ich blind.

„Dream Maker“ erinnert an die „Calendar-Girl“-Reihe, hier behandelt auch jeder der vier Bände drei Monate und somit drei Frauen und ihre Wünsche. Der Schreibstil ist gewohnt gut und natürlich geht es auch in dieser Reihe heiß her.

Kurz und knapp: gefällt mir gut!

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Auf „Today I‘ll talk to him“ von Bianca Wege habe ich mich sehr gefreut und es direkt vorbestellt, als ich das erste Mal davon gelesen habe.

Layla streamt Sims auf Twitch und ist dort glücklich mit Asher, ihrer unerwiderte än Highschool-Liebe zusammen. Auf dem College soll alles anders werden und Layla will endlich über Asher hinweg kommen. Durch einen unglücklichen Zufall muss sie die Rolle des Maskottchens der Basketballmannschaft spielen und trifft dort auf den grumpy Aaron. Und auf Asher! Der hat nämlich das College gewechselt. Auf Twitch ruft Layla daher das Communitygame „Today I‘ll talk to him“ ins Leben, bei welchem die Community ihr Challenges geben darf, wie sie Asher näher kommt. Blöd nur, dass sie nicht Asher, sondern Aaron dabei immer näher kommt…


Der Schreibstil von Bianca Wege gefällt mir unglaublich gut. Mit Layla wurde ich sofort warm und habe sie und ihre leichte tollpatschige Art ins Herz geschlossen. Asher hingegen mochte ich nicht so gerne, dafür Aaron umso mehr. Eine richtige grumpy cat! Die Geschichte entwickelt sich richtig schön und ich musste oft lachen.

Das Buch kommt richtig schön leichtfüßig daher und hinterlässt Frühlingsgefühle, obwohl es im Oktober erschienen ist.

Große Leseempfehlung!

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Mit „365 Tage - dieser Tag“ endet die Trilogie von Blanka Lipińska und für mich ist das ein perfektes Ende.

Alles, was in diesem Buch passiert, ist perfekt. Vergisst alle die Filme, vergisst die ersten beiden Bände. Dieser Band ist PERFEKT.

Massimos Maske fällt endgültig und Marcello tritt in Lauras Leben. Sogar mit Olga konnte ich mich letztendlich anfreunden. Es passiert wirklich viel und man hat das Gefühl, man ist dabei und kennt die Protagonisten. Nachdem Massimo mein dunkles Herz in Band 1 gewonnen hat, hat er es in Band 3 für immer verloren. Marcello hat es aber für mich zusammen gesetzt und meinen Liebeskummer schnell geheilt. Genauso wie Lauras.

Für mich ein klares Highlight!

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Auf den zweiten Band der Villains-Reihe habe ich mich besonders gefreut, da ich das Biest liebe und „Die Schöne und das Biest“ mein Lieblingsfilm von Disney ist.

Nachdem der erste Band mich völlig positiv überrascht und überzeugt hat, hatte ich große Erwartungen an „Das Biest in ihm“. Alleine den Titel finde ich super gelungen!

Leider hat mich die Geschichte enttäuscht. Ich hätte mir viel mehr Hintergrundstory zum Biest gewünscht, leider lag der Fokus völlig auf der Nebengeschichte und die Verwandlung des Biestes und der Grund dafür wurde immer nur leicht angeschnitten.

Natürlich muss die Hauptstory der Reihe weitergehen, jedoch hätte ich mir wirklich mehr vom Biest gewünscht.

Dass Gaston in seiner Geschichte eine tragende Rolle gespielt hat, gefiel mir jedoch sehr gut!

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Lange bin ich um diesen Thriller herumgeschlichen, aber nachdem de Netflix-Trailer draußen war, musste ich endlich loslegen!

Also wurde flotti karotti das Buch in zwei Tagen „fertig gemacht“.

Für mich war „Liebes Kind“ das erste Buch von Romy Hausmann. Anfangs war ich leicht gemervt, da ich mit der Sichtweise und damit der Erzählweise des kleinen Kindes nicht warm wurde. Als sich die Perspektiven dann geändert haben, hat mich aber immer mehr die Story interessiert und ich konmte darüber locker hinweg sehen.

Grundsätzlich ist „Liebes Kind“ ein solider Thriller, der seine packenden Momente hatte. Die Auflösung habe ich nicht in dem Ausmaß kommen sehen, leider konnte mich aber die Story nicht komplett überzeugen.

Die Serie habe ich bisher noch nicht gesehen, vom Gefühl denke ich aber, das diese Geschichte besser auf dem Bildschirm funktioniert, als in einem Buch.

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