Himmelherrgott, was ein Mist.

Dieses Buch gehört in meine Top 3 der schlimmsten und schrecklichsten Bücher EVER!

Der Schreibstil ist an sich ganz gut, Colleen Hoover halt. Aber die Story?! Sorry, aber was hat sich Hoover da eingeworfen um so einen literarischen Sondermüll zu produzieren?

Kapitel für Kapitel ist es einfach nur exakt das Gleiche. Schon klar, die Protagonisten verlieren alle 24 Stunden ihr Gedächtnis, aber es ist halt wirlklich IMMER das Gleiche! Dabei sind beide Charaktere noch unsympatisch des Todes und es kommt generell keine Spannung auf.

Zum krönenden Abschluss ist das Ende, bzw. die Auflösung des Ganzen so ein völliger Unsinn, dass ich bis heute nicht sicher bin, ob ich lachen oder weinen soll.

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Was ein schmerzahft ehrliches Buch!

Maggie und Leo treffen sich zufällig nach mehreren Jahren Funkstille wieder. Damals hätte keiner von Beiden gedacht, dass sie sich je wieder sehen würden. Maggie erst recht nicht.
Die beiden lernen sich langsam und voller Ehrlichkeit kennen und lieben. Doch Maggie kann nicht aus ihrer Haut und versaut es immer wieder. Sie redet nicht über ihre Probleme und Ängste und versucht, Leo wegzustoßen. Leo lässt sich jedoch nicht wegstoßen und kämpft sich zu Maggie durch. Mit Erfolg.

Maggie hat eine Borderline-Persönlichkeit und kann sich und ihre Gefühle nur sehr schwer regulieren und im Zaum halten. Vor allem wenn sie Ängste bekommt, drehen ihre Sicherungen durch und sie ist fernab jeglicher Realität. Daher fällt es ihr besonders schwer, sich jemanden anzuvertrauen und lieben zu lassen. Durch Leos Hartnäckigkeit kann sie sich jedoch schließlich fallen lassen und geht das Risiko der Liebe ein.

Der Schreibstil von Antonia Wesseling ist ehrlich, schmerzhaft und romantiesiert nichts. Obwohl es harter Toback ist, hat mich das Lesen des Buches nicht heruntergezogen.

Die Entwicklung von Maggie zu erleben ist wunderschön und lässt das Herz aufgehen.

Klare Empfehlung!

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Was ein schmerzahft ehrliches Buch!

Maggie und Leo treffen sich zufällig nach mehreren Jahren Funkstille wieder. Damals hätte keiner von Beiden gedacht, dass sie sich je wieder sehen würden. Maggie erst recht nicht.
Die beiden lernen sich langsam und voller Ehrlichkeit kennen und lieben. Doch Maggie kann nicht aus ihrer Haut und versaut es immer wieder. Sie redet nicht über ihre Probleme und Ängste und versucht, Leo wegzustoßen. Leo lässt sich jedoch nicht wegstoßen und kämpft sich zu Maggie durch. Mit Erfolg.

Maggie hat eine Borderline-Persönlichkeit und kann sich und ihre Gefühle nur sehr schwer regulieren und im Zaum halten. Vor allem wenn sie Ängste bekommt, drehen ihre Sicherungen durch und sie ist fernab jeglicher Realität. Daher fällt es ihr besonders schwer, sich jemanden anzuvertrauen und lieben zu lassen. Durch Leos Hartnäckigkeit kann sie sich jedoch schließlich fallen lassen und geht das Risiko der Liebe ein.

Der Schreibstil von Antonia Wesseling ist ehrlich, schmerzhaft und romantiesiert nichts. Obwohl es harter Toback ist, hat mich das Lesen des Buches nicht heruntergezogen.

Die Entwicklung von Maggie zu erleben ist wunderschön und lässt das Herz aufgehen.

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Nachdem ich den Film auf Netflix geschaut habe, dachte ich mir, die Story hat Potenzial, bestimmt ist das Buch besser. Also habe ich mir direkt das gute Stück geschnappt und losgelegt.

Spoiler: Das Buch IST besser!

Man taucht recht schnell in die Story ein, jedoch ist mir Laura die komplette erste Hälfte des Buches unfassbar unsymphatisch. Schon vor ihrer Entführung habe ich keinen Zugang zu ihr bekommen, ganz im Gegenteil zu Massimo. Ich bin wohl auch dem Stockholm-Syndrom erlegen, denn mein dunkles Herz schläft für ihn. Schon im Film mochte ich seine Erscheinung, seine Dunkelheit und die krankhafte Liebe zu Laura. Mit sowas kriegt man mich eigentlich immer - sollte ich vielleicht mal untersuchen lassen...

Was mir besonders gut an dem Buch gefällt, die Story besteht aus mehr Handlung als nur "Spicey-Szenen". Ist ja im Film doch ganz schön übertrieben dargestellt. Klar, hier geht nichts ohne eine Prise Erotik und Spice, aber es ist immer noch eine Geschichte drum herum zu lesen.

Find ich supi!

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Auf diese RomCom war ich super gehyped und hatte riesig große Erwartungen.

Mein liebster Trope ist Fake-Dating, somit war es ein Must-Read für mich.

Der Schreibstil war nicht von Anfang an meins, ich musste mich erst ein wenig reinlesen. Den Anfang der Geschichte empfang ich als zu viel, zu viel auf lustig und dramatisch gemacht. Richtig warm wurde ich mit dem Buch erst ab dem Moment im Flieger, als es quasi richtig los ging.

Da konnte ich mich voll auf die Story einlassen und und sie genießen. Die Fake-Flitterwochen sind voller Unglücke und Witz, schnell kommen sich Olive und Ethan näher, wenn auch nicht ganz freiwillig. Olive ist wirklich ein kleiner Pechvogel, das zieht sich auch durch die gesamte Story, aber dadurch ist sie noch liebenswerter. Was mir gut gefallen hat, ist dass dieses Buch ohne den aktuelle so gehypten Spice ausgekommen ist und durch die witzigen Missgeschicke hatte ich eine gute Zeit beim Lesen.

Meine Erwartungen wurden nicht komplett erfüllt, was aber vielleicht auch daran gelegen hat, dass sie wirlich utopisch hoch waren.

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