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Veröffentlicht am 12.02.2024

Spannender Krimi mit rasantem Tempo

Der stille Vogel
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Klappentext:
In einem Vogelnest wird ein Stück eines menschlichen Knochens gefunden. Der kleine schwedische Ort ist in Aufruhr, denn vor dreißig Jahren verschwanden die Brodin-Zwillinge auf mysteriöse ...

Klappentext:
In einem Vogelnest wird ein Stück eines menschlichen Knochens gefunden. Der kleine schwedische Ort ist in Aufruhr, denn vor dreißig Jahren verschwanden die Brodin-Zwillinge auf mysteriöse Weise von einem Spielplatz in der Stadt. Stammt der Knochen von einem der Jungen? Warum taucht der Knochen jetzt auf? In der Straße, in der die Zwillinge wohnten, werden die Spekulationen immer wilder. Der frühere FBI-Agent John Adderley, jetzt Bezirksbeamter in Karlstad hat den erneut geöffneten Fall auf seinem Schreibtisch und muss sich zeitgleich um seine neunjährige Nichte kümmern.

„Der stille Vogel“ ist der 3. Band der Karlstad-Krimi-Reihe von dem Autorenduo
Peter Mohlin und Peter Nyström.
Schon der 1. Band „Der andere Sohn“ und der 2. Band „Die andere Schwester“ haben mir ausgesprochen gut gefallen.

Die Charaktere sind gut und intelligent gezeichnet
John Adderley hat einen amerikanischen Vater mit nigerianischen Wurzeln und eine schwedische Mutter.
Nach der Trennung der Eltern lebe John bei seinem Vater in den USA.
Nach einem missglückten Untercover-Einsatz, bei dem er fast getötet wurde musste John eine neue Identität annehmen. Aus John Adderley wurde Fredrik Adamsson. Aus USA wurde Schweden.
Mittlerweile arbeitet er für die Polizei in Karlstad.
John Adderley habe ich mit großem Vergnügen schon durch 2 Bände begleitet und auch im 3. Band ist er wieder ziemlich gefordert.

Im Mittelpunkt steht die Ermittlung im Fall des aufgefundenen Knochen und dem Verschwinden der Brodin-Zwillinge vor 30 Jahren.
Zwischendrin wird noch ein anderer Aspekt erzählt und es hat den Anschein das dieses Geschehen nichts mit dem eigentlichen Fall zu tun hat.
Und dann natürlich noch das Privatleben. John kümmert sich um seine Nichte. Er mag es ihr beim Fußball zuzuschauen. Das Mädchen hält ihn manchmal ganz schön auf Trab.

Das Autorenpaar Peter Mohlin und Peter Nyström versteh es die Handlungsstränge gekonnt miteinander zu verknüpfen.
Das geschieht in einem rasantem Tempo so, dass man beim Lesen kaum Luftholen kann.
Die Spannung zieht sich durch das gesamte Buch. Vieles spielt sich auch zwischen den Zeilen und somit im Kopf der Leser*innen ab. So wie es bei einem echten Psychothriller sein sollte.

„Der stille Vogel“ ist wieder ein gelungenes Buch und für mich das bisher spannendste der Reihe von Peter Mohlin und Peter Nyström.

Ich bin jetzt schon auf Band 4 gespannt.

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Veröffentlicht am 11.02.2024

Ein Historischer Fantasyroman der mich begeistert

Die Gargoyles von Notre Dame 2
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Klappentext:
Frankreich, im Sommer 1791, zwei Jahre nach dem Sturm auf die Bastille. Freiheit, Gleichheit und Brüderlichkeit scheinen endlich verwirklicht. Doch eine Frage ist weiterhin offen: Was wird ...

Klappentext:
Frankreich, im Sommer 1791, zwei Jahre nach dem Sturm auf die Bastille. Freiheit, Gleichheit und Brüderlichkeit scheinen endlich verwirklicht. Doch eine Frage ist weiterhin offen: Was wird aus dem König? Eine friedliche Lösung dieses Problems scheint unmöglich.
Mitten in dieser Debatte wird Henris Mentor Mirabeau ermordet. Der Steinmetz wünscht sich nun nichts sehnlicher als Catia an seiner Seite. Doch die ist als Revolutionsheldin zur Ikone geworden und längst nicht mehr Herrin ihres eigenen Lebens.
In dieser Situation treffen beide eine Entscheidung, die nicht nur ihre Liebe, sondern das ganze Land in tödliche Gefahr bringt.

„Die Gargoyles von Notre Dame 2“ ist der 2. Teil der Historischen Fantasy Trilogie von Greg Walters.
Auf Band 1 bin ich während meiner Mithilfe in der Jury für den Selfpublisher Buchpreis gestoßen. Mit Recht hat Greg Walters es mit dem 1. Band auf die Longlist geschafft und ich hoffe der Weg geht noch weiter.

Schon das Cover lässt Leser*innen nicht an dem Buch vorbeigehen ohne es in die Hand zu nehmen.
Der Inhalt ist dann noch um so interessanter und spannender.

Die französische Revolution ist in vollem Gange. Der Sturm auf die Bastille liegt mittlerweile zwei Jahre zurück. Doch so recht wird das nichts mit Freiheit, Gleichheit und Brüderlichkeit. Jetzt stellt sich die Frage was mit dem König werden soll.

Greg Walters hat für seine Geschichte starke Charaktere erschaffen. Henri gefällt mir besonders gut. Er ist ein gutmütiger und freundlicher junger Mann. Ich habe ihn schon in Band 1 sofort liebgewonnen. Ich dachte da schon, dass sehr viel Potential in ihm steckt. Und richtig, Greg Walters lässt Henri sich zu meinem Helden entwickeln.
Auch Henris Gargoyle Neiron ist eine tolle Figur. Der Umgang miteinander ist wirklich toll beschrieben und ich mag es wenn er sich in Reimen mit Henri unterhält. Eine fantastische Idee des Autors.

Der Autor lässt seine Geschichte in der Zeit der Französischen Revolution spielen. Dabei schafft er es eine authentische Atmosphäre .
Das historische Geschehen wird wunderbar in die Geschichte integriert. Es ist praktisch Geschichtsunterricht der Extraklasse.

Die Gargoyles sind natürlich der Fantasie des Autors entsprungen. Sie leben in der Kathedrale Notre-Dame und sind mysteriösen Wasserspeier, die dem Adel mit ihren übernatürlichen Kräften uneingeschränkte Macht garantieren.
Diese fantastischen Wesen machen die Geschichte zu dieser grandiosen Geschichte.

Der Schreibstil von Greg Walters ist ist flüssig und gut verständlich. Er schafft Spannung und vermittelt einige Informationen von der Zeit der Französischen Revolution.

„Die Gargoyles von Notre Dame“ ist ein Fantasyroman mit historischem Zeitgeschehen und viel Spannung.
Die Geschichte begeistert nicht nur Liebhaber von Fantasyromanen.
Ich wate jetzt sehnsüchtig auf den 3. Band.

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Veröffentlicht am 10.02.2024

Ein schöner Abschluss der Kinderklinik Weißensee Reihe

Kinderklinik Weißensee – Geteilte Träume (Die Kinderärztin 4)
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Klappentext:
Berlin-Weißensee, 1948: Elisabeth „Lissi“ Vogel kann es kaum erwarten, als Assistenzärztin an der Kinderklinik Weißensee endlich in die Fußstapfen ihrer Tante Marlene zu treten. Doch der Klinikdirektor ...

Klappentext:
Berlin-Weißensee, 1948: Elisabeth „Lissi“ Vogel kann es kaum erwarten, als Assistenzärztin an der Kinderklinik Weißensee endlich in die Fußstapfen ihrer Tante Marlene zu treten. Doch der Klinikdirektor schätzt die begabte, junge Frau wegen ihres verformten Beines, das von einer überstandenen Kinderlähmung herrührt, gering. Außerdem legt er ihr immer neue Steine in den Weg. Aber Lissi lässt sich so schnell nicht einschüchtern, genauso wie ihre Tante Marlene. Die musste in einer Nacht-und-Nebel-Aktion nach Westberlin fliehen und dort bei null anfangen. Als sich in Berlin Fälle von Kinderlähmung häufen, wird die frisch verliebte Lissi plötzlich mit ihrer größten Angst konfrontiert und verliert den Mut, für ihre kleinen Patienten und für den Mann ihres Herzens zu kämpfe

„Kinderklinik Weißensee – Geteilte Träume“ ist der 4. und letzte Band der Reihe „Kinderklinik Weißensee“ von Antonia Blum.

Seit dem 3. Band sind fast 1 1/2 Jahre vergangen, doch nach wenigen Seiten war ich wieder tief in der Geschichte versunken.

Die Hauptprotagonisten sind die Schwestern Marlene und Emma die ich schon seit dem ersten Band ins Herz geschlossen habe.
Und jetzt natürlich Lissi, die Tochter von Emma. Sie will in die Fußstapfen ihrer Tante Marlene treten und ihre Fachärztin für Kinderheilkunde machen.
Der Krieg ist vorbei und überall sind noch die Nachwirkungen zu spüren. Die Kinderklinik liegt im russischen Teil von Berlin und auch die Schwestern leben dort.
Doch Marlene und ihre Familie müssen vor den russischen Besatzern in den Westteil fliehen.
So teilen die verschiedenen Sektoren nicht nur das Land und die Stadt sondern auch die Schwestern.

Interessant sind die Einblicke die man in die Kinderheilkunde bekommt.
In diesem Band bricht in Berlin eine Welle von Kinderlähmung aus. Man kann gegen die Krankheit so wenig machen. Wir können froh sein, dass die Krankheit bei uns durch die Impfungen so gut wie ausgerottet ist.

Antonia Blum hat diese Geschichte wieder wunderschön geschrieben.
Von Marlene und Emma mit ihren Familien hat man sehr schnell Bilder im Kopf.
Marlene ereilt ein schweres Schicksal in diesem letzten Band. Mit ihr habe ich viel gelitten.
Antonia Blum steckt in diese Geschichte viel Emotion, viel Liebe und einiges an historischen Informationen. So bekommen die Leser*innen mit was die Blockade für die Berliner die nicht im russischen Sektor lebten bedeutete. Die Autorin hat Marlene nach Westberlin flüchten lassen und konnte die Unterschiede zwischen dem westlichen und dem östlichen Berlin gut aufzeigen.

Die Kinderklinik Weißensee wurde wie am Anfang der Reihe beschrieben tatsächlich 1911 eröffnet, heute befindet sich dort nur noch eine Ruine.
Antonia Blum hat gute Recherchearbeit geleistet und eine sehr realistische und wunderschöne Buchreihe veröffentlicht.
Durch den fesselnden Schreibstil der Autorin bin ich in jeden Band wieder ganz tief versunken.

Jetzt ist der Buchdeckel des letzten Bandes zugeklappt und ich bin etwas wehmütig die Schwestern jetzt verlassen zu müssen.

„Kinderklinik Weißensee-Geteilte Träume“ war, wie schon die vorherigen Bände ein echtes Highlight.

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Veröffentlicht am 08.02.2024

Freundinnen für immer

Sturmmädchen
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Die drei Freundinnen Elli, Margot und Käthe kennen sich seit ihren Kindertagen in der malerischen Eifel. Aber die Zeitläufte stellen ihre Freundschaft auf eine harte Probe. Als die Nationalsozialisten ...

Die drei Freundinnen Elli, Margot und Käthe kennen sich seit ihren Kindertagen in der malerischen Eifel. Aber die Zeitläufte stellen ihre Freundschaft auf eine harte Probe. Als die Nationalsozialisten die Macht übernehmen, fühlt Käthe sich von der neuen Ideologie angezogen, während die Jüdin Margot bald um ihr Leben und das ihrer Familie fürchten muss. Die gehbehinderte Elli, für die Leute im Dorf nur das „Hinkemädchen“ wird hineingerissen in einen Strudel der Gefühle: Angst und Trauer um ihre Freundinnen, Sorge um ihre überarbeitete Mutter, die einzige Hebamme im Tal. Und sie fühlt eine Liebe in sich aufkeimen, die es gar nicht geben dürfte. Doch sie weiß, dass sie nur eine Wahl hat: Margot zu helfen, um jeden Preis. Auch wenn sie sich dabei selbst in Gefahr bringt und droht, alles zu verlieren, was sie liebt.

„Sturmmädchen“ von Lilly Bernstein hat mich wieder sehr begeistert.
Die Autorin entführt ihre Leser*innen in die Eifel in die Jahre 1933 - 1940.
Im Mittelpunkt stehen die drei Freundinnen Eli, Margot und Käthe.
Sie sind Freundinnen seit Kindertagen und schwören sich immer füreinander da zu sein.
Doch die politische Lage in Deutschland wird prekär.
Die Nationalsozialisten kommen an die Macht. Käthe fühlt sich zu den neuen Machthabern hingezogen, Margot ist Jüdin und fürchtet um ihre Sicherheit. Elli dagegen ist voller Sorge um ihre Mutter und um Margot.

Lilly Bernstein hat für ihren Roman tolle Charaktere entwickelt und ihnen Leben eingehaucht.
Man kann sich die Schicksale der Protagonisten gut vor Augen führen.
Die drei Frauen waren mir, jede auf ihre Art sympathisch.
Die LeserInnen bekommen aber auch vor Augen geführt wie schwer es in den Jahren war, wenn man eine andere Meinung hatte.
Man fragt sich oft, ob die Freundschaft der drei Frauen diese dunkle Zeit überstehen kann.
Wegen der Zeiten und der verschiedenen Lebenssituationen scheint die Freundschaft auseinanderzubrechen.

Lilly Bernstein vermittelt die Zeit der Handlung sehr authentisch.
Die Autorin hat einen fesselnden und gut verständlichen Schreibstil.
„Sturmmädchen“ ist ein Roman mit einer oft traurigen Stimmung aber auch ein Roman der Mut macht.

Wie schon mit „Trümmermädchen“ und „Findelmädchen“ hat mich Lilly Bernstein auch mit „Sturmmädchen wieder begeistert.

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Veröffentlicht am 07.02.2024

Auch der 2. Band ist wieder sehr spannend

Gewittermann
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Klappentext:
Bei minus 22 Grad wird auf der gefrorenen Ostsee eine Leiche gefunden, doch der alte Mann starb keines natürlichen Todes. Zwei Dutzend Schläge wurden gegen den Schädel des steinreichen Rentners ...

Klappentext:
Bei minus 22 Grad wird auf der gefrorenen Ostsee eine Leiche gefunden, doch der alte Mann starb keines natürlichen Todes. Zwei Dutzend Schläge wurden gegen den Schädel des steinreichen Rentners Evert Holm ausgeführt, den Penis hatte der Täter ihm noch vor Eintritt des Todes abgeschnitten. Als Kriminalkommissarin Idun Lind den Fall übernimmt, werden die Hintergründe der Tat klar, die Spur führt ins Rotlichtmilieu Nordschwedens. Und plötzlich betritt Idun eine Welt, in der Geld, Gewalt und Macht schon einmal das Leben zweier unschuldiger Menschen zerstört haben ...

„Gewittermann“ von Tina N. Martin ist der 2. Band der Thriller-Reihe „Kommissarin Lind ermittelt“ aus Schweden.

Im Mittelpunkt stehen die zwei Ermittler Idun Lind und Tareq Shaheen aber auch Calle Brand der sich noch von seiner Verwundung erholen muss treffen die Leserinnen wieder.

Kriminalkommissarin Idun Lind arbeitet in der Abteilung für Kapitalverbrechen im nordschwedischen Luleå.
Sie ist eine toughe Ermittlerin, die so schnell nicht schreckt.
Mit ihrem Kollege Calle Brand arbeitete sie immer gerne und gut zusammen.
Calle Brand erholt sich noch von seiner Verletzung. Er wurde im 1. Band angeschossen und lebensgefährlich verletzt.
Zur Verstärkung kommt auch in diesem Band Kriminalkommissar Tareq Shaheen hinzu.
Alle drei Protagonisten waren mir schon im 1. Band sehr sympathisch.

Die Geschichte ist ähnlich aufgeteilt wie beim 1. Band und hat auch wieder zwei Erzählstränge.
In der Gegenwart sind die Leser
innen bei den Ermittlungen dabei.
Ein Mann wird auf dem Eis der gefrorenen Ostsee aufgefunden. Der Mann wurde durch viele Schläge auf den Kopf getötet und ihm wurde der Penis abgeschnitten.
Die Ermittler untersuchen die Vergangenheit des Opfers. Und stoßen auf Bordellbesuche die in Schweden verboten sind. Hat der Tod etwas mit den Bordellbesuchen zu tun?

Der zweite Erzählstrang führt die Leserinnen in die Vergangenheit.
Die Rückblenden decken das tragische Schicksal zweier Jugendlichen auf. Peter wird in der Schule gemobbt und von einer Clique misshandelt. Er ist voller Angst und versteckt sich in den Schulpausen. Als eines Tages die neue Schülerin Silje in seine Klasse kommt hat er eine Verbündete. Sie Beiden sind fast unzertrennlich. Silje klettert am, liebsten auf Bäume, da fühlt sie sich frei. Auch sie läuft vor etwas davon was ihr zu Hause betrifft. Sie spricht es nie aus aber als Leser
in spürt man was bei Silje zu Hause passiert.

Schon durch den spannenden Prolog hat das Buch mich sofort wieder gepackt.
Auch das Auffinden der Leiche katapultiert die Leser*innen sofort mitten in die spannenden Geschichte.
Die Ermittlungen gehen erst langsam voran. Der Mann ist ermordet worden aber das Motiv ist unklar.
Das Tempo steigert sich Stück für Stück und es wird zwischenzeitlich so spannend, dass man beim lesen die Luft anhält.
Die Rückblenden muten an wie eine andere Geschichte und man weiß lange nicht wie es zusammenhängt. Natürlich ahnt man, wenn man den 1. Band gelesen hat, dass in den Rückblenden das Motiv zu finde ist.

Der Schreibstil von Tina N. Martin ist fesselnd und gut verständlich.
Die einzelnen Szenen werden von der Autorin so beschrieben, dass man sie sich gut vorstellen kann.
Mit ihren Ermittlern hat die Autorin tolle Charaktere geschaffen. Idun Lind finde ich besonders sympathisch.
Es macht Spaß zu rätseln wer der Täter ist aber auch als ich einen Verdacht hatte war mir das Motiv bis zum Ende unklar.

Ich freue mich schon auf weitere Fälle aus der Feder von Tina N. Martin.

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