Ratgeber für alle Frauen die ihre Lebensmitte erreicht haben
Rückblickend schaue ich entspannt nach vorn!Klappentext:
Alexandra Götze zieht in ihren Buch eine ehrliche und humorvolle Zwischenbilanz. Anlass ist ihr 50. Geburtstag, der für die Autorin eine Zäsur der besten Art und Weise markiert. Eine Gelegenheit ...
Klappentext:
Alexandra Götze zieht in ihren Buch eine ehrliche und humorvolle Zwischenbilanz. Anlass ist ihr 50. Geburtstag, der für die Autorin eine Zäsur der besten Art und Weise markiert. Eine Gelegenheit zur tiefen Selbstreflexion und Neuausrichtung. Sie stellt sich die Frage: Wie kann sie ihre bisherigen Erfahrungen nutzen, um den kommenden Lebensabschnitt bewusster und gelassener zu gestalten? In einem Blick zurück betrachtet Götze ihre verschiedenen Rollen als Tochter, Schwester, Freundin, Ehefrau, Mutter, Berufstätige und ihr eigenes Selbst. Die Leserinnen begleiten Götze auf eine humorvolle Reise der Selbstreflexion. Sie spannt den Bogen von eingeschliffenen Familiendynamiken, gesellschaftlichen Erwartungen an Partnerschaft bis zur kritischen Auseinandersetzung mit sich selbst. Schonungslos ehrlich schildert sie die Herausforderungen der jeweiligen Rolle und stellt am Ende eines jeden Kapitels Fragen, die die Leserin zur Reflexion über ihr eigenes Leben einladen. In Alexandra Götzes Buch geht es um nichts weniger, als sich selbst und die eigene Ausrichtung auf den Prüfstand zu stellen. Die Autorin plädiert dafür, dass Frauen aktiv und selbst bestimmt ihren Lebensentwurf gestalten, anstatt sich in festgefahrenen Rollen zu verlieren. Eine Lektüre, die ermutigt, die kommenden Jahre mit Zuversicht und Gelassenheit zu begrüßen.
„Rückblickend schaue ich entspannt nach vorn“ von Alexandra Götze ist ein Ratgeber für Frauen die ihre Lebensmitte erreicht haben.
Das Buch ist in 7 Rollen eingeteilt.
Tochter
Schwester
Freundin
Ehefrau
Mutter
Berufstätige
Selbst
In jedem dieser Abschnitte schaut die Autorin zurück und ermuntert die Leserinnen es ihr gleichzutun.
Ich finde es spannend so noch einmal das Leben zu reflektieren und sich Fragen zu stellen. Nicht alle Rollen passen zu jeder Person, man nimmt sich einfach die passenden und denkt über die Zeit als Tochter oder Schwester nach. Die Zeit als Mutter finde ich besonders spannend und darauf die Zeit als Ehefrau. Wie war das als die Kinder das Haus verlassen haben. Die Familie besteht nur noch aus zwei Personen. Das hat mir besonders gefallen. Als „nur noch“ Ehefrau kann das Leben einen ganz neuen Weg einschlagen. Man entdeckt sich als Paar neu.
Alexandra Götze gibt Frauen dieses Buch an die Hand. Es ist leicht verständlich geschrieben. Automatisch fängt man beim Lesen an über seine eigene Situation nachzudenken.
Man muss das Buch nicht an einem Stück lesen. Immer mal wieder eine Rolle, das ist sehr bereichernd.