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Veröffentlicht am 29.10.2024

Eine spannende Familien-Saga

Böhmische Schicksalstage
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Klappentext:
Böhmen, 1938: Die Unternehmerfamilie Lemberg gehört zur gesellschaftlichen Elite. Doch der Patriarch Carl Lemberg muss um den Fortbestand seines Unternehmens kämpfen. Auch dass er sich die ...

Klappentext:
Böhmen, 1938: Die Unternehmerfamilie Lemberg gehört zur gesellschaftlichen Elite. Doch der Patriarch Carl Lemberg muss um den Fortbestand seines Unternehmens kämpfen. Auch dass er sich die Distanz zu seiner Ehefrau Emilie seit Jahren mit einer Affäre versüßt, wird allmählich zum Problem für ihn. Er ahnt nicht, dass seine Frau selbst ein pikantes Geheimnis hütet. Emilie wahrt weiterhin den Schein der heilen Familie, die es längst nicht mehr gibt. Vor allem die älteste Tochter Alba bereitet ihr Kummer.
Alba ist viel zu unabhängig, um sich den Wünschen der Mutter zu beugen und mit dem standesgemäßen Paul auszugehen, der ihr seit Monaten den Hof macht. Noch weiß niemand von ihrer verbotenen, leidenschaftlichen Liebe zum Weberei-Arbeiter Miroslav, und Alba tut alles, damit das so bleibt …

Böhmische Schicksalstage ist der zweite Band der Lemberg-Saga von Karin Lindberg.

Die Leserinnen reisen in das Jahr 1938 ins Sudetenland.
Die Familie Lemberg und ihre Weberei kennt man ja schon aus dem ersten Band.
Eigentlich läuft die Weberei gut, doch es gibt zunehmend Streitigkeiten zwischen den Arbeitern von verschiedener Herkunft. Carl Lemberg hat alle Hände voll zu tun, um die Fabrik am Laufen zu halten.
Zwischen seiner Ehefrau Emilie und Carl ist eine große Distanz, seine langjährige Affäre hält Carl geheim. Doch auch seine Frau hütet ein Geheimnis.
Alba die älteste Tochter soll Paul heiraten, der ihr schon länger den Hof macht. Doch sie hält an ihrer Liebe zu dem Weberei-Arbeiter Miroslav fest. Doch auch das darf niemand erfahren.
Die politische Situation im Land verschärft sich. Zwischen den Sudetendeutsche und die Tschechen kommt es immer wieder zu Auseinandersetzungen.
Wir Leser
innen wissen, dass alles auf einen Krieg zuläuft.

Karin Lindberg erzählt die Geschichte mit viel Gefühl. Ihre Charaktere sind sehr gut getroffen und richtig lebendig. Alba habe ich schon im ersten Band ins Herz geschlossen. Sie ist eine junge Frau, die über sich selbst bestimmen möchte, doch an den Konventionen scheitert. Aber auch den Rest der Familie habe ich liebgewonnen. Die ganze Familie sind starke Persönlichkeiten und jeder scheint ein Geheimnis zu haben.

Karin Lindberg zeigt in ihrer Geschichte die Stellung der Frau sehr gut auf, mit allen Regeln nach denen sich zu richten ist. Der Zeitgeist wird in der Geschichte sehr gut widergespiegelt. Vor allem die politische Situation in Böhmen und die Notlagen vieler Arbeiter werden angesprochen. Die Unstimmigkeiten zwischen den Sudetendeutschen und den Tschechen nimmt immer stärker zu.

Karin Lindberg hat mich auch mit dem zweiten Band ihrer Geschichte wieder richtig gefesselt.
Der Schreibstil ist flüssig und gut verständliche. Die Kapitel wechseln immer die Perspektive und enden gerne mal mit einem kleinen Cliffhanger.
So musste ich immer weiter lesen und konnte das Buch nicht zur Seite legen.

Da für mich noch einige Fragen offen sind, hoffe ich auf einen dritten Band der Lemberg-Saga.

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Veröffentlicht am 28.10.2024

Pageturner

Todesspur
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Bei einem nächtlichen Großeinsatz soll Dr. Paul Conrad festgenommen werden. Doch er entkommt auf spektakuläre Weise.
Die BKA-Ermittler Maarten S. Sneijder und Sabine Nemez müssen Dr. Paul Conrad finden. ...

Bei einem nächtlichen Großeinsatz soll Dr. Paul Conrad festgenommen werden. Doch er entkommt auf spektakuläre Weise.
Die BKA-Ermittler Maarten S. Sneijder und Sabine Nemez müssen Dr. Paul Conrad finden. Er ist die einzig bekannte Person die an der Entstehung der RAF die 4. Generation beteiligt ist. Und die Zeit wird knapp. Die ersten Anschläge sind schon geschehen und es soll noch viel schlimmer werden.
Maarten S. Sneijder und Sabine Nemez reisen unter falschen Namen nach Mallorca. Schnijder gibt sich für den Psychologen Ron D. Pacula, der im Resort Workshops abhält aus. Sneijder erhofft sich unter den Worksopteilnehmern Verdächtige zu finden.
Hier trifft er auf Lea Fuchs, die unter dem Namen ihrer Cousine Vicky Fuchs reist und ihre eigenen Pläne verwirklichen will.

„Todesspur“ ist schon der 8. Band der Thriller-Reihe mit Maarten S. Sneijder und Sabine Nemez von Andreas Gruber.
Die Charaktere sind aus den vorhergehenden Bänden gut bekannt.
Maarten S. Sneijder ist, milde ausgedrückt ein recht schwieriger Charakter.
Er sticht aus der Vielzahl der Ermittler, die es in all den Krimis und Thrillern gibt deutlich heraus und ist irgendwie einzigartig.
Er hat immer seine Akupunkturnadeln dabei und ein Joint darf auch nicht fehlen.
Ich glaube, die Einzige, die einen richtigen Zugang zu Sneijder hat, ist Sabine Nemez. Die Beiden haben auch schon sehr viel zusammen durchgestanden.
Auch Miyu hat mittlerweile ihren Platz im Team erobert. Sie ist noch einmal eine Bereicherung für die Geschichte.

Der Fall ist sehr brisant. Eine neue Generation der RAF fängt an Anschläge zu verüben und droht mit weiteren, schwereren Anschlägen.
Die Ermittlungen führen die Ermittler nach Mallorca, wo sie sich in einem Luxusressort Antworten auf ihre Fragen erhoffen.

Ein zweiter Handlungsstrang erzählt von Lea/Vicky Fuchs. Auch sie reist nach Mallorca, in das Luxusressort. Maarten S. Sneijder kommt Lea/Vicky Fuchs seltsam vor und weiß noch nicht wie er sie einordnen soll. Die Leser*innen hingegen kennen ihre Geschichte.

Andreas Gruber ist ein Meister darin Spannung aufzubauen.
Er versteht es auch die Spannung über das gesamte Buch aufrecht zu halten.
Sein temporeicher Schreibstil und die facettenreichen Charaktere, wie auch die kurzen Kapitel sorgen dafür, dass man immer weiterlesen muss.
Wie durch einen Sog wurde ich in die Story hineingezogen.
Mir war es kaum möglich das Buch zur Seite zu legen.
Somit war der langersehnte Band 8. Band in zwei Tagen ausgelesen.
Jetzt heißt es wieder warten bis Maarten S. Sneijder wieder ermittelt.
Der 9. Band soll allerdings der Abschluss der Maarten S. Sneijder und Sabine Nemez Reihe sein. Ich bin schon sehr gespannt darauf.

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Veröffentlicht am 27.10.2024

Geheimnisvolle Familiengeschichte auf zwei Zeitebenen

Season Sisters – Herbstschatten
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Klappentext:
Autumn, die Herbstschwester, ist schweigsam und scheu. Nur auf der elterlichen Farm in Wales fühlt sie sich geborgen. Autumns große Leidenschaft sind Pferde, ihre Gesellschaft zieht sie der ...

Klappentext:
Autumn, die Herbstschwester, ist schweigsam und scheu. Nur auf der elterlichen Farm in Wales fühlt sie sich geborgen. Autumns große Leidenschaft sind Pferde, ihre Gesellschaft zieht sie der von Menschen vor. Nur Pferdepfleger Max erlaubt sie ein klein wenig Nähe. Durch eine unbedachte Bemerkung wird Autumn auf die Geschichte ihrer Mutter aufmerksam. Sie ist eine Deutsche, eine Adlige sogar! Aber warum schweigt Leah hartnäckig über ihre Herkunft? Neugierig geworden, vertieft sich Autumn in die Tagebücher ihrer Urgroßmutter Mathilda ...

„Season Sisters – Herbstschatten“ ist der 3. Band der Reihe „Die vier Schwestern“ von Anna Helford.
Die Reihe erzählt von den 4 Schwestern Spring, Summer, Autumn und Winter.

Im dritten Band steht Autumn im Vordergrund. Sie ist die einzige die nie von zu Hause weggegangen ist. Still und schüchtern wie sie ist, fühlt sie sich auf der Farm am wohlsten. Die Liebe zu den Pferden geht ihr über alles. Auch wenn die Farm ziemlich marode ist, bleibt sie doch Autumns Zuhause. Das Versorgen der Tiere bereitet ihr Freude. Durch einen Zufall stößt sie auf das Geheimnis ihrer Familie. Ihre Mutter ist adliger Herkunft und es gibt durchaus noch Verwandte in Deutschland. Bisher wurde immer behauptet, dass es niemanden mehr gibt.
Autumn reist nach Deutschland, um mehr über die Familie ihrer Mutter zu erfahren.
So lernt Autumn die Geschichte ihrer Urgroßmutter Mathilda kennen.

So gibt es auch in diesem dritten Band eine zweite Zeitebene. Hier lernen die Leser*innen die Geschichte von Mathilda aus den 1850er Jahren kennen.

Anna Helford hat mich schon mit den ersten beiden Bänden begeistert. Die Geschichte über Spring und Summer hat mir ausgesprochen gut gefallen. Jetzt war ich auf die Geschichte von Autumn sehr gespannt. Und wieder hat die Autorin es geschafft mich ganz tief in die Geschichte versinken zu lassen.
Der lockerer und gut verständlicher Schreibstil der Autorin lassen die Seiten nur so dahinfliegen. Wobei mich auch in diesem Band die Vergangenheit noch mehr angezogen hat wie die Gegenwart. Der Vergangenheit mutet wieder etwas Geheimnisvolles an.

Gekonnt verknüpft Anna Helford dann die zwei Erzählstränge zu einem Ganzen.
Autumn war mir wie schon vorher Spring und Summer schnell sympathisch. Auch sie hat in ihrer Geschichte eine positive Entwicklung durchlebt.

‚Season Sisters – Herbstschatten“ ist ein weiterer gelungener Band der vier Schwestern-Reihe und ich freue mich schon auf den 4. Band Season Sisters – Winterhoffnung“.

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Veröffentlicht am 26.10.2024

Spannung gepaart mit Humor

Mord im Himmelreich
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Klappentext:
So hat sich der ehemalige Schauspieler Björn Kupernikus seinen Ruhestand nicht vorgestellt – oder vielleicht doch? Kaum hat er sich auf dem idyllischen Campingplatz Himmelreich gemütlich eingerichtet, ...

Klappentext:
So hat sich der ehemalige Schauspieler Björn Kupernikus seinen Ruhestand nicht vorgestellt – oder vielleicht doch? Kaum hat er sich auf dem idyllischen Campingplatz Himmelreich gemütlich eingerichtet, muss er einen kleinen Hund retten, der auf einem Paddleboard mitten im See treibt. Kupernikus zieht das Tier ans Ufer und mit ihm eine Leiche, die aufwendig unter das Board geschnallt ist.
Zwar geht die Polizei von einem Unfall aus, sonderlich erfahren wirken die Beamten aber nicht. Wenn man zudem im Himmelreich etwas in Erfahrung bringen will, braucht man jemanden, der sich im Mikrokosmos Campingplatz bestens auskennt. Ganz klar, Kupernikus muss selbst ran, das Campen liegt ihm schließlich im Blut und auf die Rolle als Tatort-Kommissar hat er sich sein Leben lang akribisch vorbereitet. Unterstützt wird er von Annabelle, einer weitgereisten Künstlerin, die die kuriosesten Dinge weiß, vor Ort lebt und daher einen guten Draht zu den Einheimischen hat …

„Mord im Himmelreich“ ist der 1. Band einer Cosy-Krimireihe von Andreas Winkelmann.
Der Autor ist für seine Thriller bekannt aber er kann es auch gut auf die softe und humorvolle Art.

Björn Kupernikus war Schauspieler und ist jetzt im Ruhestand.
Er freut sich auf ein paar ruhige und entspannte Tage auf dem Campingplatz Himmelreich.
Auf dem See treibt ein Paddelboard mit einem Hund darauf und Björn soll das Tier retten.
Doch Björn zieht nicht nur den Hund an Land, sondern auch eine Leiche. Und schon sind die ruhigen Tage auf dem Campingplatz vorbei.
Da die Polizei nicht sonderlich erfahren wirkt und alles für einen Unfall hält, macht sich Björn selbst daran mehr über den vermeintlichen Mord in Erfahrung z bringen.

Andreas Winkelmann erzählt die Geschichte mit viel Humor. Der ehemalige Schauspieler Björn Kupernikus gefällt mir als Hobbyermittler sehr gut. Er kennt sich auf dem Campingplatz aus und weiß wie er mit Campern reden muss. Also macht er sich dran den Fall zu lösen.

Andreas Winkelmann lässt seinen Krimi gemütlich angehen. Trotzdem hat er eine gewisse Spannung und man fiebert mit ob Björn den Täter findet.
Die Charaktere werden gut beschrieben und die meisten mag ich gut leiden.
Die Handlungsorte in der Nähe von Berlin werden anschaulich beschrieben.
Andreas Winkelmann hat einen fesselnden und gut verständlichen Schreibstil, den er bei diesem Krimi mit einer ordentlichen Prise Humor versieht

„Mord im Himmelreich“ ist ein gelungener Reihenauftakt. Ich wünsche mir mehr Bände mit Björn Kupernikus.

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Veröffentlicht am 26.10.2024

Zauber und selbst gekochte Marmelade

Spellshop
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Klappentext:
Kiela hat es nicht so mit den Menschen – was als Bibliothekarin auch kein Riesenproblem ist. Doch als in der Hauptstadt des Reiches eine Revolution ausbricht und fast die gesamte Bibliothek ...

Klappentext:
Kiela hat es nicht so mit den Menschen – was als Bibliothekarin auch kein Riesenproblem ist. Doch als in der Hauptstadt des Reiches eine Revolution ausbricht und fast die gesamte Bibliothek den Flammen zum Opfer fällt, flieht sie auf eine entlegene Insel und beginnt noch einmal ganz von vorn. Sie bezieht ein kleines, gemütliches Cottage, kocht fantastische Marmelade und lernt ihre Nachbarn kennen. Mit dem durchaus attraktiven Seepferd-Züchter von nebenan bahnt sich sogar so etwas wie eine ... Geschichte an.
Doch auch auf der Insel werden Kiela und ihre sprechende Zimmerpflanze Caz mit Problemen konfrontiert. Zum Glück befinden sich in den Bücherkisten, die sie vor dem Feuer retten konnte, einige nützliche Zaubersprüche, mit denen sie die Dinge ins Lot bringen könnte. Wenn es nur nicht strengstens verboten wäre, sie anzuwenden.

„Spellshop“ von Sarah Beth Durst ist eine Geschichte voller Zauber und Magie.

Im Mittelpunkt steht die Bibliothekarin Kiela. Seit 11 Jahren arbeitet sie in der großen Bibliothek. Jetzt herrscht Revolution im Reich und die Bibliothek von Alyssium fällt den Flammen zum Opfer. Kiela flieht zusammen mit ihrer sprechenden Zimmerpflanze Caz und Kisten voller Bücher auf die Insel, wo sie aufgewachsen ist. Dort eröffnet Kiela ein Marmeladengeschäft, wo sie selbst gekochte Marmelade anbietet. Was niemand weiß, die Marmelade ist mit Hilfe von Magie entstanden.
Kiela, die eigentlich immer sehr zurückgezogen lebt, muss jetzt den Kontakt zu ihren Nachbarn pflegen. Dabei hat es ihr er Seepferd-Züchter besonders angetan.
Doch auch auf der Insel kommt es zu ungeahnten Problemen. Ein Glück hat Kiela in ihren Bücherkisten einige Bücher mit nützlichen Zaubersprüchen.

Sarah Beth Durst hat für die Geschichte eine eigene Welt erschaffen. Ihre Protagonisten passen sehr gut da hinein. Besonders gefällt mir natürlich Kiela, mit ihrer blauen Haut und ihren blauen Haaren. Sie hat einen intelligente und sprechende Zimmerpflanze. Was für eine tolle Idee.
Es gibt verschiedene Arten von Wesen in dieser Welt. Es gibt geflügelte Katzen, Meermenschen und auch Seepferde, diese sind halb Pferd und halb Fisch. Auch die Einhörner fehlen in dieser magischen Geschichte nicht.
Die Bewohner der Insel, so verschieden sie auch sind, gefallen mir gut. Der Zusammenhalt und die Freundlichkeit sind einfach schön zu verfolgen.

Der Schreibstil von Sarah Beth Durst ist flüssig und gut verständlich, oft auch humorvoll.
Es gibt viele magische Momente in der Geschichte.
So hat die Autorin auch mich mit ihrer magischen Geschichte schnell verzaubert. Ich bin ganz tief eingetaucht und konnte das Buch nicht zur Seite legen.

„Spellshop“ ist eine wunderschöne Fantasy-Geschichte, die ich mit Freude gelesen habe.

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