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Veröffentlicht am 08.10.2023

Eine gut Mischung aus Abenteuer und Historik

Der Teegarten
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Klappentext:
Bremen, 1874.
Schon als kleines Mädchen träumt Bettina Vosskamp davon, ihrem Elternhaus zu entfliehen. Ihr sehnlichster Wunsch ist es, zu ihrer geliebten Großmutter Lene nach Indien zu reisen, ...

Klappentext:
Bremen, 1874.
Schon als kleines Mädchen träumt Bettina Vosskamp davon, ihrem Elternhaus zu entfliehen. Ihr sehnlichster Wunsch ist es, zu ihrer geliebten Großmutter Lene nach Indien zu reisen, die dort eine Teeplantage besitzt. Als sie »Brennys Garden« in Darjeeling viele Jahre später erbt, ist sie entschlossen, Lenes Lebenswerk zu bewahren. Doch sie ahnt nicht, dass sie vor einer fast nicht zu bewältigenden Herausforderung steht, wirtschaftliche Nöte, ein Erdbeben, das droht, die Felder zu vernichten, und der Kampf, sich in einer harten Männerwelt zu behaupten, verlangen ihr alles ab. Aber Bettina lässt sich nicht entmutigen und kämpft dafür, nicht nur das Vermächtnis der Vosskamps zu bewahren, sondern endlich auch ihr eigenes Glück zu finden

„Der Teegarten“ Ist die Fortsetzung des großen Historischen Roman „Der Teepalast“ von von Elisabeth Herrmann.

Ich habe schon unzählige Bücher der Autorin gelesen, bisher aber immer Krimis, Thriller und auch Jugendbücher die auch im Spannungsbereich angesiedelt sind.
Mit dem 1. Band „Der Teepalast“ hat die Autorin einen Abstecher ins Genre der Historischen Romane gemacht.
Und wie kann es bei Elisabeth Herrmann anders sein, auch dieses Genre beherrscht sie grandios.
Um so mehr freue ich mich jetzt über den 2. Band.

Schon das Cover ist wieder ein Hingucker. Es ist wunderschön und man muss es in der Buchhandlung einfach in die Hand nehmen.

Die Protagonisten sind durchweg sehr interessant.
Stand im ersten Band Lene Vosskamp im Mittelpunkt so ist es im 2. Band ihre Enkelin Bettina Vosskamp.

Auch Bettina lässt sich auf ein großes Abenteuer ein.
Genau wie Lene, war mir auch Bettina gleich sympathisch und es hat Freude gemacht ihre Entwicklung mitzuerleben. Ihr Mut und ihr Tatendrang haben mir allen Respekt abgefordert.
Bettina möchte ihrem Elternhaus entfliehen. Sie träumt davon zu ihrer Grußmutter Lene nach Indien zu reisen. Dort besitzt Lene Vosskamp die Teeplantage “Brennys Garden“
Viele Jahre später erbt Bettina die Teeplantage.
Ihr Ziel ist es die Teeplantage zu führen und zu erhalten.
Doch das stellt sich als schwieriger heraus als Bettina gedacht hatte. Sie muss sich nicht nur als alleinstehende Frau in einer Männerwelt behaupten, nein, sie muss auch gegen die Naturgewalten kämpfen.
Doch Bettina lässt sich nicht unterkriegen.

Elisabeth Herrmann ist eine großartige Geschichtenerzählerin.
Egal ob Krimi, Jugendliteratur oder historische Romane. Was man von der Autorin in die Hand nimmt lässt einen so schnell nicht mehr los.
So habe ich auch dieses Buch mit über 700 Seiten in wenigen Tagen gelesen.

Die Charaktere sind interessant und lebendig.
Der Schreibstil von Elisabeth Herrmann ist wie immer flüssig und leicht verständlich.
Die Autorin erzählt so bildhaft, dass man sich alles genau vorstellen kann.
Die Länder und Städte sind in diesem Roman sehr gut beschrieben genau wie die Menschen die uns im Laufe der Geschichte begegnen.
Und wie kann es bei der Autorin anders sein, fehlt es auch in diesem Buch nicht an Spannung.

So hat mir auch mit diesem Buch Elisabeth Herrmann wieder einmal wunderbare Lesestunden geschenkt.

Nach dem Ende zu urteilen wird es bestimmt noch einen 3. Band geben auf den ich mich jetzt schon freue.

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Veröffentlicht am 07.10.2023

Norwegen Ende des 19. Jahrhunderts

Töchter des Nordmeeres – Livs Weg
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Klappentext:
Norwegen, 1893: Auf Veiholmen, im Norden der Inselgruppe Smola, wachsen zwei sehr unterschiedliche junge Frauen heran, die aber untrennbar miteinander verbunden sind. Vor 15 Jahren wurden ...

Klappentext:
Norwegen, 1893: Auf Veiholmen, im Norden der Inselgruppe Smola, wachsen zwei sehr unterschiedliche junge Frauen heran, die aber untrennbar miteinander verbunden sind. Vor 15 Jahren wurden sie in der gleichen Winternacht als Säuglinge auf verschiedenen Türschwellen im Dorf abgelegt. Keiner weiß, ob Liv und Lucia Schwestern sind oder woher sie kommen. Liv ist die Fortschrittliche, Wissbegierige und Tatenhungrige, die sogar die Aufmerksamkeit des Polarreisenden Fridtjof Nansen erregt, während Lucia nach Häuslichkeit strebt, traditionell leben und heiraten möchte. Als ein junger Fremder in den Ort kommt, werden die Unterschiede zwischen den beiden Frauen spürbar, und ihre zwiespältige Freundschaft wird hart auf die Probe gestellt.

„Töchter de Nordmeeres – Livs Weg“ ist der erste Band der Reihe „Die Nordmeer-Romane“ von Ines Thorn.

Die Geschichte führt die Leserinnen in den Norden genauer nach Norwegen.
Im Mittelpunkt stehen Liv und Lucia, zwei ganz unterschiedliche Frauen.
Wobei Liv in diesem Band die Hauptfigur ist.
So unterschiedlich die zwei Frauen sind, eins verbindet sie. Sie wurden in der selben Nacht ausgesetzt. Beide waren gleich angezogen. Niemand weiß woher sie kommen und ob sie Schwestern sind.
Liv die immer schon wissbegierig und zielstrebig war geht zum Studieren aufs Festland.
Lucia die immer schon bodenständig war heiratete. Auch sie geht mit ihrem Mann aufs Festland.
Hier müssen beide spüren, dass sie als Insulanerinnen von den Städtern als Außenseiter gesehen werden.
Liv die auf der Insel immer wieder hörte, dass sie hübsch ist wird auf dem Festland wegen ihrer Brille als hässlich empfunden.

Ines Thorn nimmt ihre Leser
innen durch ihren lebendigen Schreibstil gefangen.
Ihre Charaktere sind lebendig und ich begleite sie gerne durch die Geschichte.
Es ist interessant die Entwicklung der beiden Frauen Liv und Lucia zu erleben und zu sehen wie sie für ihre Ziele kämpfen.
Ich mochte beide Frauen vom ersten Augenblick an.
An Hand von Liv erfährt man einiges über das Studentenleben Ende des 19. Jahrhunderts in Norwegen.
Auch ein heute so selbstverständliches Hilfsmittel wie die Brille wird näher beleuchtet.
Zu dieser Zeit war es nicht üblich, dass eine Frau eine Brille trägt.

Ines Thorn hat mich schon mit vielen Geschichten begeistert.
Dabei sind die Themen ihrer Geschichten weitgefächert.
„Töchter de Nordmeeres – Livs Weg“ ist wieder eine Geschichte die mich schnell in ihren Bann gezogen hat.
Ich würde mich sehr über einen 2. Band der Nordmeer Romane freuen.

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Veröffentlicht am 06.10.2023

Eine Geschichte die mich tief berührt hat.

Kein guter Mann
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Der Postbote Walter ist ein etwas kauziger Mann. Vor allem ist er einsam.
Er ist geschieden und hat nur mit seiner Tochter Kontakt, der aber immer wieder durch Meinungsverschiedenheiten unterbrochen wird.
Auch ...

Der Postbote Walter ist ein etwas kauziger Mann. Vor allem ist er einsam.
Er ist geschieden und hat nur mit seiner Tochter Kontakt, der aber immer wieder durch Meinungsverschiedenheiten unterbrochen wird.
Auch beruflich ist er nicht überall beliebt. Zwischen Walter und einem Kunden herrscht Krieg. Aus diesem Seine Vorgesetzte die Walter gerne im vorzeitigen Ruhestand sehen würde versetzt ihn in die Christkindfiliale.
Aber auch hier glänzt Walter nicht gerade. Wenn er die Briefe der Kinder liest und was die sich alles Wünschen schwillt ihm der Kamm.
Nur der Brief des kleinen Ben an den lieben Gott berührt ihn sehr.
Und Walter tritt mit Benn in einen regen Briefwechsel, wobei er sich als Gott ausgibt.

„Kein guter Mann“ von Andreas Izquierdo ist eine Geschichte die mich tief berührt hat.

Im Mittelpunkt steht der Postbote Walter.
Er ist ein Einzelgänger und kauzig und brummelig.
Mit Herrn Leyendecker, einem Kunden hat er einen Streit der ausufert.
Es ist zum Schmunzeln wenn man liest wie die beiden Männer sich gegenseitig Hochschaukeln.
Zur Folge hat es, dass Walter in die Christkindfiliale strafversetzt wird.
Man konnte sich beim lesen schon denken, dass Walter auch hier nicht glänzen wird.
Berührend sind die Brief- und E-Mailwechsel die zwischen Walter und dem kleinen Ben, der an den lieben Gott geschrieben hat entstehen.
Walter beantwortet jeden Brief von Ben als liebe Gott.
Es hat mich sehr berührt wie Walter, der sich eigentlich nicht für seine Mitmenschen interessiert sich auf einmal um den kleinen Ben sorgt und ihm eine Freude bereiten will.

Zwischendurch gibt es Rückblenden in das frühere Leben von Walter. Ihm wurde einst übel mitgespielt. Nach und nach versteht man warum Walter so ein kauziger und grummeliger Mensch geworden ist der sich vor der Welt verkriecht.

Andreas Izquierdo erzählt die Geschichte auf eine eindrucksvolle Art.
Seine Charaktere sind sehr lebendig. Walter mochte ich gleich trotz seiner abweisenden Haltung.
Das Buch war zum Teil humorvoll und zum Teil traurig. Beides liegt hier sehr nahe beieinander.
Je länger ich die Briefe und Mails zwischen dem Walter alias der lieben Gott und Ben gelesen habe so weniger konnte ich das Buch aus der Hand legen.
Es war schön zu sehen wie Walter durch die Briefe aufgeblüht ist.
Aber wie schon geschrieben Humor und Trauer liegen eng beieinander und am Ende hatte ich Tränen in den Augen.

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Veröffentlicht am 05.10.2023

Historik und Spannung kunstvoll miteinander verflochten

Der Totengräber und der Mord in der Krypta (Die Totengräber-Serie 3)
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Klappentext:
Wien, 1895: In der Gruft unter dem Stephansdom finden Touristen zwischen Knochen und Schädeln eine männliche Leiche. Das Gesicht vor Entsetzen verzerrt, ansonsten unversehrt. Ist der Mann ...

Klappentext:
Wien, 1895: In der Gruft unter dem Stephansdom finden Touristen zwischen Knochen und Schädeln eine männliche Leiche. Das Gesicht vor Entsetzen verzerrt, ansonsten unversehrt. Ist der Mann vor Angst gestorben? Was hat ihn dermaßen in Panik versetzt? Während im Wien des ausgehenden 19. Jahrhunderts der Spiritismus grassiert und an jeder Ecke Séancen abgehalten werden, pochte der Tote, ein Gelehrter auf die Naturwissenschaften und deckte Schwindler auf. Hat er sich dabei die Finger verbrannt? Parallel zu den von Leopold von Herzfeldt geführten Ermittlungen wird der Totengräber Augustin Rothmayer durch seine Adoptivtochter Anna auf etwas anderes aufmerksam. Im Waisenhaus der Stadt verschwinden immer wieder Kinder. Vergreift sich jemand an den Schutzlosen oder geht wirklich ein Geist um in der Donaumetropole?

„Der Totengräber und der Mord in der Krypta“ ist der 3. Band der Totengräber-Reihe von Oliver Pötzsch.

Der Autor hat ein Händchen für interessante Protagonisten.
So hat er auch für diese Reihe wieder tolle Charaktere geschaffen.
Der Totengräber, ein kauziger Wiener gefällt mir besonders gut.
Auch der Ermittler Leopold von Herzfeldt und die Tatortfotografin Julia Wolf waren mir schnell sympathisch.

Dieser Fall ist mit besonderer Vorsicht zu behandeln. Der Polizeirat setzt deshalb bewusst seinen Ermittler Inspektor Leopold von Herzfeldt ein.
Das Opfer aus der Krypta ist Dr. Lichtenstein und dazu noch mit Leopold Herzfeld befreundet.
Julia Wolf, die wie immer am Tatort die Fotos macht ist beim Entwickeln der Bilder erstaunt. Auf den Bildern wird etwas abgebildet das sie am Tatort nicht gesehen hat.
Ob es wirklich in der Gruft spuckt?
Wieder wird der Totengräber Augustin Rothmayer um Hilfe gebeten.
Dabei hat August Rothmayer im Moment ganz andere Sorgen.
Von seiner Adoptivtochter hat er gehört, dass nachts Kinder aus dem Schlafsaal des Waisenhauses geholt werden.
Da Ende 19. Jahrhunderts der Aberglaube und der Spiritismus groß war, ist es nicht so einfach zu Beweisen, dass hinter dem Mord und der Kindesentführung kein Geist steckt.

Der Schreibstil von Oliver Pötzsch gefällt mir schon immer sehr gut.
Der Autor versteht es Spannung aufzubauen und auch seine Leser*innen immer wieder in die Irre zu führen.
Oliver Pötzsch vermittelt viel interessantes Wissen auf eine unterhaltsame Art und es macht immer wieder Spaß seine Bücher zu lesen.
Besonders seine Historischen Romane wie die Faustus Reihe haben mich gefesselt.
In der Totengräber Reihe verknüpft Oliver Pötzsch gekonnt Historie und Krimi miteinander.
Ich habe den 3. Band genauso wie der beiden vorherigen verschlungen.
Jetzt hoffe ich, dass die Reihe weitergeht.

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Veröffentlicht am 03.10.2023

Die Lebensgeschichte einer Hollywood-Diva

Elizabeth Taylor (Ikonen ihrer Zeit 11)
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Schon jung muss die kleine Elizabeth höchsten Ansprüchen genügen: Ihre Mutter Sara hat ihr ehrgeizige Ziele gesetzt. Die kleine Liz soll der größte Stern am Himmel Hollywoods werden. Schon als Zehnjährige ...

Schon jung muss die kleine Elizabeth höchsten Ansprüchen genügen: Ihre Mutter Sara hat ihr ehrgeizige Ziele gesetzt. Die kleine Liz soll der größte Stern am Himmel Hollywoods werden. Schon als Zehnjährige ergattert Elizabeth einen Vertrag bei der namenhaften Agentur MGM. Ihr erster großer Film »Lassie« macht sie schlagartig zum Megastar, ihr Leben findet ab diesem Augenblick fast ausschließlich am Filmset statt. Ein liebevolles Umfeld aus Familie und Freunden kennt sie nicht. Sie begibt sich auf die Suche nach einer Liebe, groß genug, um diese Lücke zu füllen.

„Elizabeth Taylor von Juliana Weinberg ist eine Romanbiografie über eine der wohl größten Diven Hollywoods.

Elizabeth war schon als Kind eine Schönheit. Ihre Mutter wollte aus ihr einen Star machen. So sorgte sie dafür, dass Elisabeth schon mit 10 Jahren bei MGM unter Vertrag kam.
Von da an nahm Elizabeths Kariere ihren Lauf.
Nur eins Vermisste sie als Kind, die Liebe. Die hat ihr die ehrgeizige Mutter nicht gegeben.
So war sie ihr lebenslang auf der Such nach Liebe und Zuneigung.

Juliana Weinberg ist es sehr gut gelungen das Leben der großen Hollywood-Diva einzufangen.
Die Autorin beschreibt wie Elizabeth schon als Kind vor der Kamera stand.
Ihre Mutter war sehr ehrgeizig und strebte immer dazu ihrer Mutter zu gefallen. Doch Mutterliebe bekam sie nie.
Das führte auch dazu, dass sie mit 18 Jahren Nick Hilton heiratete.
Juliana Weinberg fängt die Atmosphäre gut ein.
Himmelhoch jauchzend, zu Tode betrübt, dieser Satz passt zum Leben von Elizabeth Taylor.
Sie war 8mal verheiratet. Immer mit der Überzeugung die große Liebe gefunden zu haben.
In der Erzählung begleiten die Leserinnen Elizabeth Taylor von 1939 – 1991 und der Epilog führt die Leserinnen noch in das Jahr 2003.
Am Anfang wird das Leben der Diva detailreich geschildert. Je älter Elizabeth wird um so mehr Zeitsprünge macht die Geschichte.
So bleibt es interessant das Leben von Elizabeth Taylor zu verfolgen.

Juliana Weinberg erzählt die Lebensgeschichte von Elizabeth Taylor so, als hätte sie Elizabeth selbst gekannt.
Die Geschichte ist atmosphärisch und facettenreich.
Der Schreibstil von Juliana Weinberg ist flüssig und gut verständlich.

In der Romanbiografie „Elizabeth Taylor“ zeigt die Autorin auch Seiten von Elizabeth Taylor die man so noch nicht kannte.
Ein großartiges Buch über eine großartige Schauspielerin.

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