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Veröffentlicht am 26.09.2023

Spannender Krimi aus Dänemark

Glutspur
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Klappentext:
Der Selbstmord eines Häftlings auf Freigang, der Tod einer Museumsangestellten und ein dreieinhalb Jahre zurückliegender Mord an einem Journalisten, diese Fälle können keine Gemeinsamkeit ...

Klappentext:
Der Selbstmord eines Häftlings auf Freigang, der Tod einer Museumsangestellten und ein dreieinhalb Jahre zurückliegender Mord an einem Journalisten, diese Fälle können keine Gemeinsamkeit haben. Oder doch? Die ehemalige Polizistin Liv Jensen, die sich gerade als Privatdetektivin in Kopenhagen selbstständig gemacht hat, versucht genau das herauszufinden. Unterstützung erhält sie dabei von Hannah Leon, einer Krisenpsychologin, die gerade selbst einen Schicksalsschlag erlitten hat, und Nima Ansari, einem iranischen Automechaniker, der in einem der Fälle unter Mordverdacht gerät. Gemeinsam stoßen sie auf eine dunkle Vergangenheit, die jemand unbedingt geheim halten will. Mit allen Mitteln …

„Glutspur - Die Wurzeln des Schmerzes“ ist der erste Band der Liv-Jensen-Reihe von Katrine Engberg.

Es ist der erste Fall für die ehemalige Polizistin Liv Jensen, die sich als Privatdetektivin selbstständig gemacht hat. Liv wird von einem Freund, der bei der Polizei in Kopenhagen arbeitet in die Ermittlungen eines Mordes an einem Journalist, der Jahre zurück liegt hinzugezogen.
Bei den Ermittlungen trifft Liv auf den Automechaniker Nima Ansari.
Der stand schon einmal unter Mordverdacht an einer Museumsangestellten.
Eine von Liv’s Nachbarinnen ist die Krisenpsychologin Hannah Leon, ihr Bruder hat bei einem Freigang Selbstmord begangen. Wenn es den Selbstmord war.

Bei ihren Ermittlungen kommt Liv der Verdacht auf, dass alle drei Taten zusammenhängen. Von der Krisenpsychologin Hannah und dem Automechaniker Nima unterstütze taucht sie tiefer in die Fälle ein.

Das Team aus den drei Ermittelnden gefällt mir gut.
Sie haben alle ihre Ecken und Kanten und auch ein schweres Päckchen zu tragen.

Katrine Engberg versteht es Spannung aufzubauen und sie auch über weite Strecken zuhalten.
Die Autorin schreibt sehr lebendig. Die Beschreibung ihrer Charaktere sehr.
Auch die Handlungsorte werden gut beschrieben.
Man kann sich alles sehr gut vorstellen, hat schnell ein Bild im Kopf.

„Glutspur - Die Wurzeln des Schmerzes“ ist, auch wenn der erste Band manchmal ein paar Längen hatte, ein vielversprechender Auftakt einer neuen Krimireihe.

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  • Charaktere
Veröffentlicht am 26.09.2023

Wie immer spannende Unterhaltung der Extraklasse

Unheilvolle Provence
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Der Herbst kommt über die Provence und die Weinernte steht an.
Doch in einem Weingut brennen die Weinstöcke und mittendrin kommt ein Mensch im Feuer uns Leben. Ermittler Castel und Theroux ermitteln.
Als ...

Der Herbst kommt über die Provence und die Weinernte steht an.
Doch in einem Weingut brennen die Weinstöcke und mittendrin kommt ein Mensch im Feuer uns Leben. Ermittler Castel und Theroux ermitteln.
Als Albin Leclerc von seinem Freund Matteo, dem Besitzer des Café du Midi erfährt, dass er seit kurzem Teilhaber an dem betroffenen Weingut ist wird klinkt sich der Ex- Commissaire in die Ermittlungen ein.
Doch es bleibt nicht bei diesem einen Opfer.
Zwischen den Opfern können die Ermittler keinen Zusammenhang finden. Doch alle sind auf brutale weiße nach mittelalterlichen Ritualen getötet worden.
Der Weg führt zum ehemaligen Papstpalast von Avignon. Dort findet eine Ausstellung mit apokryphen Schriften statt.
Und zu einem geheimnisvollen Buch, das seit Jahrhunderten als verschollen gilt.

„Unheilvolle Provence“ ist bereit der 9. Band der Reihe mit Commissaire Leclerc
von Pierre Lagrange.

Der Autor lässt seine Leser*innen wieder in die Provence reisen.
Er beschreibt die Orte und die Liebe der Menschen zu ihrer Heimat sehr stimmungsvoll.

Commissaire Leclerc ist mittlerweile im Ruhestand, kann aber das Jagen nicht lassen. So drängt er sich seinen ehemaligen Kollegen mehr oder weniger als Berater auf.
Seine Kollegen, vor allem Castel und Theroux wissen aber was sie an Leclerc haben.
Seine Erfahrung, seine Hartnäckigkeit und seine Kombinationsgabe lassen ihn auch oft seinen Kollegen einen Schritt voraus sein. Dabei riskiert er nicht selten sein Leben.

Ich finde Albin Leclerc einen tollen Charakter. Er ist etwas kauzig aber durchaus sympathisch und liebenswert auch wenn er Gefühle nicht offen zeigen kann.
Wenn er Zwiegespräche mit seinem Mops Tyson hält muss ich immer schmunzeln.

Auch die eigentlichen Ermittler gefallen mir gut. Die Polizisten Theroux und Castel, bei Theroux kommt es einen immer so vor als stehe er auf der Leitung.
Es ist zum schmunzeln wenn die beiden genervt die Anrufe von Leclerc ignorieren und dieser immer wieder einen Weg findet um an Informationen aus erster Hand zu kommen.

Der Fall ist äußerst spannend.
Für die Ermittler ist es schwer eine Verbindung zu den Opfern herzustellen.
Hier ist Leclerc ihnen mal wieder eine Nasenlänge voraus.
Ich hatte im Laufe der Geschichte verschiedene Täter im Visier.
Doch es gibt immer wieder Wendungen und alles sieht anders aus.

Zwischendurch gibt es Kapitel die weit ins Mittelalter führen und man kann den Weg eines geheimen Buches verfolgen.
Doch was hat das Buch aus dem Mittelalter mit den heutigen Mordfällen zu tun?

Pierre Lagrange erzählt sehr lebendig, sein Schreibstil ist flüssig und gut verständlich. Der Spannungsbogen zieht sich über das gesamte Buch. Das Ende ist dann noch einmal sehr aufregend und überraschend.
Ich freue mich jetzt schon auf den 10. Fall mit dem sympathischen Ex Commissaire Leclerc.

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Veröffentlicht am 24.09.2023

Ein schöner Abschluss der großartigen Kaufhaus-Saga

Das Kaufhaus – Zeit des Wandels
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Klappentext:
Berlin, 1909: Die junge Lehrerin Margarete hat gerade ihre erste Stelle angetreten, als sie Alfred begegnet, dem Sohn von Flora und Leonhard Tietz. Die beiden verlieben sich und wollen ein ...

Klappentext:
Berlin, 1909: Die junge Lehrerin Margarete hat gerade ihre erste Stelle angetreten, als sie Alfred begegnet, dem Sohn von Flora und Leonhard Tietz. Die beiden verlieben sich und wollen ein neues Leben in Köln beginnen. Doch Alfreds Familie steckt in Schwierigkeiten: Mehr und mehr Warenhausgegner haben sich gegen sie verschworen, und die Anfeindungen schlagen bald auch in Gewalt um.

„Das Kaufhaus – Zeit des Wandels“ ist der 3. und letzte Band der großen Kaufhaus-Saga von Susanne von Berg.
Hinter dem Namen verbirgt sich der bekannte Krimiautor Andreas Schmidt.

Mit dem dritten Band machen wir einen Zeitsprung.
Das Kaufhausimperium ist gewachsen.
Aus Flora und Leonhard Tietz sind Großunternehmer geworden.
In vielen Städten gibt es mittlerweile ein Geschäft.
In Berlin gibt es das großes Kaufhaus Hermann Tietz das von Oscar geführt wird.
Auch Alfred der Sohn von Flora und Leonhard soll in die Geschäftsleitung aufgenommen werden.
In Berlin hat er den Auftrag alles für einen Börsengang vorzubereiten.
Im Kaufhaus Hermann Tietz begegnet er der Lehrerin Margarete und ist sofort angetan von ihr.
Aber es ist nicht alles Gold was glänzt. Der Erfolg hat auch seine Schattenseiten.
Es gibt immer mehr Stimmen die gegen die Übermacht der Familie Tietz aufbegehren.
Die erfolgreiche Kaufhausfamilie sieht sich immer mehr Anfeindungen ausgesetzt.

Auch der 3. Band lebt wieder durch seine starken Charaktere.
Es ist schön die Familie Tietz wieder zutreffen.
Man liest wie erfolgreich sie in den vergangenen Jahren gewesen sind.
Aber auch von einem Schicksalsschlag dem sich die Familie stellen musste.
Waren wir im 2. Band dabei wie die Familienmitglieder mit in das Unternehme involviert wurden, so sind wir Leser*innen im Abschlussband noch einmal dabei wie Alfred, der Sohn von Flora und Leonhard in das Unternehmen einsteigt.

Susanne von Berg erzählt die Geschichte in einem leichten, lockern und interessanten Schreibstil.
Man kann schnell in die Geschichte versinken.
Auch die Zeit der Handlung wird sehr gut widergespiegelt.
Mir hat der 1. Band „Das Kaufhaus – Zeit der Sehnsucht“ und der 2. Band „Das Kaufhaus – Zeit der Wünsche“ schon sehr gut gefallen. Der 3. Band „Das Kaufhaus – Zeit des Wandels“ ist ein glorreicher Abschluss der Kaufhaus-Saga.
Auch bei diesem Band fiel es mir schwer das Buch aus der Hand zu legen.

Jetzt habe ich den letzten Band der Trilogie beendet.
Mir wurde ein tiefer Einblick in die Entstehung der Kaufhausdynastie gewährt.
Und ich habe eine bewegende Familiengeschichte lesen dürfen.

Ich freue mich schon wenn es mehr von Susanne von Berg zu lesen gibt.

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Veröffentlicht am 23.09.2023

Ein dramatischer letzter Band

Töchter eines neuen Morgens
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München und Meersburg 1927: Schon seit ihrer Kindheit am idyllischen Bodensee weiß Katharina, dass ihr Herz der Medizin gehört. Nachdem sie den ersehnten Studienplatz in München erhalten hat, widmet sie ...

München und Meersburg 1927: Schon seit ihrer Kindheit am idyllischen Bodensee weiß Katharina, dass ihr Herz der Medizin gehört. Nachdem sie den ersehnten Studienplatz in München erhalten hat, widmet sie sich mit besonderer Hingabe der Frauenheilkunde. Doch als Frau hat sie es an der Universität nicht leicht und muss gegen die konservativen Widerstände und unerbittlichen Moralvorstellungen ihrer Zeit kämpfen. Bei ihrer Arbeit lernt Katharina den charmanten Arzt Thomas von Bogen kennen, der neben seiner angesehenen Privatpraxis auch eine Praxis für mittellose Patienten führt, und die beiden kommen sich näher. Als Katharina fälschlicherweise einer Straftat beschuldigt wird, hängt nicht nur ihre berufliche Zukunft am seidenen Faden, sondern auch ihre Liebe zu Thomas.

„Töchter eines neuen Morgens“ ist der dritte und letzte Band der Bodensee-Saga von Maria Nikolai.
Was soll ich sagen, das Buch hat mich wieder von Anfang bis Ende begeistert.
Es hat alles was ein guter Roman braucht.
Viele interessante Einblicke in die Frauenheilkunde Ende der 1920er Jahre.
Es zeigt die Schwierigkeiten auf mit denen sich weibliche Studierende zu dieser Zeit konfrontiert sahen.
Historische Persönlichkeiten wie Karl Caspar, Schwester Caritas, oder Karl Valentin bereichern die Geschichte.
Auch eine romantische Liebesgeschichte fehlt nicht.
Ja und natürlich einfach tolle Protagonisten.
Die drei Schwestern Helena Lilly und Katharina.

Stand im ersten Band Helena und im zweiten Band Lilly im Mittelpunkt so ist der dritte Band Katharina, der jüngsten Schwester gewidmet.
So wird der Schauplatz der Geschichte zum Großteil nach München verlagert. Katharina, die seit ihrer Kindheit den Wunsch hat Ärztin zu werden hat einen Studienplatz in München bekommen.
Katharina bekommt die Probleme zu spüren mit denen sich weibliche Studierende herumschlagen müssen.
Doch allen Unkenrufen zum Trotz widmet sich Katharina voller Hingabe der Frauenheilkunde.
Hierbei lernt sie auch den Arzt Thomas von Bogen kennen.
Thomas von Bogen führt eine Privatpraxis und kümmert sich nebenher auch um mittellose Frauen.
Katharina fühlt sich schnell zu dem charmanten Arzt hingezogen.
Doch als Katharina einer Straftat bezichtigt wird gerät ihr Leben ins Wanken.

Maria Nikolai erzählt die Geschichte mit sehr viel Gefühl. Viele historische Gegebenheiten hat sie mit in die Geschichte eingeflochten und auch reale Persönlichkeiten die Bühne betreten lassen.
Mit ihrem gut verständlichen und fesselnden Schreibstil hat die Autorin mich ganz schnell in die Geschichte eintauchen lassen.
Ich konnte das Buch nach wenigen Seiten kaum noch aus der Hand legen.

Jetzt ist die Bodensee Saga zu Ende und ich trenne mich mit einem weinenden Auge von den tollen Charakteren.
Doch Maria Nikolai wird ihre Leser*innen bestimmt mit einer neuen interessanten Geschichte überraschen.

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Veröffentlicht am 22.09.2023

Auch der 2. Band begeistert

Die Akte Madrid
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Klappentext:
Granada im Sommer 2016. Bei einem Einbruch in ein Luxushotel nahe der Alhambra ist ein surrealistisches Gemälde gestohlen worden, das dessen Besitzer, den deutschen Verteidigungsminister, ...

Klappentext:
Granada im Sommer 2016. Bei einem Einbruch in ein Luxushotel nahe der Alhambra ist ein surrealistisches Gemälde gestohlen worden, das dessen Besitzer, den deutschen Verteidigungsminister, in große Erklärungsnot bringt. Zu blutig ist die Spur des Gemäldes, die von den Folterkellern der Franco-Diktatur bis in die Ministerien der Bonner Republik reicht.
Von seinem Mentor Peter Barrington wird Lomberg beauftragt, das Gemälde für den Minister aufzuspüren. Unterstützung erhält er dabei von der resoluten Kriminalrätin Sina Röhm. Schnell aber wird den beiden klar, dass es hier keineswegs nur um den Diebstahl eines als verschollen geltenden Gemäldes geht, sondern um ein damit verbundenes Vermächtnis von immenser politischer Sprengkraft.
Auch für Lomberg selbst ist die Sache heikel. Einerseits kreuzt das Gemälde nicht zum ersten Mal seinen Weg, andererseits muss er sich gleich zu Beginn der Ermittlungen die schmerzhafte Frage stellen, auf wessen Seite er eigentlich steht.
Doch die Zeit drängt schon bald wird aus der Suche nach dem Kunstwerk eine Hetzjagd und Lomberg vom Verfolger zum Verfolgten.

„Die Akte Madrid“ ist der 2. Band der Lennard-Lomberg-Reihe von Andreas Storm.
Schon der erste Band „Das neunte Gemälde“ hat mich in Atem gehalten.

Die Handlung ist recht komplex. Die Geschichte hat drei Zeitebenen.
Die Gegenwart ist 2016.
Lennard Lomberg ist ein gefragter Kunstexperte und dafür bekannt, verschollene Gemälde wieder zu beschaffen.
In diesem Band bekommt er den Auftrag ein Gemälde, dass aus einem Luxushotel gestohlen wurde aufzufinden.
Das Gemälde gehört dem Verteidigungsminister, der möchte aber nicht, dass die Aufmerksamkeit auf ihn gelenkt wird. Die Vergangenheit des Gemäldes ist mit Blut befleckt.

Kriminalrätin Sina Röhm unterstützt Lomberg bei der Suche.
Sie ist Leiterin des Dezernats für Kunst- und Kulturgutkriminalität beim BKA und die Freundin von Lomberg.

Die Vergangenheit führt die Leserinnen in die Jahre 1943 und in die 1960er Jahre.
Seit das Gemälde 1943 beschlagnahmt wurde gilt es offiziell als verschollen.
Hier führt Andreas Storm seine Leser
innen wieder in die Nazi-Zeit zurück. Aber auch der Bürgerkrieg während dem Franco-Regime spielt eine Rolle.
Die Spuren des Gemäldes führen immer wieder zum Vater des Verteidigungsministers.

Andreas Storm hat mit seinem Kunstexperten Lennard Lomberg einen interessanten Protagonisten erschaffen.
Schon im ersten Band hat man ja die Charaktere gut kennengelernt.
Das Gemälde und dessen Geschichte zieht sich durch das gesamte Buch und ist das Bindeglied zwischen den Zeitebenen.
Man erfährt viel von den politischen Hintergründen.
Interessant zu lesen ist, wie eng Spanien und Deutschland zu dieser Zeit verbunden waren.
Andreas Storm hat in seinem Kriminalroman „Die Akte Madrid“ Realität und Fiktion kunstvoll vermischt.
Daraus ist ein spannender und komplexer Kriminalroman entstanden.
Ich habe schon viel über Kunstraub in der Nazizeit gelesen.
Viele wertvolle Kunstobjekte sind heute noch verschollen und Kunstexperten wie Lennard Lomberg suchen noch immer nach den Kunstwerken.

Der Schreibstil des Autors ist gut verständlich. Er baut sehr gut Spannung auf und fügt interessante historische Details in seine Geschichte ein.
Am Ende des Buchs gibt es noch ein hilfreiches Figurenverzeichnis in dem auch die Historischen Personen näher erläutert werden.

Ich habe „Die Akte Madrid“ mit großem Interesse und großer Freude gelesen.
Jetzt freue ich mich auf Lennard Lombergs 3. Fall.

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