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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 24.09.2021

War sehr fesselnd, hätte aber noch mehr Potential gehabt.

Böse
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Ich habe mich sehr über das Buch "Böse" von Jonas Wagner gefreut, welches mir freundlicherweise vom HarperCollins Verlag über das interne Bloggerportal zur Verfügung gestellt wurde. Vielen Dank dafür an ...

Ich habe mich sehr über das Buch "Böse" von Jonas Wagner gefreut, welches mir freundlicherweise vom HarperCollins Verlag über das interne Bloggerportal zur Verfügung gestellt wurde. Vielen Dank dafür an dieser Stelle, es versteht sich natürlich von selbst, dass meine Meinung zum Buch dadurch in keiner Weise beeinflusst wird.
Es handelt es sich hierbei – meines Wissens nach – um das Debüt des Autors, auf welches ich insbesondere durch den Klappentext aufmerksam wurde.

In der Geschichte hat der Leser es mit Mutter und Tochter, Katharina und Fenja, zu tun, die für einen Neuanfang ins beschauliche Hussfeld ziehen. Doch Hussfeld ist gar nicht so friedlich, wie alle meinen. Als Fenja plötzlich aus unerklärlichen Gründen verschwindet, schrillen bei Katharina die Alarmglocken, doch keiner will ihr wirklich helfen. Was tatsächlich dahinter steckt, ist einfach nur grausam...

Jonas Wagner schreibt seinen Thriller aus mehreren Perspektiven in der dritten Person sowohl im Präteritum, als auch im Präsenz, je nach Person. So blicke ich als Leserin nicht nur hinter die Fassade von Katharina und Fenja, sondern auch von vielen anderen Dorfbewohnern. Bis auf Mutter und Tochter wird mir hier aber keiner wirklich sympathisch, alle Charaktere haben etwas sehr merkwürdiges an sich, keinem ist wirklich zu trauen, manche wirken regelrecht hinterhältig oder auch böse. Das passt aber zur Grundstimmung des Buches und ich frage mich immer öfter, wo die beiden Hauptcharaktere hier herein geraten sind. Als dann Fenja verschwindet und ich teilweise auch aus ihrer Sichtweise lese, bin ich richtig auf das große Warum und Wie gespannt. Doch das wird leider nicht ganz geklärt. Zwar erfahre ich gen Ende, wer da involviert war und teilweise auch warum, doch das ganze Ausmaß erschließt sich mir nicht. Die expliziten Dinge werden zudem kaum beim Namen genannt und ich habe auch nicht das Gefühl am Ende verstanden zu haben, was der genau Grund für alles war. Das finde ich etwas schade, wirkte so alles etwas seichter für mich.
Nichts desto trotz übt die gesamte Geschichte eine enorme Sogwirkung auf mich aus und ich kann mich kaum vom Lesen abhalten, so unbändig ist mein Verhalten weiterzulesen und zu erfahren, was hier wirklich Sache ist. Das ist ein großes Plus.

Der Schreibstil des Autors ist sehr atmosphärisch und düster und lässt mir hier und da einen echten Schauer über den Rücken laufen. Die Geschichte ist weniger blutig als gedacht, sondern drückt eher auf die Psyche, muss ich feststellen. Auch das Ende hat es wirklich in sich, was mich noch ein Weilchen beschäftigen wird. Ich persönlich bin zwar mehr der Fan von Happy Ends, finde solche Abschlüsse aber irgendwie auch faszinierend und ausgeklügelt.

"Böse" zeigt wirklich auf, was Böses im Menschen lodern und ausbrechen kann, gerade bei solchen, wo man es nicht ahnt. Ich wurde hier super unterhalten und kann auch eine klare Lese- und Kaufempfehlung aussprechen, ich war lediglich nur ein wenig enttäuscht, dass es nicht so ganz ins Eingemachte ging, wie für mich abgebrühter Thrillerliebhaber erhofft. Somit bekommt das Buch 4 gute Sterne von mir ****

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Veröffentlicht am 18.09.2021

Auch hiermit hat Bonnie Sharp mich alles andere als enttäuscht :-)

Cry my love
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Ich habe mich sehr über das Buch "Cry my love" von Bonnie Sharp gefreut, welches mir freundlicherweise vom BoD Verlag als kostenfreies Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt wurde. Ganz herzlichen Dank ...

Ich habe mich sehr über das Buch "Cry my love" von Bonnie Sharp gefreut, welches mir freundlicherweise vom BoD Verlag als kostenfreies Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt wurde. Ganz herzlichen Dank dafür an dieser Stelle, selbstverständlich wird meine Meinung zum Buch dadurch in keiner Weise beeinflusst.
Es handelt sich hierbei um das neueste Werk der Autorin, von der ich – auch unter dem Namen Alexandra Fischer – bereits gelesen habe. Hier freute ich mich wieder auf schöne Dark Romance von ihr.

In der Geschichte hat der Leser es mit Cassandra zu tun, die zurück zur Familienranch kehrt, bei der einiges im Argen liegt. Ihr Vater scheint sich mit den falschen Leuten angelegt zu haben und nun muss die Familie samt Angestellten wachsam sein und bestimmte Maßnahmen treffen. Dort trifft sie auch auf Cree, den sie eigentlich nicht wiedersehen wollte, weckte er schon damals Gefühle in ihr, denen sie sich nicht gewachsen fühlte...und dann spitzt sich die Lage richtig zu.

Bonnie Sharp schreibt ihren Bad Romance Roman aus den Sichtweisen von Cassi und Cree in der Ich-Perspektive im Präteritum. So lerne ich sie beide zügig näher kennen und bekomme Einblicke in ihre Welt. Cree ist ja sein halbes Leben lang schon auf der Farm und Cassis Vater untergeben. Er kümmert sich wirklich um die Drecksarbeit und ist dementsprechend emotional auch enorm abgestumpft. Cassandra kommt erst zur Ranch, nachdem sie dazu aufgefordert wurde und will mit ihr so wenig wie möglich zu schaffen haben, was ich nur zu gut verstehen kann. Denn dieser Ort ist wirklich alles andere als einladend.

Mich interessierte von Anfang an die Beziehung zwischen Cassi und Cree, da sie ja schon eine Art Vergangenheit miteinander teilten. Die Tochter vom Big Boss und der Angestellte, der für ihn über Leichen geht, ist ja auch schon ein spannendes Thema für sich, was hier eingeflochten wurde. Ich spüre hier von Anfang an eine Anziehung zwischen den Charakteren, die aber von sehr viel Frust und auch einer Portion Hass geprägt ist. Zu verfolgen, wie sich diese in eine Andere Richtung hin entwickelt, ist wirklich toll zu verfolgen.

Wer hinter der ganzen Angelegenheit steckt, was die Farm in Angst und Schrecken versetze, war mir bis zur Auflösung nicht klar, das hat die Autorin wirklich spannend umgesetzt. Hier gibt es auch immer wieder krasse Wendungen, die mich enorm mitreißen sowie einen großem Show-Down zum Ende hin.

Der Schreibstil der Autorin ist wieder sehr atmosphärisch, düster und ein wenig derb, passend zum Genre. Er trägt mich durch knackig gehaltene Kapitel aus beiden Sichten gut durch das gesamte Werk.

"Cry my love" ist genau das, was ich mir unter einem gelungenen Bad Romance Roman vorgestellt hab und hat mich sehr gut unterhalten. Hier wurden mir wirklich eine Menge Emotionen abverlangt.
Ich vergebe eine klare Lese- und Kaufempfehlung und 5 volle Sterne *****

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Veröffentlicht am 15.09.2021

War eine tolle Fortsetzung, da der Abstand zwischen Teil 1 und 2 allerdings beträchtlich war, hatte ich anfangs ein paar Schwierigkeiten.

Das Reich der Schatten, Band 2: His Curse So Wild (High Romantasy von der SPIEGEL-Bestsellerautorin von "One True Queen")
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Ich habe mich sehr über den Titel "Das Reich der Schatten, Band 2: His Curse So Wild" von Jennifer Benkau gefreut, welcher mir in Form eines Hörbuches vom Saga Verlag via Netgalley als kostenfreies Rezensionsexemplar ...

Ich habe mich sehr über den Titel "Das Reich der Schatten, Band 2: His Curse So Wild" von Jennifer Benkau gefreut, welcher mir in Form eines Hörbuches vom Saga Verlag via Netgalley als kostenfreies Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt wurde. Vielen herzlichen Dank dafür an dieser Stelle, selbstverständlich beeinflusst dies meine Meinung zum (Hör-)Buch in keiner Weise.
Nachdem ich den ersten Teil nach ein paar anfänglichen Schwierigkeiten wirklich sehr gemocht habe, freute ich mich auf die Fortsetzung. Diese sollte aber nur mit Vorkenntnissen gelesen werden, dann selbst da können Schwierigkeiten entstehen. So auch bei mir:

Ich hatte anfangs Probleme mich an die vergangenen Geschehnisse und auch die verschiedenen, relevanten Figuren zu erinnern, da ich Vielleserin bin und das Buch "Her Wish So Dark" schon einige Monate zurück lag. Dazwischen eine Menge anderer Bücher, auch einige im Fantasy-Genre.
Jennifer Benkau schafft es mit ihrem einnehmenden, fesselnden Schreibstil zwar, mich direkt wieder in ihren Bann zu ziehen, doch oft entstanden bei mir so manche Fragezeichen im Kopf. Hier empfiehlt es sich wirklich, beide Bände unmittelbar nacheinander zu lesen. Oder den ersten Teil vorher zu rereaden. Das Problem mit den langen Wartezeiten zwischen Folgebänden kennen sicher einige. Hier hätte ich mich wahnsinnig über eine Art "Was vorher geschah" gefreut, wie es beispielsweise bei den Midnight Chronicles von Bianca Iosivoni und Laura Kneidl beim LYX Verlag gelöst ist.

Bin ich aber erst wieder in den Geschehnissen drin, zieht mich die Autorin richtig in ihren Bann. Die Inhalte von Teil zwei sind kaum weniger spannend, als in Teil eins und reißen mich mit. Endlich erfahre ich, wie alles rund um Laire und ihre Freunde ausgeht.

Der Schreibstil der Autorin ist, wie schon eben erwähnt, ganz große Klasse und genau so, wie ich es mir für einen Fantasyroman vorstelle. Lediglich die vielen verschiedenen Sichtweisen, Laires in der Ich-Perspektive und die der anderen in der dritten Person im Präteritum waren in meinen Augen für das Hörbuch ein wenig herausfordernd, da ich immer wieder umdenken musste. Das wäre bei "richtigem Lesen" sicher etwas einfacher gewesen. Die Hörbuchsprecherin hat ihren Job aber gut gemacht und es hat Spaß gemacht ihr zu lauschen

"Das Reich der Schatten – His Curse So Wild" ist ein gelungener Abschluss dieser Spin-Off Reihe und kann auch unabhängig von der vorherigen One true Queen Reihe gelesen werden.
Ich vergebe eine Lese- Hör- und Kaufempfehlung und 4 gute Sterne für Teil zwei ****

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Veröffentlicht am 15.09.2021

Hat mir noch mal besser gefallen, als der erste Teil :-)

Someone like you (Moonflower Bay 2)
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Ich habe mich sehr über das Buch "Someone like you" von Jenny Holiday gefreut, welches mir vom Forever Verlag via Vorablesen.de als kostenfreies Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt wurde. Vielen ...

Ich habe mich sehr über das Buch "Someone like you" von Jenny Holiday gefreut, welches mir vom Forever Verlag via Vorablesen.de als kostenfreies Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt wurde. Vielen lieben Dank dafür an dieser Stelle, natürlich beeinflusst dies meine Meinung zum Buch in keiner Weise. Es handelt sich hierbei um den zweiten Teil der "Moonflower Bay"-Reihe, der aber auch unabhängig von seinem Vorgänger gelesen werden kann. Teil eins war mir aber bereits bekannt.

In der Geschichte hat der Leser mit der Ärztin Nora zu tun, die in Moonflower Bay neu anfängt. Dort lernt sie den unnahbaren Jake kennen, der in ihrer Gegenwart allerdings gar nicht so unnahbar ist und es entwickelt sich etwas zwischen ihnen. Doch beiden Protagonisten wurde bereits auf unterschiedliche Art und Weise das Herz gebrochen, weswegen sich eine gemeinsame Zukunft mehr als schwierig gestaltet...

Jenny Holiday schreibt ihren Liebesroman aus den Sichtweisen beider Hauptcharaktere in der dritten Person im Präteritum. Dabei wechselt sie innerhalb der Kapitel auch immer mal wieder die Perspektiven, die lediglich durch Absätze gekennzeichnet sind. Überschriften mit Namen gibt es hier keine, aber an diesen Stil habe ich mich auch schon beim Vorgängerband rasch gewöhnt. Ich finde es spannend, dass ich hier sowohl viel von Nora, als auch von Jake erfahre und genieße es, die beiden näher kennen zu lernen. Gerade Jake finde ich sehr faszinierend. Stille Wasser sind echt tief, dieser bekannte Spruch bewahrheitet sich hier wirklich. Über die Tatsache, dass er lange Haare hat, sehe ich einfach mal hinweg, bin ich nämlich kein Fan davon Aber ich finde es süß, die die Haare hier noch zur Anekdote werden!

Die Liebesgeschichte entwickelt sich hier mehr a la Freundschaft Plus. Romantik wollen beide Protagonisten um jeden Preis vermeiden, was ich in Anbetracht ihrer beiden Situationen ganz gut nachvollziehen kann. Und ab und an schleicht sich ja doch etwas Romantisches ein. Der Fokus liegt lange aber mehr auf dem Sex und der Freundschaft, die sich hier entwickelt. Würden die tieferen Gespräche auch über ernstere Themen hier fehlen, wäre mir das mit dem körperlichen Aspekt vielleicht ein wenig zu viel. So aber ist es für mich noch eine gute Mischung, die sich ja auch weiterentwickelt. Gerade gen Ende passiert nämlich noch mal etwas Einschneides, was mich wirklich bewegt. Eine bestimmte Reaktion fiel hierbei zwar durchaus wie erwartet aus, traf mich jedoch wirklich ins Mark. Aber glücklicherweise ist dies noch nicht das Ende, denn dieses stimmt mich dann wieder glücklich

Der Schreibstil der Autorin ist locker und leicht und trägt mich gut durch die eher kurzweilige Geschichte. Zwar mag ich die Ich-Form bei solchen Geschichten lieber, dennoch tut der allwissende Erzähler hier keinen wirklichen Abbruch an der Leselaune.

"Someone like you" ist ein schönes Werk für zwischendurch, was sehr traurige und ernste Themen beinhaltet, aber auch durch seine liebevollen und witzigen Nebencharaktere und die idyllische Ortschaft für eine heilige Atmosphäre sorgt.
Ich vergebe eine klare Lese- und Kaufempfehlung und 4,5 Sterne, die ich – sofern nicht anders möglich – gerne aufrunde *****

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Veröffentlicht am 14.09.2021

Das war leider nichts für mich, ist vielleicht eher etwas für Leute auf dem Lehrstuhl oder Schüler.

Instagrammatik
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Ich habe mich sehr über den Titel "Instagrammatik" von Herr Schröder gefreut, welcher mir vom Ullstein Buchverlag als kostenfreies Rezensionsexemplar via Netgalley freundlicherweise zur Verfügung gestellt ...

Ich habe mich sehr über den Titel "Instagrammatik" von Herr Schröder gefreut, welcher mir vom Ullstein Buchverlag als kostenfreies Rezensionsexemplar via Netgalley freundlicherweise zur Verfügung gestellt wurde. Vielen herzlichen Dank dafür an dieser Stelle, natürlich wird meine Meinung zum Buch dadurch in keiner Weise beeinflusst.
Hierbei handelt es sich um ein Werk, auf welches ich durch sein Cover und seine Thematik aufmerksam wurde. Vorab: Ich versprach mir aber eher ein lustiges Sach- bzw. Fachbuch und weniger einen Roman über eine Lehrer-Schüler-Geschichte.

Inhaltlich geht es hier um verschiedene Geschehnisse an der Helene-Fischer-Gesamtschule, bei der sich gefühlt alles zu digitalisieren scheint. Herr Schröder erfährt hier am eigenen Leib, was sich die Schüler alles ausdenken und was die Medien dafür so hergeben...

Der Autor schreibt sein Buch zumeist aus der Sichtweise von Herr Schröder in der Ich-Perspektive im Präsenz, manche Kapitel sind aber reine Chatabläufe seiner Schüler. Die Chats finde ich anfangs auch noch ganz witzig, sie lockern den Start in die Geschichte auf jeden Fall auf. Doch recht schnell bemerke ich, wie ich von den Inhalten des Buches genervt bin und muss mich selber motivieren, an der Geschichte dran zu bleiben und sie nicht nur zu überfliegen. Ich habe das Gefühl, dass ich a. aus dem Alter einfach raus bin, um an den Dialogen Spaß zu haben und b. auch zu wenig Kenntnisse und Interesse hinsichtlich der Lehrerschaft habe, auf die hier sehr viel eingegangen wird. Von daher bin ich vielleicht einfach die falsche Zielgruppe, gibt es hier viele Infos und auch Anekdoten dazu, mit denen ich einfach wenig anfangen kann. Auch der Slang der Jugendlichen ist mir oftmals fremd und erfordert ja fast schon ein Nachschlagewerk.

Der Schreibstil ist an sich locker und lustig gehalten, holt mich im Endeffekt aber leider nicht ab und ist mir insgesamt ein wenig zu viel des Guten.

Schön wäre es für mich gewesen, wäre hier speziell das Thema Instagram, wie auf dem Buchcover, einfach noch spezieller beleuchtet worden, vielleicht auch mit witzigen, anschaulichen Grafiken. Doch das bekommt der Leser hier nicht geboten, da es sich ja, wie gesagt, um einen Roman und kein Sachbuch handelt.

"Instagrammatik" war demnach nicht das, was ich mir hiervon erhofft hatte und bekommt daher auch leider nur 2 Sterne von mir **

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