Ich habe mich sehr über das Buch "Ein Männlein liegt im Walde" von Lotte Minck gefreut, welches ich im Rahmen einer Leserunde auf Lovelybooks vorab lesen durfte. Vielen herzlichen Dank an den Droste Verlag für das kostenfreie Rezensionsexemplar, welches mir dafür freundlicherweise zur Verfügung gestellt wurde. Selbstverständlich beeinflusst dies meine Meinung zum Buch in keiner Weise.
Es handelt sich hierbei um den neuesten Teil der Reihe rund um Minck's Loretta, die ich einfach nur liebe. Man kann die Teile hier unabhängig voneinander lesen, lediglich das Privatleben baut hier aufeinander auf, nicht aber die Fälle.

Hier wird Dennis plötzlich des Mordes an dem Stiefvater seiner angeblichen Tochter verdächtig und Loretta setzt alles daran, ihn wieder aus dieser Misere zu holen. Gemeinsam mit ihren anderen Freunden, die alle unterschiedliche Fähigkeiten mit sich bringen, werden sie sicher auch diesen Fall mit Bravour lösen. Doch diesmal ist er sehr persönlich...

Lotte Minck schreibt ihre Krimödie, Krimi und Komödie in einem, aus der Sichtweise von Loretta, die in dieser Buchreihe immer die Hauptfigur darstellt. Aus der Ich-Perspektive im Präteritum erfahre und erlebe ich alles hautnah an ihrer Seite mit und fühle mich an ihrer Seite einfach immer wieder pudelwohl. Der Fokus liegt hier sehr auf dem Humor, weniger auf der Außergewöhnlichkeit des Falles, wobei es durchaus mal spannend werden kann. Und gerade die aktuelle Situation ist wirklich tricky, da Loretta persönlich betroffen bzw. involviert ist. Das macht das Ganze direkt spannender!

Die Auflösung des Falles war zwar nichts Weltbewegendes und vielleicht auch ein wenig vorhersehbar, aber dennoch super umgesetzt und hatte die nötige Würze Hier fliege ich nur so durch die Seiten und kann es kaum erwarten, zu erfahren, wie alles aufgelöst wird. Es geht mir dabei weniger um das Ende an sich, sondern um das Wie. Wie Loretta und Co die Deppen hier auffliegen lassen und das ist wirklich so herrlich amüsant. Es macht als Leser dieser Reihe auch einfach Spaß immer wieder zu den Protagonisten zurück zu kehren, sorgen sie für eine richtige Wohlfühl-Atmosphäre und man bekommt so einige Ruhrpott-Vibes :D

Der Schreibstil ist locker leicht und von sehr viel Humor und Sarkasmus gespickt. Allein die Kapitelüberschriften sorgen dafür, dass man richtig Lust auf das Lesen bekommt!

"Ein Männlein liegt im Walde" bietet wieder urkomische Charaktere, über die man nur lachen oder den Kopf schütteln kann, ein wackeres "Ermittlerteam" und einen durchaus spannenden Fall! Ich freue mich wie immer auf mehr!
Von mir gibt's wieder eine klare Lese- und Kaufempfehlung und 5 volle Sterne *****

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Ich habe mich sehr gefreut, Teil der Leserunde zu "Liebe, als wäre dein Herz nie gebrochen", dem ersten Teil der Vancouver Island Kisses Reihe von Sarah Saxx zu sein und mich mit anderen Lesern über das Buch auszutauschen. Vielen lieben Dank an die Autorin, die mir ein signiertes, kostenfreies Rezensionsexemplar per Post hat zukommen lassen. Selbstverständlich wird meine Meinung zum Buch dadurch in keiner Weise beeinflusst.
Ich liebe die Bücher von Sarah Saxx und freute mich allein deswegen schon auf ihren neusten Roman. Aber auch der Klappentext sprach mich hier an und ließ auf eine stimmungsvolle Lovestory schließen. So startete ich gespannt zu lesen.

In der Geschichte lerne ich die Protagonistin Leanne kennen, die sich in den Kopf gesetzt hat, ein Interview mit ihrem Ex-Freund über seinen Beruf als Landschafts- und Tierfotograf zu führen, da ihre Chefin ihr im Nacken sitzt und keine Rücksicht auf ihre Vergangenheit nimmt. So reißt Leanne nach Kanada, wo Easton lebt und arbeitet und stellt sich vor eben erwähnte Herausforderung. Denn ihr Ex ist alles andere als begeistert, Leanne wiederzusehen, die ihm eins das Herz brach...

Sarah Saxx schreibt ihren Roman aus den Sichtweisen beider Hauptcharaktere in der Ich-Perspektive im Präteritum und wechselt dabei einmal die Zeitebene. Dadurch lerne ich beide Protagonisten rasch kennen und schließe sie schnell in mein Herz. Beide haben eine äußerst liebevolle Seite an sich, wenn auch gerade Easton sehr sehr eigen und eher wortkarg ist. Ich bin wirklich beeindruckt von seiner Arbeit, die mir Sarah super bildhaft beschreibt. Dadurch bekomme ich ein immer klareres Bild über den Beruf des Tier- und Landschaftsfotografen in der rauen Wildnis Kanadas. An was es Easton allerdings fehlt, ist menschliche Gesellschaft – denn die kann er von seiner Familie gerade nicht wirklich erwarten. Und da kommt Leanne doch gerade wie gerufen... auch wenn Easton anfangs nichts von seinem Glück ahnt. Leanne ist eine taffe, fest entschlossene junge Frau, die ihren Job sehr ernst nimmt und sich nicht leicht abwimmeln lässt. Aber sie hat ihr Herz am rechten Fleck und ist der Typ Mensch, mit dem sich Pferde stehlen lässt :)

Es ist total spannend, zu verfolgen, welche Züge diese Second Chance Romanze hier annimmt. Ein Kapitel im Laufe der Geschichte zeigt noch einmal auf, was sich in der Vergangenheit beider Charaktere zugetragen hat, was sie damals entzweite. Der Rest handelt von der Gegenwart, in welcher sich die beiden langsam aber sicher wieder annähern. Ihre Liebesgeschichte entwickelt sich sehr rasch und leidenschaftlich, ist aber verständlicherweise auch von einigen Unsicherheiten geprägt. Der Funke springt bei mir definitiv über. Schön finde ich auch, dass Sarah an's Thema Verhütung denkt und dies gelungen umsetzt.

Der Schreibstil der Autorin ist wie gewohnt flüssig und trägt mich zügig durch die Geschichte, deren Kapitel sich in angenehmer Länge halten und immer mit einer hübschen, weihnachtlichen Grafik beginnen. Weihnachten selbst wird hier selber aber weniger als gedacht thematisiert. Einen großen Raum der Geschichte nimmt einfach die toll beschriebene Landschaft und die Tierwelt im Winter sowie die Beziehung der Protagonisten ein.

"Liebe, als wäre dein Herz nie gebrochen" ist ein rührender Liebesroman der leisen Töne, der mir leichte, idyllische Lesestunden bereitet. Die Grundidee der Geschichte ist nicht unbedingt besonders neu, aber sehr schön und gefühlvoll und durch liebenswürdige, sorgsam erdachte Protagonisten bestens umgesetzt. Ich vergebe daher eine klare Lese- und Kaufempfehlung und 4,5 Sterne, die ich gerne aufrunde, wenn keine halben Sterne vergeben werden können *****

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Ich habe mich sehr über den Titel "Forever Close - San Teresa University" von Kara Atkin gefreut, welcher mir vom LYX Verlag via Netgalley als kostenfreies Rezensionsexemplar freundlicherweise zur Verfügung gestellt wurde. Dafür möchte ich an dieser Stelle meinen Dank ausrichten und darauf hinweisen, dass dadurch meine Meinung zum Buch in keiner Weise beeinflusst wird.
Es handelt sich hierbei um den dritten und finalen Teil der "San Teresa University"-Reihe, welcher aber auch unabhängig von seinen Vorgängerbänden gelesen werden kann. Ich kannte aber bereits beide vorherigen Bücher und freute mich sehr auf "Forever Close".

In der Geschichte hat der Leser es mit der Protagonistin April zu tun, die, anders, als ihre Freunde, noch keine genauen Zukunftspläne nach dem Collage hat. Hinzu kommt noch, dass ihr Tyler, ihr bester Freund, den Atem raubtund sie nicht mehr klar denken lässt. April muss sich fragen, was sie wirklich will und ob sie ihr Herz nicht nur ihm gegenüber ganz öffnen kann...

Kara Atkin schreibt ihren New Adult Liebesroman aus den Sichtweisen beider Hauptprotagonisten in der Ich-Perspektive im Präteritum, was mir einen guten Start mit den beiden Charakteren verschafft. Ich lerne sie Dank vieler Beschreibungen ihrer Gefühls- und Gedankenwelt zügig kennen, verstehen und auch lieben. Die Autorin hat hier wirklich liebenswürdige, wenn auch eigenwillige Charaktere erschaffen, die mein Herz auf jeden Fall erobern. Besonders April mit ihrer eher ungewöhnlichen Vorliebe für Computerspiele fasziniert mich, sie ist mal eine Protagonisten der anderen Art, sehr erfrischend Sie ist ihrer Heimat sehr verbunden, wohingegen Tyler ziemlich rastlos ist und durch die ganze Welt reisen möchte. Das kommt in der Geschichte sehr deutlich herüber. Ich fand es von Anfang an spannend, ob und wie die beiden Figuren hier zueinander finden, waren sie doch in vielen Punkten sehr gegensätzlich. Zudem kam natürlich das freundschaftliche Verhältnis, das die beiden bislang führten und wo es ja manchmal einfach schwer ist, darüber hinaus zu gehen. Das Ganze hat Kara Atkin aber schön umgesetzt.

Ich muss sagen, dass mich die Liebesgeschichte und auch das ganze Drumherum jetzt nicht wahnsinnig vom Hocker gehauen haben, dennoch habe ich das Buch super gern gelesen. Es eignet sich prima für zwischendurch, geht meiner Meinung nach aber nicht so sehr in die Tiefe, wie beispielsweise Band 2, der für mich der klare Favorit der Reihe ist. Aber es handelt sich hier um einen würdigen Abschluss der Reihe und nimmt Platz 2 in meinem Ranking ein.

Der Schreibstil der Autorin ist lockerflockig und natürlich gehalten, sodass ich total schnell durch die Seiten fliege. Die abwechselnden Sichtweisen haben hier definitiv auch etwas an sich und sind zudem nicht zu sehr in die Länge gezogen.

Besonders gefallen haben mir außerdem die Einblicke in Seoul bzw. Korea, wodurch ich nun noch mehr Lust auf die neue Dilogie der Autorin habe.

"Forever Close - San Teresa University" ist ein süßer Abschluss einer lesenswerten Reihe und bekommt von mir eine Lese- und Kaufempfehlung und 4 gute Sterne ****

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Ich habe mich sehr über den Titel "Boston Belles - Hunter" von L. J. Shen gefreut, welchen ich vom lieben LYX Verlag als kostenfreies Rezensionsexemplar via Netgalley zur Verfügung gestellt bekommen haben. Vielen herzlichen Dank an dieser Stelle dafür, selbstverständlich wird meine Meinung zum Buch dadurch in keiner Weise beeinflusst.
Hierbei handelt es sich um das neueste Werk der Autorin und einen neuen Reihenauftakt, auf welchen ich allein schon wegen des Covers neugierig war, ich mein, wie schön ist es bitte?! Aber auch Hunter habe ich in vorherigen Geschichten der Autorin schon einmal am Rande kennen gelernt, weswegen ich echt neugierig auf seine Story war.

In der Geschichte geht es um besagten Protagonisten Namens Hunter, der von einer Eskapade in die Nächste rutscht. Einzig ein Zusammenleben mit Sailor, die für die Olympischen Spiele trainiert, scheint ihn bändigen zu können, der Meinung ist jedenfalls Hunter's Vater, der ihn sonst enterben will. So kommt es zu einem Deal mit Sailor, der auch Vorzüge für sie mitbringt und ihr beruflich bzw. trainings- und erfolgstechnisch zugute kommt. Doch sie hat die Rechnung ohne Hunter gemacht, der in ihr eine neue Herausforderung wittert, das zu bekommen, was er will...

L. J. Shen schreibt ihren New Adult Liebesroman aus den Sichtweisen beider Hauptfiguren in der Ich-Perspektive im Präteritum. So tauche ich schnell in die Blickwinkel von Sailor und Hunter ab, die erstmal unterschiedlicher kaum sein könnten. Während Sailor enorm diszipliniert und motiviert ist, ist Hunter bis auf seine Frauengeschichten und seinen Alkoholkonsum ein echter Nichtsnutz, so glaubt nicht nur sein Vater, sondern auch er selbst. Als hätte er schon resigniert, lässt er sich nur noch mehr gehen, was ihn dann aber durch den im Klappentext erwähnten Deal in Sailors Arme treibt. Da prallen echt unterschiedliche Welten aufeinander, die nun miteinander auskommen müssen. Ich empfand es als äußerst lustig zu verfolgen, wie Sailor ihm die Leviten liest und sich selbst einfach treu bleibt. Bis sie seinem Charme aber zu verfallen droht und ganz ehrlich? Irgendwie kann ich sie verstehen. Allein bei der Vorstellung, es wäre der Typ auf dem Cover der Ebook-Ausgabe :D
Und das, obwohl ich Hunter anfänglich wirklich wirklich abstoßend fand, was seine Einstellung und sein Verhalten anbelangt und er auch erst mal nicht so schnell ablegt. Doch er entwickelt sich glücklicherweise weiter und verändert sich und auch die Beziehung zu seinem Bruder und Vater wird noch näher thematisiert, was ich sehr sehr spannend fand. Zudem kommen auch Dinge ans Licht, mit denen ich so nicht gerechnet hätte.
Aber auch Sailor bringt noch einen gewissen Background mit, auf dessen Auflösung ich wirklich lange gespannt war.

Die Liebesgeschichte entwickelt sich hier klassisch a la Enemys zu Lovers und gefällt mir von der Umsetzung her sehr gut, vor allem auch wegen des eher untypischen Settings mit Olympia. Hier erlebt der Leser ein echtes Katz- und Mausspiel zwischen den Hauptfiguren. Es fliegen die Funken, aber auch die Fetzen und eine enorme sexuelle Energie lädt sich hier auf. Bei den expliziten Szenen nimmt L. J. Shen auch wieder kein Blatt vor den Mund, wie ich es von ihr gewohnt bin. Generell ist ihre Ausdrucksweise sehr derb, wie auch viele ihre Charaktere. Doch insgeheim sind sie meist keine reinen Arschlöcher, sondern gebrochen oder traumatisiert.

Ansonsten ist ihr Schreibstil sehr flüssig zu lesen, umgangssprachlich, rau und atmosphärisch. Die wechselnden Sichtweisen innerhalb der Geschichte empfand ich als sehr erfrischend. Zu beiden Figuren habe ich früher oder später eine echte Bindung aufgebaut, was ich sehr schön und auch wichtig finde.

"Boston Belles - Hunter" ist ein toller Auftakt der Boston Belles und ich freue mich auf die weiteren Bände, nicht nur der Cover wegen :D Hier bekommt der Leser eine bittersüße Liebesgeschichte geliefert. Ich vergebe eine klare Lese- und Kaufempfehlung und 5 volle Sterne *****

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Ich habe mich sehr über den Titel "Du und ich ein letztes Mal" von Lily Oliver gefreut, welcher mir freundlicherweise vom Droemer Knaur Verlag als kostenfreies Rezensionsexemplar via Netgalley zur Verfügung gestellt wurde. Vielen lieben Dank dafür an dieser Stelle, meine Meinung zum Buch wird dadurch selbstverständlich in keiner Weise beeinflusst.
Es handelt es sich hierbei um mein erstes Werk der Autorin, auch von ihr unter dem Namen Alana Falk habe ich bislang noch nichts gelesen.

In der Geschichte hat es der Leser mit den Hauptfiguren Vivi und Josh zu tun, die sich einst auf der Golden Gate Bridge trafen und zu einem Paar wurden. Doch ihnen stellen sich verschiedene Dinge in den Weg, die ihre Liebe unmöglich zu machen scheinen und so entschließen die beiden sich dazu, all die vergangenen, schönen Dinge noch einmal zu erleben, bis sie einander für immer loslassen müssen...

Lily Oliver schreibt ihren Liebesroman aus den Sichtweisen beider Charaktere in der Ich-Perspektive im Präsenz, was ich erst einmal sehr gelungen finde. So komme ich beiden Figuren mit der Zeit meist sehr nahe und lerne sie in der Regel auch zügig einzuschätzen. Hier fiel mir dies allerdings etwas schwerer, da sehr oft zwischen den Zeitebenen, früher und heute, hin und her gesprungen wird. Dazu kommen ja dann noch die Sichtwechsel selbst und ich komme öfter mal durcheinander. So war es für mich auch schwer einen besonderen Draht zu Vivi und Josh zu bekommen, lag meine Konzentration eher auf anderen Dingen. Zudem empfand ich manches auch als zu schwermütig und auch ein wenig kompliziert. Alle Geschehnisse treffen mich somit eher kalt, obwohl die Themen oftmals emotional und auch besonders sind. Das fand ich echt schade, wollte ich das Buch so gerne lieben.

Loben muss ich den Schreibstil, der wirklich leicht und locker ist und auch ein wenig poetisch. Er trägt mich gut durch die Kapitel bzw. die gesamte Geschichte. Die Autorin hat auf jeden Fall eine schöne Art mit Worten umzugehen.

Ingesamt hätte ich mir ein paar mehr positivere Momente in der Geschichte gewünscht, auch wenn abzusehen war, dass es sich hier um eine traurige Lovestory handelt. Doch die Kombi aus Schwermut, ständigem Zeiten- und Perspektivwechsel und manchen komplizierten Gedankensträngen und sich wiederholenden Handlungen haben mir das Lesen nicht unbedingt versüßt. Normalerweise mag ich Geschichten auf verschiedenen Zeitebenen sehr gut, doch kam ich hier, vielleicht auch durch manche Doppelungen, ein wenig durcheinander.

Somit kann ich leider keine klare Lese- und Kaufempfehlung für das Buch "Du und ich ein letztes Mal" aussprechen, obwohl es auch nicht gänzlich schlecht war. Ich glaube, dass ich mit einer zu hohen oder zu bestimmten Erwartungshaltung an die Sache herangegangen bin. Daher nur durchschnittliche 3 Sterne von mir ***

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