Profilbild von damarisdy

damarisdy

Lesejury Star
offline

damarisdy ist Mitglied der Lesejury

Melde dich in der Lesejury an, um dich mit damarisdy über deine Lieblingsbücher auszutauschen.

Anmelden

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 27.07.2021

Eine super süße und auch lehrreiche Geschichte :-)

Liebe braucht nur zwei Herzen
0

Ich habe mich sehr über das Buch "Liebe braucht nur zwei Herzen" von Judith Wilms gefreut, welches mir vom Penguin Verlag über das Bloggerportal Randomhouse als kostenfreies Rezensionsexemplar zur Verfügung ...

Ich habe mich sehr über das Buch "Liebe braucht nur zwei Herzen" von Judith Wilms gefreut, welches mir vom Penguin Verlag über das Bloggerportal Randomhouse als kostenfreies Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt wurde. Vielen herzlichen Dank dafür an dieser Stelle, selbstverständlich wird meine Meinung zum Buch dadurch in keiner Weise beeinflusst.
Hierbei handelt es sich um mein erstes Werk der Autorin, welches möglicherweise sogar ihr Debütroman ist.

In der Geschichte begleitet der Leser die Protagonistin Liv, die professionell ausmistet. Andere engagieren sie, um mal richtig bei sich Zuhause zu entrümpeln und auch privat besitzt Liv nicht besonders viel, sie lebt ihr Leben sehr minimalistisch. Dass sie dann aber plötzlich wieder ihrer Jugendliebe gegenüber steht, sorgt in Liv für innerliches Chaos, welches erst einmal zu beheben gilt, so zumindest der Plan...

Judith Wilms schreibt ihren Roman aus der Sichtweise von Liv in der Ich-Perspektive im Präsenz, was mir den Zugang zu ihr sehr sehr leicht macht. Nicht nur die nahbare Erzählweise, sondern auch die vielen Gedankenstränge der Protagonistin sorgen für blitzschnelle Sympathie zwischen ihr und mir. Und doch stimmt mit Liv irgendetwas nicht, das merkt man doch recht zügig. Vor einer Sache läuft sie wirklich davon und muss erst lernen, dass es manche Dinge oder auch Menschen gibt, die man einfach "behalten" sollte. Diesen Prozess zu verfolgen, wie Liv vieles hinterfragt und zu verstehen beginnt, ist wirklich aufreibend, amüsant und vor allem authentisch und schön. Dennoch lernt der Leser auch viel von Liv bzw. der Autorin. So gibt es beispielsweise immer am Anfang eines jeden Kapitels eine Art Weisheit als Überschrift, die sich um das Ausmisten, Ordnung an sich oder auch das innere Wohlbefinden drehen. Das finde ich sehr gelungen. Ich nehme echt einiges von der Geschichte mit, da sie auch inhaltlich viel zu bieten hat und die Themen der Überschriften noch mal aufgreift.

Toll finde ich auch, dass hier eine Liebesgeschichte verwoben ist, die aber zu keinem Zeitpunkt Überhand nimmt. Sie entwickelt sich eher unterschwellig und zart, ist aber dennoch stets präsent. Der Fokus liegt aber mehr auf dem ganzen Drumherum, was ich in diesem Falle aber überhaupt nicht schlimm fand. Es werden einfach tolle und wichtige Themen behandelt, zudem begegnen mir hier viele liebenswürdige Charaktere, die ich einfach in mein Herz schließe und gar nicht mehr loslassen will

Der Schreibstil der Autorin ist sehr luftig und leicht und trägt mich super schnell durch das Buch. Dieses ist übrigens wunderschön aufgemacht und ich muss den Verlag wirklich loben, was er da auf die Beine gestellt hat und nur für 10 Euro anbietet. Eine Klappenbroschur mit wunderschönem Design, sogar mit Veredelungen. So macht es nicht nur Spaß das Buch zu lesen, sondern es sich auch anzuschauen <3

Ich vergebe eine klare Lese- und Kaufempfehlung für "Liebe braucht nur zwei Herzen" und 5 volle Sterne *****

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 23.07.2021

Wäre ich kein Neuling dieser Reihe gewesen, hätte ich sicher größeren Lesespaß gehabt.

Blutzauber
0

Ich habe mich sehr über das Buch "Blutzauber" von Kim Harrison gefreut, welches mir freundlicherweise vom Heyne Verlag als kostenfreies Rezensionsexemplar über das Bloggerportal Randomhouse zur Verfügung ...

Ich habe mich sehr über das Buch "Blutzauber" von Kim Harrison gefreut, welches mir freundlicherweise vom Heyne Verlag als kostenfreies Rezensionsexemplar über das Bloggerportal Randomhouse zur Verfügung gestellt wurde. Vielen herzlichen Dank an dieser Stelle dafür, selbstverständlich beeinflusst dies meine Meinung zum Buch in keiner Weise.
Es handelt sich hierbei um den neusten Teil einer erfolgreichen Fantasy-Reihe, deren Inhalte aber immer in sich geschlossen sind. So dachte ich, dass ich als Neuling auch mit diesem Werk starten könnte. Von den Schwierigkeiten, die sich für mich dann jedoch ergaben, berichte ich dann gleich.

Inhaltlich geht es hier, wie in der gesamten Reihe, um die Protagonisten Rachel Morgan, die quasi dafür sorgt, dass sämtliche, in dieser Welt anerkannte Fabelwesen, wie Vampire, Dämonen, Hexen, Elfen und Co nicht aus der Reihe tanzen. Hier hat sie es nun mit einem neuen Dämon zu tun, der andere Pläne verfolgt...

Ich muss sagen, dass mich hier das Cover und die gesamte Aufmachung des Buches, insbesondere auch der steckbriefhaften Klappentext aufmerksam gemacht haben. Und da das Buch für Anfragen beim Bloggerportal zur Verfügung stand, wollte ich es mit der Autorin bzw. Reihe einfach mal ausprobieren.
Doch schon ein ausführliches Verzeichnis am Anfang des Buches, welches sämtliche Buchfiguren vorstellt, lässt auf die Komplexität des Buches und Quantität der Charaktere schließen. Ich muss sagen, dass mich das Buch von da an schon sehr fasziniert und beeindruckt, aber mir direkt da schon etwas Angst eingejagt hat. Doch ich wollte mich unbedingt auf die Geschichte einlassen.

Kim Harrison schreibt sie aus der Sichtweise von Rachel in der Ich-Perspektive im Präteritum, was mir schon einmal gut gefällt. Doch ist mir Rachel bislang unbekannt und so muss ich erst mal verstehen lernen, wer sie ist und was sie ausmacht. Auch, wer ihr Freund und Feind ist, erschließt sich mir nicht sofort (und ich bin jetzt nicht der Typ, der immer wieder zum Register zurück blättert, stört es meinen Lesefluss zu sehr). So hoffte ich, dass sich mir vieles im Laufe der Geschichte erschließen würde. Dem war aber nicht immer so und da ist somit viele Verständnisschwierigkeiten hatte, war der Lesegenuss eben nicht allzu groß. Es wird zwar vieles erklärt, aber ich wurde davon eher etwas erschlagen. Zumindest wurde mir Rachel aber noch sehr sympathisch

Was noch positiv hervor zu heben ist, ist, dass die Geschichte hier keine 0815 Story ist, sondern durchaus besonders und vielschichtig, ich kann verstehen, dass Leute dieser Reihe eine Menge abgewinnen können. Vielleicht hätte ich einfach mit Band eins anfangen sollen und werde dies vielleicht auch bald noch nachholen.

Der Schreibstil der Autorin ist sehr wortgewandt, atmosphärisch, fantasievoll und auch bildhaft, wenn ich mir auch nicht alles direkt vor Augen führen konnte.

Ich vergebe demnach gerade für Fans der Reihe eine klare Lese- und Kaufempfehlung, für Neulinge wie mich eher eine Bedingte. Ich bin gespannt, ob noch weitere Leute mit diesem Teil einsteigen werden und was sie darüber berichten werden! 3 Sterne ***

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 23.07.2021

Das Buch hinterlässt bei mir gemischte Gefühle, es fordert mich einerseits sehr heraus und ist echt spannend, aber auch äußerst verwirrend.

Dornenthron
0

Ich habe mich sehr über den Titel "Dornenthron" von Boris Koch gefreut, welcher mir vom Droemer Knaur Verlag als kostenfreies Rezensionsexemplar via Netgalley zur Verfügung gestellt wurde. Vielen herzlichen ...

Ich habe mich sehr über den Titel "Dornenthron" von Boris Koch gefreut, welcher mir vom Droemer Knaur Verlag als kostenfreies Rezensionsexemplar via Netgalley zur Verfügung gestellt wurde. Vielen herzlichen Dank dafür an dieser Stelle, es versteht sich natürlich von selbst, dass meine Meinung zum Buch dadurch in keiner Weise beeinflusst wird.
Hierbei handelt es sich um mein erstes Werk des Autors und den Auftakt einer zweiteiligen Reihe, auf die ich als Märchenadaptionenfan wirklich sehr sehr neugierig war

Das Buch soll eine Art Neuerzählung des Märchens Dornröschen sein, welches ich ungemein liebe. Hier begegnet der Leser mehreren Charakteren, die um ihr Leben, ihr Überleben, die Wahrheit, die Flucht oder auch um Wohlstand in verschiedenen verarmten Gebieten verschiedener Königreiche bzw. Kaiserstädte kämpfen. Hauptaugenmerk liegt dabei wohl auf einem Palast, in dem die Kaiserstochter von mehreren Zauberinnen in einen ewigen Dornröschenschlaf versetzt wurde. Ihr Retter soll alle Königreiche wieder vereinen und für Frieden sorgen...

Boris Koch schreibt seinen Fantasyroman aus vielen unterschiedlichen Perspektiven in der dritten Person im Präteritum, was mir den Einstieg in die Geschichte erst einmal erschwert. Durch die verschiedenen Figuren und deren ungewöhnliche Namensgebung, muss ich mich erst einmal in der Story zurecht finden, zumal erst einmal auch gar nicht klar wird, wie die "Fälle" miteinander zusammenhängen bzw. ob überhaupt. Die einzelnen Geschichten der verschiedenen Protagonisten gehen mir dann aber schnell unter die Haut und ich möchte unbedingt wissen, welchen Verlauf die Handlung noch nehmen wird. Hier erlebe ich auch Ansätze mehrerer Märchen, das finde ich grundsätzlich gelungen umgesetzt. Von dem Märchen Dornröschen merke ich aber weniger, das finde ich etwas schade. Hier hätte ich mir tatsächlich etwas mehr Märchenadaption mit Romantik gewünscht, bekommen tut man aber eher eine düstere Fantasygeschichte bestehend aus mehreren veralteten Märchen. Allen voran irgendwie Hänsel und Gretel und Rumpelstilzchen, nicht so meine Lieblinge. Ich muss aber die Vielschichtigkeit der Geschichte loben, die wirklich die Gehirnzellen fordert und, wenn man sich erst einmal darauf einlässt, gut unterhält. Dabei gibt es auch eine Menge Plottwists, die mich immer wieder überraschen, teilweise auch schockieren.

Mit den unterschiedlichen Figuren bin ich nach und nach auch wirklich warm geworden und war vereinzelt sogar besonders emotional involviert. So war ich auch einfach auf den Folgeband der Reihe gespannt, auch, wenn mich das Werk hier nicht zu Hundert Prozent überzeugt hat.

Der Schreibstil ist düster, atmosphärisch, bildhaft und trotz Komplexität relativ leicht. So komme ich recht zügig durch das Buch, muss mich aber immer wieder neu auf die Perspektivwechsel einstellen und konzentrieren.

An "Dornenthron" bin ich mit einer anderen Erwartungshaltung heran gegangen, das war vielleicht ein "Problem". Denn die Geschichte ist definitiv nicht schlecht, nur sehr komplex und eben kein Romantasy, sondern düstere Fantasy.
Von daher gibt es eine bedingte Lese- und Kaufempfehlung und 3 Sterne ***

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 23.07.2021

Ich fand die Geschichte sehr unterhaltsam, spannend, romantisch und magisch :-)

Der Prinz der Feen
0

Das Buch "Der Prinz der Feen" von Gaby Wohlrab habe ich schon länger ins Auge gefasst, da es mich optisch und inhaltlich sehr sehr ansprach, und habe es nun endlich gelesen.

Hier haben wir es mit der ...

Das Buch "Der Prinz der Feen" von Gaby Wohlrab habe ich schon länger ins Auge gefasst, da es mich optisch und inhaltlich sehr sehr ansprach, und habe es nun endlich gelesen.

Hier haben wir es mit der Hauptfigur Tia zu tun, einem Mädchen, dass nicht mehr länger hinnehmen will, in einem Königreich zu leben, wo ewig Winter herrscht. Das Leben sowie das Überleben ist unter diesen Umständen sehr sehr schwer und so setzt sie alles daran, den Feenkönig aufzusuchen, um das Land von dem Fluch des ewigen Winters zu befreien. Denn nur er hat die Macht dazu. Auf ihrer Reise trifft sie auf einen Feenmann Namens Cyprian, der ihr noch zur Hilfe wird, allerdings hat diese Hilfe ihren Preis...

Gaby Wohlrab schreibt ihren Romantasy-Roman hauptsächlich aus der Sichtweise von Tia in der dritten Person. Daran gewöhne ich mich zügig und empfinde die Hauptfigur auch als sympathisch. Ich freue mich von Anfang an, die Reise gemeinsam an ihrer Seite zu bestreiten und finde es absolut mutig, dass sie sich dem Feenkönig stellen will.
Cyprian kann ich lange nicht einschätzen, er hat erst einmal etwas Unnahbares an sich. Doch nach und nach taut er auf und ich werde wirklich warm mit ihm. Welche Rolle er noch in der Geschichte spielt, war vielleicht nicht völlig unerwartet, aber dennoch überzeugend und spannend. Dafür habe ich mit vielen anderen Aspekten nicht gerechnet.

Die Story beinhaltet sehr viele Spannungsmomente und Wendungen, die teilweise wirklich überraschend kamen. Ich wurde hier ziemlich gut unterhalten und habe mich nie gelangweilt. Die Kapitel hätten insgesamt allerdings etwas kürzer gefasst werden können.

Der Schreibstil ist super atmosphärisch und bildhaft, die Sprache auf jeden Fall sehr wortgewandt. Hier kann ich mir alles bestens bildlich vorstellen und auch die Gefühle und Emotionen werden gut transportiert.

Die Lovestory wurde sehr schön in die Geschichte verwoben, sie hat mich auf jeden Fall erreicht. Hier gab es auch ein paar emotionale Twists, die ich gebannt verfolgen durfte. Und an Romantik hat es auch nicht gefehlt.

Super gelungen finde ich die gesamte Welt, die die Autorin hier erschaffen hat, mit vielen unterschiedlichen Figuren und Fabelwesen. Hier musste ich mich zwar erst einmal ein wenig an die Namensgebung gewöhnen, war dann aber voll in der Geschichte und dem ganzen Setting drin

"Der Prinz der Feen" ist nicht nur wunderschön anzusehen, sondern überzeugt mich persönlich auch inhaltlich. Somit vergebe ich eine klare Lese- und Kaufempfehlung und volle 5 Sterne für das Buch *****

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 14.07.2021

Band 1 hat mir soo gut gefallen, Teil 2 war dann okay, aber das abschließende Buch der Reihe hat mir leider nicht wirklich zugesagt :-(

A Different Blue
0

Ich habe mich sehr über den Titel "A Different Blue" von Amy Harmon gefreut, welcher mir freundlicherweise vom LYX Verlag als kostenfreies Rezensionsexemplar via Netgalley zur Verfügung gestellt wurde. ...

Ich habe mich sehr über den Titel "A Different Blue" von Amy Harmon gefreut, welcher mir freundlicherweise vom LYX Verlag als kostenfreies Rezensionsexemplar via Netgalley zur Verfügung gestellt wurde. Vielen lieben Dank dafür an dieser Stelle, natürlich beeinflusst dies meine Meinung zum Buch in keiner Weise.
Nachdem ich bereits die beiden anderen Bücher dieser "Reihe" gelesen und gemocht habe, freute ich mich auf den finalen Band, welcher unabhängig von seinen Vorgängern gelesen werden kann.

Hier soll es um die 19-jährige Protagonistin Blue gehen, die allen Umständen zum Trotz eine heimliche Beziehung mit ihrem Lehrer eingeht, scheint er der Einzige zu sein, der sie wirklich versteht. Eltern hat sie keine (mehr). Und nicht nur das, auf Blue kommen neben dieser fragwürdigen Beziehung noch einige unschöne Dinge zu...

Amy Harmon schreibt ihren Liebesroman aus der Sichtweise von Blue in der Ich-Perspektive im Präteritum, was mir erst einmal gut gefällt. Diese Erzählweise verschafft mir immer den besten Zugang zu dem jeweiligen Protagonisten. Allerdings muss ich sagen, dass Blue es mir hier echt schwer macht mit ihr zu sympathisieren. Sie führt sich ziemlich oft aufmüpfig oder anderweitig daneben auf. Ich verstehen zwar auch, dass sie auf der Suche nach sich selbst ist, doch nicht immer ist alles dadurch zu rechtfertigen. Und dann die Schwangerschaft, die "mal eben" passiert, obwohl sie doch eigentlich ein schlaues Köpfchen ist, so geht es in der Geschichte jedenfalls hervor. Das fand ich irgendwie nicht realistisch. Dann dreht sich ein ganzer Teil des Buches um eben diese Schwangerschaft, womit ich einfach gar nicht gerechnet habe. Ich ging hier von heimlichen Blicken und unterschwelligen Flirtereien zwischen Lehrer und Schülerin aus und hoffte auf verbotenes Knistern und eine gute Portion Drama deswegen. Diese Erwartungen wurden hier aber überhaupt nicht erfüllt. Zum einen geht es um das eben erwähnte Thema, dann gibt es super viele Sprünge in die Vergangenheit, die auch nicht immer kenntlich gemacht wurden und somit etwas verwirrten und dann noch eine richtige Geschichtslehrstunde. Der Leser ist weniger zwischenmenschlich bei Blue und ihrem Lehrer Darcy dabei, sondern mehr bei den Lehrinhalten über die damalige Geschichte im Schulunterricht. Puh, das war ganz schön ernüchternd, muss ich sagen und interessierte mich leider gar nicht.

Die eigentliche Liebesgeschichte bleibt für mich völlig auf der Strecke und holt mich leider nicht ab, zu viel anderes wurde hier thematisiert. Teilweise auch wichtige, emotionale Dinge, aber es war einfach too much insgesamt. Darcy wurde mir eigentlich sogar sympathisch, er ist wirklich lieb und aufmerksam, aber sein Verhalten fand ich vor allem gen Ende nicht mehr wirklich nachvollziehbar.

Der Schreibstil ist, bis auf ein paar kleine Fehler, das Einzige, was ich nicht bemängeln kann, er ist locker und leicht.

"A Different Blue" ist leider überhaupt nicht das, was ich erwartet habe und leider lässt mich das Buch enttäuscht zurück. Die Autorin kann es meiner Meinung nach deutlich besser.
Ich vergebe keine Lese- und Kaufempfehlung und kann leider nur 2 Sterne vergeben **

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere