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Veröffentlicht am 29.03.2021

Sarah konnte mich auch mit diesem Buch und der eher ungewöhnlicheren Thematik total packen :-)

Speed Me Up
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Ich habe mich sehr über den Titel "Speed Me Up" von Sarah Saxx gefreut, welcher mir via Vorablesen vom LAGO Verlag als kostenfreies Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt wurde. Dafür möchte ich mich ...

Ich habe mich sehr über den Titel "Speed Me Up" von Sarah Saxx gefreut, welcher mir via Vorablesen vom LAGO Verlag als kostenfreies Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt wurde. Dafür möchte ich mich an dieser Stelle noch einmal bedanken und darauf hinweisen, dass meine Meinung zum Buch dadurch in keiner Weise beeinflusst wird.
Nachdem ich bereits viele Bücher der Autorin gelesen und geliebt habe, freute ich mich auf ihr neustes Werk, den Auftakt der zweiteiligen Reihe Namens "Supercross Love". Jeder Band ist hier aber in sich geschlossen und handelt von anderen Pärchen – mit ähnlichem Setting.

Der Leser begleitet in dieser Geschichte die Protagonistin Brooke, die schon lange Supercross-Fahrerin mit großer Leidenschaft ist. Nichts geht ihr über ihren Sport. Als Frau hat sie es da allerdings nicht immer leicht. Dass sie dann auch noch auf ihren früheren besten Freund Matt trifft, macht die Sache für sie nicht leichter, denn Gefühle kann Brooke nicht wirklich zulassen. Doch ein übles, plötzliches Ereignis schweißt die beiden dann wieder zusammen...

Sarah Saxx schreibt ihren Liebesroman aus den Sichtweisen beider Hauptcharaktere Brooke und Matt in der Ich-Perspektive im Präteritum, was mir einen guten Zugang zu ihnen beiden ermöglicht. Obwohl ich mich mit keinem der beiden so richtig identifizieren kann – hinsichtlich ihrer Hobbys – kann ich mich gut in ihre Lage und auch Leidenschaft hinein versetzen, die die Autorin wirklich super beschreibt. Als Außenstehender bekommt man somit nicht nur tolle Einblicke in die Supercross-Szene, sondern fühlt hier so manches Mal richtig mit. Gerade die Rennen, die Sarah in aller Ausführlichkeit beschreibt, gehen mir nahe und lassen mich richtig mitfiebern. Wird Brooke als erste ins Ziel gehen? Oder wird sie stürzen?? Das ist alles sehr mitreißend beschrieben. Außerdem gefällt mir generell diese "andere" Thematik, die mir so in New Adult Romanen noch nie untergekommen ist.

Die Charaktere sind auf jeden Fall mit viel Liebe zum Detail erdacht und haben beide ihr Päckchen zu tragen. Ihre Konflikt und Hürden sind total authentisch und leicht nachzuvollziehen, mich hat es nur ein wenig verwundert, dass der große "Knall", der bereits im Klappentext angekündigt wurde, so lange auf sich warten ließ. Also gab es bis dato schon ein paar Längen, die mich jetzt aber kaum gestört haben. Es kreiste sich dabei einfach viel um die Gedanken und Gefühle der Charaktere und eben um den Sport. Gen Ende gab es dann einen größeren Spannungsbogen, der mich noch ein wenig mehr mitgerissen hat, als es das Buch sonst getan hat. Die Liebesgeschichte hat mich auf jeden Fall erreicht und sie blieb in diesem Buch erstaunlich jugendfrei.

Der Schreibstil von Sarah ist mal wieder super flüssig, leicht und auch atmosphärisch und trägt mich, gerade auch durch die wechselnden Perspektiven, gut durch die Geschichte, die ich wirklich gerne gelesen habe.

"Speed Me Up" hat mich in den meisten Belangen wirklich von sich überzeugt und weckt die Vorfreude in mir auf Teil 2 Für mich hätte es aber noch etwas mehr Tempo geben können.
Ich vergebe demnach eine klare Lese- und Kaufempfehlung und 4,5 Sterne, die ich – sofern nicht anders möglich – gerne aufrunde *****

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Veröffentlicht am 26.03.2021

Nicht der beste Thriller der Autorin, aber durchaus spannend und unterhaltsam.

Stummes Opfer: Thriller
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Ich habe mich sehr gefreut, Teil einer Leserunde auf Lovelybooks zu dem Buch "Stummes Opfer" von Catherine Shepherd zu sein und mich mit anderen Lesern über die Geschichte auszutauschen. Da ich bereits ...

Ich habe mich sehr gefreut, Teil einer Leserunde auf Lovelybooks zu dem Buch "Stummes Opfer" von Catherine Shepherd zu sein und mich mit anderen Lesern über die Geschichte auszutauschen. Da ich bereits viele Bücher der Autorin kenne und viele davon liebe, freute ich mich sehr auf ihr neuestes Werk.
An dieser Stelle möchte ich noch einmal Danke für das kostenfreies Rezensionsexemplar sagen und betonen, dass meine Meinung zum Buch dadurch in keiner Weise beeinflusst wird.
Bei dem Buch handelt es sich um einen Teil der Zons-Thriller-Reihe, welcher unabhängig von seinen Vorgängerbänden gelesen werden kann, Vorkenntnisse sind keine erforderlich und die Geschichten bauen auch nicht einander auf.

Typisch für die Zons-Thriller taucht der Leser hier in die Gegenwart und die Vergangenheit in Zons ab. Damals und heute geschehen schwere Verbrechen, die einigen Menschen das Leben kosten. Doch wie stehen sie miteinander in Bezug? Findet es heraus
Im Klappentext erfahrt ihr noch mehr zu den einzelnen Fällen, auf diese gehe ich hier nicht weiter ein.

Catherine Shepherd schreibt ihren Thriller aus unterschiedlichen Perspektiven in der dritten Person im Präteritum, was mir einen soliden Überblick über die Personenkonstellation und Gesamtsituation verschafft. Die Ermittler, Oliver und Bastian, sind mir aus den vorherigen Bänden bereits bekannt, die ich beide bereits in gewisser Weise lieb gewonnen habe. Es ist schön, ihnen hier wieder zu begegnen. Oliver ermittelt in der Gegenwart und Bastian in der Vergangenheit.
Wie immer fällt es mir etwas leichter Bezug zur Gegenwart zu bekommen, da die Geschehnisse einfach präsenter und nahbarer für mich sind, als die damaligen. Doch gleichzeitig sind die Verhältnisse der früheren Zeit auch wirklich spannend und zudem auch erschütternd. Wie man damals um sein Überleben kämpfen musste, ist kaum vorzustellen und wird von der Autorin super gut und authentisch beschrieben. Doch der Fall der heutigen Zeit packt mich einfach etwas mehr.

Insgesamt geht es in dem Thriller auch viel um Architektur und Neubauten und Bauarbeiten, es wird ein klein wenig gefachsimpelt, da fiel es mir das ein oder andere Mal schwerer, der Materie zu folgen, bzw. langweiligen mich die Passagen ehrlich gesagt ein wenig. Viel mehr wollte ich wieder mehr über die Ermittlungen erfahren, bzw den Opfern beiwohnen, aus deren Sichtweisen auch kurz berichtet wird. Diese sind besonders spannend zu verfolgen. Lange frage ich mich, wie die verschiedenen Taten, selbst jene in der Gegenwart, miteinander zusammen hängen, doch erst gen Ende der Geschichte klärt sich das Bild für mich auf und alles ergibt Sinn. Ein AHA-Effekt stellt sich auf jeden Fall ein und findet auch Bezug zum Cover.

Der Schreibstil der Autorin ist sehr flüssig und leicht und gestaltet das Lesen wirklich sehr angenehm. Zudem ist die Schrift im Printexemplar recht groß, sodass ich quasi total durch die Seiten fliege und mir alles sehr kurzweilig erscheint.

"Stummes Opfer" ist ein gut durchdachter, unterhaltsamer und solider Thriller mit ein paar Spannungselementen, die mich durchaus mit sich gerissen haben. Nichts desto trotz wurde ich von diesem Buch nicht so sehr gefesselt, wie von anderen der Autorin, sie kann es auf jeden Fall noch besser.
Ich vergebe daher eine Lese- und Kaufempfehlung und 4 Sterne ****

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Veröffentlicht am 25.03.2021

Die Geschichte hat mich richtig positiv überrascht und hat mich sehr in ihren Bann gezogen <3

Was wir sehen, wenn wir lieben
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Im Rahmen meines Probeabos bei Bookbeat habe ich mir als nächstes den Titel "Was wir sehen, wenn wir lieben" von Kristina Moninger als Hörbuch ausgesucht und war sehr gespannt auf die Geschichte. Es handelt ...

Im Rahmen meines Probeabos bei Bookbeat habe ich mir als nächstes den Titel "Was wir sehen, wenn wir lieben" von Kristina Moninger als Hörbuch ausgesucht und war sehr gespannt auf die Geschichte. Es handelt sich hierbei um mein erstes Werk der Autorin.

In dem Buch hat der Leser es mit der Protagonistin Teresa zu tun, die durch einen Unfall ihr Gedächtnis der letzten fünf Jahre verliert. Von nun an muss sie diese Jahre wieder aufarbeiten und einiges an Chaos beseitigen, denn es ist inzwischen eine ganze Menge passiert. Und sie ist nicht mehr mit dem Mann zusammen, an den sie sich als letztes erinnert und den sie immer noch zu lieben glaubt...

Kristina Moninger schreibt ihren Roman aus den Sichtweisen von Teresa und ihrer alten Liebe in der Ich-Perspektive im Präsenz, was mir einen tollen Zugang zu den Charakteren gewährt, die wirklich sehr liebevoll erdacht wurden. Teresas Blickwinkel im Hier und Jetzt steht allerdings hier im Fokus und macht ca. 80 % der gesamten Geschichte aus. Der Rest betrifft die Vergangenheit vor fünf Jahren aus der männlichen Sicht, über die der Leser somit mehr erfährt. Ansonsten befindet er sich permanent in der Gegenwart bei Teresa.

Es ist total spannend gemeinsam mit ihr herauszufinden, was in den letzten Jahren alles so passiert ist, teilweise auch Dinge, mit denen sie niemals gerechnet hätte. Was hat sie zu der gemacht, die sie heute ist? Diese Frage stellt sich hier nicht nur der Leser, wie sonst üblich, sondern auch die Protagonistin selbst. Nach und nach klärt sich das Bild immer mehr auf, einige Lacher sind hier vorprogrammiert, aber es werden auch sehr ernste und emotionale Themen behandelt. Das Buch birgt also so einiges, wovon am Anfang vielleicht gar nicht ausgegangen wird

Der Schreibstil der Autorin ist dabei flüssig und leicht und trägt mich super durch die Kapitel. Ich fiebere dem Ende und auch allen Zwischenzielen wirklich hingegen und werde dann mit einem tollen Happy End belohnt.

"Was wir sehen, wenn wir lieben" ist ein vielschichtiger, humorvoller und süßer Roman, der einige wichtige Themen behandelt, den Leser dabei sensibilisiert und auch herausfordert, aber auch total super unterhält. Das Lesen fühlt sich hier wirklich wie Urlaub machen und ungewöhnlich unbeschwert an.

Ich vergebe daher eine klare Lese- und Kaufempfehlung und 5 volle Sterne *****

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Veröffentlicht am 24.03.2021

Sandy Mercier konnte mich mal wieder bestens unterhalten :-)

Die Todesküsserin
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Da ich aktuell Bookbeat teste und sah, dass dort "Die Todesküsserin" von Sandy Mercier verfügbar ist, habe ich als nächstes zu diesem Hörbuch gegriffen, denn ich habe bereits einen Thriller der Autorin ...

Da ich aktuell Bookbeat teste und sah, dass dort "Die Todesküsserin" von Sandy Mercier verfügbar ist, habe ich als nächstes zu diesem Hörbuch gegriffen, denn ich habe bereits einen Thriller der Autorin gelesen, der mir ungemein gefallen hat. So freute ich mich sehr auf die Geschichte und spannende Unterhaltung.

Hier hat der Leser es mit der sog. Todesküsserin zu tun, die ihre Opfer, Männer, brutal foltert, tötet und einen Lippenstiftabdruck auf ihrer Stirn hinterlässt. Die Kommissarin Tanja wird mit dem Fall konfrontiert und erlebt mit, wie eine ihrer besten Freundinnen in die Geschichte mit hinein gezogen wird. Doch was ist da tatsächlich dran und was hat es mit den Morden, die einem bestimmten Schema folgen, auf sich??

Sandy Mercier schreibt ihren Thriller aus unterschiedlichen Sichtweisen in der dritten Person im Präteritum. Dadurch bekomme ich einen guten Überblick über die Personenkonstellation der Geschichte und werde auch gerade mit Tanja und ihrer Freundin Emma warm. Die beiden Freundinnen verbindet eine ganze Menge, haben sie beide doch schon einiges, miteinander, aber auch unabhängig voneinander, durchgemacht. Mercier präsentiert uns hier wirklich sehr individuelle, vielschichtige und vor allem sehr verschiedene Charaktere, zu denen ich auf jeden Fall eine gewisse Bindung aufbaue. Auch der Kollege von Tanja tut es mir irgendwie an, doch kann ich ihn bis zuletzt nicht so recht einschätzen. Nicht nur ihn habe ich das ein oder andere Mal im Verdacht. Generell ertappe ich mich oft dabei, wie ich immer wieder Mutmaßungen über diverse Protagonisten aufstelle und doch auf der falschen Fährte bin. Sowas liebe ich ja, wenn dann doch alles anders kommt

Obwohl hier durchaus brutale Taten verübt werden, werden diese nicht in aller Ausführlichkeit beschrieben. Und obwohl es auch die ein oder andere sexuell motivierte Handlung gibt, empfinde ich diesen Thriller noch als recht seicht und prima für zwischendurch oder Thriller-Neulinge.

Gelungen finde ich das eingearbeitete Liebesdrama, was die ganze Sache, gerade für Tanja, noch ein bisschen persönlicher macht.

Der Schreibstil der Autorin ist locker-leicht und lässt sich prima weglesen (in meinem Fall hören). Die Handlungswechsel zwischen den Ermittlungen, den verschiedenen Beziehungen der Protagonisten und den beschriebenen Taten sind sehr erfrischend und schüren durch die stetigen Wechsel immer wieder meine Neugier.

"Die Todesküsserin" ist ein absolut unterhaltsamer und spannender, aber eher seichterer Thriller der Autorin. Ein paar mehr Schocker hätten es auch für meinen Geschmack auch getan, aber die meisten meiner Erwartungen wurden hier durchaus erfüllt und haben für tolle Unterhaltung gesorgt.
Ich vergebe demnach eine klare Lese- und Kaufempfehlung und 4,5 Sterne, die ich – sofern nicht anders möglich – gern aufrunde *****

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Veröffentlicht am 24.03.2021

Ein vielversprechender Auftakt einer neuen Reihe, Sarah's Schreibstil ist mal wieder erstklassig :-)

Feels like Love
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Ich habe mich sehr über den Titel "Feels like Love" von Sarah Heine gefreut, welcher mir freundlicherweise vom Mira Taschenbuch Verlag als kostenfreies Rezensionsexemplar via Netgalley zur Verfügung gestellt ...

Ich habe mich sehr über den Titel "Feels like Love" von Sarah Heine gefreut, welcher mir freundlicherweise vom Mira Taschenbuch Verlag als kostenfreies Rezensionsexemplar via Netgalley zur Verfügung gestellt wurde. Dafür möchte ich mich an dieser Stelle recht herzlich bedanken und darauf hinweisen, dass meine Meinung zum Buch dadurch in keiner Weise beeinflusst wird.
Es handelt sich hierbei um den Auftakt einer neuen, dreiteiligen Reihe, die aufeinander aufbaut.
Da ich bereits weitere Bücher der Autorin gelesen und geliebt habe, freute ich mich nun auf ein weiteres Buch von ihr.

In der Geschichte trifft der Leser auf die Hauptfiguren Mila und Leo, die einander in Berlin, Mila's neuen Heimat, kennen lernen. Blitzschnell verstehen die beiden sich und es entwickelt sich eine Menge zwischen ihnen beiden. Doch auf Leo's Schultern lastet etwas, dass die Zukunft der beiden eindeutig verspielen könnte...

Sarah Heine schreibt ihren Liebesroman aus den Sichtweisen beider Hauptcharaktere in der Ich-Perspektive im Präsenz, was mir gerade zu Mila, aus der die ersten Kapitel geschrieben werden, einen tollen Zugang bietet. Gemeinsam mit ihr entdecke ich neue Ecken in Berlin und lerne ihre Studienkollegen und ihre eigensinnige Mitbewohnerin kennen. Ich kann verstehen, dass sie sich das ein oder andere Mal fehl am Platz führt, doch nach und nach kommt sie in Berlin richtig an und findet Zugang. Vor allem dann, als sie auf Leo trifft, mit dem echt leicht Kirschen essen ist. Bzw Pfannkuchen (Insider) ;)

Die Lovestory zwischen den beiden entwickelt sich erst luftig und leicht und holt mich zügig ab, wird dann aber sehr emotional und birgt eine gute Portion Drama. Das Drama zieht sich dann auch durch die ganze Geschichte, als es erst einmal an die Oberfläche kommt. Das war mir insgesamt ein wenig zu viel. Nicht von den Tatsachen her, sondern mehr, wie sehr das alles ausgeschmückt und bis ins kleinste Detail beschrieben wurde und sich quasi alles nur noch darum drehte.

Zudem geht es sehr viel um Mode, was ich persönlich als sehr interessant empfinde. Leute, die dem Thema aber nichts abgewinnen können, sind mit der Geschichte an der ein oder anderen Stelle vielleicht nicht so gut aufgehoben. Alles eine Frage des Geschmacks. Meinen bedient Sarah aber die meiste Zeit

Die Charaktere empfinde ich als sehr liebenswürdig, Sarah hat sie sehr detailliert erschaffen und sie werden ja noch ein zwei weiteren Bänden Raum zur Entfaltung bekommen. Allein jetzt wurden sie aber schon sehr gut gezeichnet.

Der Schreibstil der Autorin ist super flüssig und einnehmend, sodass ich mich wirklich in den Zeilen verliere und alles, bis auf Kleinigkeiten, sehr kurzweilig auf mich wirkt. Die abwechselnden Kapitel sind dabei sehr erfrischend und aufschlussreich und lassen mich prima in beide Lagen versetzen.

"Feels like Love" ist ein unterhaltsamer und berührender Liebesroman, der sogar ein wenig auf die Tränendrüse drucken kann, lässt man sich ganz auf ihn ein. Ich bin gespannt auf die Fortsetzung und vergebe hierfür 4 gute Sterne und eine Lese- und Kaufempfehlung ****

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