Jan de Fries zieht die Verbrechen magisch an
Wasserschlag für GreetsielDer 10. Jan de Fries Krimi, kaum zu glauben! Die Krimireihe gehört ja schon lange zu meinen Lieblingsreihen und hat nur einen Nachteil. Ich muss immer ein Jahr warten, bis es weitergeht.
Uz geht es zwar ...
Der 10. Jan de Fries Krimi, kaum zu glauben! Die Krimireihe gehört ja schon lange zu meinen Lieblingsreihen und hat nur einen Nachteil. Ich muss immer ein Jahr warten, bis es weitergeht.
Uz geht es zwar schon besser, aber die Sirius fahren und Krabbenfangen ist noch nicht möglich. Zum Glück hat Dieter ein Kapitänspatent und springt selbstverständlich ein. Heute wird die erste Ausfahrt gemeinsam gefeiert. Jan und Onno leisten ihm in der Rettungsstation bei Gerda Gesellschaft.
Gerda ist nicht richtig bei der Sache, denn ihr Lieblingsautor sitzt an einem Tisch in ihrer Gaststätte! Und mit ihm ein bekannter Weltumsegler erkennt Onno. Doch dort gibt es Streit, den noch nicht einmal die resolute Wirtin schlichten kann. Sie schmeißt die beiden raus und bittet Jan, doch nach dem Rechten zu sehen. Und schon ist es wieder vorbei mit der Ruhe im beschaulichen Greetsiel.
Jan fischt kurze Zeit später die Leiche des Autors aus dem Hafenbecken und findet den Weltumsegler mit blutigen Händen vor.....
Klare Sache?
Nein, natürlich nicht. Jan wird wieder einmal in Mord und Totschlag verwickelt. Als dann noch Onno verschwindet, wird das Ganze persönlich. Sein 'dicker' Hund Motte unterstützt ihn wo er kann. Hauptsächlich beim Essen
Dirk Trost schildert das Geschehen wieder sehr anschaulich, sodass man manchmal glaubt, Zuschauer in der ersten Reihe zu sein. Der Schreibstil ist flüssig, sodass man das Buch zwischenzeitlich nicht weglegen möchte. Und zum Schluss klärt sich fast alles auf. Ein Cliffhanger bleibt leider.