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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 17.09.2023

Großartig

Worlds Beyond
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Worlds beyond hat mich direkt von der ersten Seite an gefesselt. Der Klappentext mutet zwar nach einer weiteren Angestellten x Boss Geschichte an, wie man es häufig in NA findet, die Umsetzung straft diese ...

Worlds beyond hat mich direkt von der ersten Seite an gefesselt. Der Klappentext mutet zwar nach einer weiteren Angestellten x Boss Geschichte an, wie man es häufig in NA findet, die Umsetzung straft diese Annahme allerdings Lügen.
Matthew und Nele harmonisieren ganz fantastische zusammen. Bereits von Anfang an ist die Anziehung der Beiden deutlich spürbar (und das nicht nur, weil Nele das weltbeste erste Date hat).
Ein besonderes Highlight war für mich noch, dass die Probleme, die zwischen ihnen stehen, vernünftig und sachlich gelöst werden und sich beide erwachsen benehmen. Das ist ja leider doch noch eher selten bei NA.
Das Setting von London zu Weihnachtszeit hat mich auch sehr angesprochen und hat nochmal extra Romantik hervorgebracht.
Bis zum Ende hin wusste ich nicht, wie es ausgehen würde und wie sie letztlich ihre Probleme beseitigen. Die Spannung blieb bis ganz zum Schluss erhalten und ich habe bis zum Schluss mit Nele und Matthew mitgefiebert.
Anabelle Stehl hat da ein ganz großartiges Buch geschaffen.

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Veröffentlicht am 13.09.2023

Einer der besten Krimis!

Und dann gab's keines mehr
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Seitdem ich Mord im Orientexpress im Kino gesehen habe, habe ich angefangen Agatha Christies Bücher zu lesen. Da kam ich natürlich nicht an "And then there were none" vorbei. Es gehört zu ihren meistverkauften ...

Seitdem ich Mord im Orientexpress im Kino gesehen habe, habe ich angefangen Agatha Christies Bücher zu lesen. Da kam ich natürlich nicht an "And then there were none" vorbei. Es gehört zu ihren meistverkauften Büchern und jetzt verstehe ich auch warum.
Alles an dem Buch hat einfach gestimmt. Die Stimmung. Die Charaktere. Das Setting. Und natürlich der Plot. Ich habe das Buch in einem durchgelesen und konnte es einfach nicht aus der Hand legen.
Die Charaktere waren alle tiefgründig ausgearbeitet. Jeder von ihnen hatte einen Grund der Mörder zu sein und doch hatten sie auch wieder keinen.
Die Verwendung von dem Reim fand ich sehr clever. Als Leser wusste man an sich immer wie der nächste stirbt und hat schon darauf gewartet, aber trotzdem war es jedes Mal wieder eine Überraschung wie der Reim am Ende umgesetzt wurde.
Das Buch hielt die Spannung bis zum Schluss aufrecht und endete in einem Plottwist den ich nicht habe kommen sehen.
Wenn ein Buch 5 Sterne verdient, dann ist es dieses.

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Veröffentlicht am 11.09.2023

Gut, aber nicht so gut wie Teil 1

Crescent City – Wenn ein Stern erstrahlt
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Insgesamt hat es mir sehr gut gefallen, obwohl ich sagen muss, dass ich den ersten Teil etwas besser fand.

Im Gegensatz zum ersten Band hatte ich hier etwas Schwierigkeiten reinzukommen. Sobald ich allerdings ...

Insgesamt hat es mir sehr gut gefallen, obwohl ich sagen muss, dass ich den ersten Teil etwas besser fand.

Im Gegensatz zum ersten Band hatte ich hier etwas Schwierigkeiten reinzukommen. Sobald ich allerdings dann einmal drin war, konnte ich gar nicht mehr aufhören zu lesen.

In dem Buch hatte ich das gleiche Problem, das ich mit der Throne of Glass Reihe auch habe. Es gibt mir einfach zu viele Plots, die mich nicht interessieren. Besonders die Storyline rund um Tharion war für mich absolut uninteressant. Dafür war Ruhns Story umso interessanter. Ich habe mich jedes Mal gefreut, wenn diese an der Reihe war.

Der einzige Andere Aspekt, der mich etwas genervt hatte, war Danika. Ich will nicht zu viel verraten, da die Rezi hier spoilerfrei bleiben soll, aber dafür dass sie tot sein soll, ist ihr Name wirklich zu oft gefallen.

Ansonsten war das Buch ein absoluter Genuss zu lesen und ich freue mich auf den dritten Teil (wann auch immer der rauskommen soll). Und dieses Ende? Wie gut war das bitte?

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Veröffentlicht am 11.09.2023

Jahreshighlight

The Inheritance Games
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In dem Buch geht es um Avery, die überraschend Milliadärin wird, weil Tobia Hawthorne ihr sein Vermögen vererbt hat Allerdings kannte Avery Tobias Hawthorne nicht und weiß auch nicht, warum er ihr sein ...

In dem Buch geht es um Avery, die überraschend Milliadärin wird, weil Tobia Hawthorne ihr sein Vermögen vererbt hat Allerdings kannte Avery Tobias Hawthorne nicht und weiß auch nicht, warum er ihr sein Vermögen vermacht hat. Das Buch ist voll von Rätseln, Mysterien und ganz vielen Fragen.

Ich hatte unfassbar viel Spaß mit dem Buch. Rätsel sind genau mein Ding und das Buch hat eine gute Mischung aus Antworten und offenen Fragen, die Lust auf das nächste Buch machen. So sehr, dass ich mir den zweiten Teil direkt kaufen musste, als ich das Buch beendet hatte.

Die Charaktere waren auch einfach zu mögen. Da das Buch YA ist, ist Avery natürlich auch ein Teenager. Mir passiert es bei YA schnell, dass ich die Hauptperson nervig finde. Das muss nicht zwangsläufig an einem schlecht geschriebenen Charakter liegen, sondern einfach daran ... nun, dass die Person ein Teenager ist. Bei Avery hatte ich das Problem nicht. Sie war unabhängig, witzig und einfach sie selbst.

Mit Grayson und Jameson gab es auch ein Love Triangle. Es war nett zu lesen, hätte aber nicht unbedingt rein gemusst. Ich finde, dass das Buch auch gut ohne Romance und nur mit Freundschaft funktioniert hätte.

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Veröffentlicht am 07.09.2023

Jahreshighlight

Kingdom of the Wicked – Der Fürst des Zorns
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Vorweg kann ich schonmal verraten, dass das Buch eines meiner Jahreshighlights war.

Abgesehen davon, dass ich ein riesen Fan von dem ganzen Sieben Sünde Theme war, hat mich die ganze Atmosphäre in dem ...

Vorweg kann ich schonmal verraten, dass das Buch eines meiner Jahreshighlights war.

Abgesehen davon, dass ich ein riesen Fan von dem ganzen Sieben Sünde Theme war, hat mich die ganze Atmosphäre in dem Buch mitgerissen. Meist sind es ja die englischsprachigen Länder in denen Bücher spielen, weshalb Italien einfach etwas ganz anders war. Warm und mediterran ist das, was ich erwartet habe und das, was ich bekommen habe.

Wrath war auch wunderbar düster und mysteriös, wie es sich für einen Höllenfürsten gehört. Emilia hingegen ist mir leider teilweise auf die Nerven gegangen. Da Warth zum Haus Zorn gehört, musste natürlich sehr deutlich gemacht werden, dass Emilia da gut rein passen würde und es wurde so oft erwähnt, dass sie wütend und zornig ist. Sie ist auch generell sehr vorurteilsbehaftet, vor allem gegenüber Wrath, was zwar generell verständlich war, aber irgendwann genervt hat.

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