Profilbild von dieSeitenfluesterer-unserBuchblog

dieSeitenfluesterer-unserBuchblog

Lesejury Star
offline

dieSeitenfluesterer-unserBuchblog ist Mitglied der Lesejury

Melde dich in der Lesejury an, um dich mit dieSeitenfluesterer-unserBuchblog über deine Lieblingsbücher auszutauschen.

Anmelden

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 18.12.2017

Nimm dein Leben selbst in die Hand ...

Für immer und Emil
0

Erschienen am 18. Juli 2016 konnte ich endlich Nikola Hotels neustes Werk “Für immer und Emil” genießen. 304 Seiten erzählen Leonies Geschichte von der Karriere zu dem Weg, an dem man erkennt, was wirklich ...

Erschienen am 18. Juli 2016 konnte ich endlich Nikola Hotels neustes Werk “Für immer und Emil” genießen. 304 Seiten erzählen Leonies Geschichte von der Karriere zu dem Weg, an dem man erkennt, was wirklich im Leben zählt.

Leonie ist erfolgreich im Start-Up Unternehmen, gerade jetzt, wo sie einen großen Fisch ans Land ziehen soll. Ihr Leben besteht aus Arbeit, Arbeit, Arbeit … und ab und an schlafen. Schon ihre Mutter lebte es ihr so vor. Als dann ein großes Unglück geschieht und der “Deal” komplett in den Medien ausgeschlachtet wird, nimmt sie alle Kraft zusammen, um mit den Gründungsbrüdern Rau noch einmal zu reden. Emil und Benjamin sind nicht all zu leicht zu finden. Gerade Emil hat es aufs Land gezogen. In Eifel zu seiner Tante. In schönster Dorfidylle muss Leonie feststellen, dass es doch noch ein Leben außerhalb ihres bisherigen gibt …

Diesen Roman von Nikola Hotel habe ich nicht wie die anderen empfunden. Sie hat sich ein schwerwiegendes Thema gegriffen, welches zu Beginn des Werkes nicht so deutlich herausstrahlt, man dieses aber bei Beendigung klar vor sich hat - Stress, Krankarbeiten, nichts mehr genießen.
Leonie ist als Protagonistin eine toughe Frau, welche durch ihre strenge und karriereorientierte Mutter so erzogen wurde, dass es keine Fehler gibt im Leben. Nicht bei den Frauen ihrer Familie.
Das Leonie dennoch mit einer so tollen weichen Seite ausgestattet wurde, kann man dieser harten Mutter nun wirklich nicht zugute halten.

Alles ist zu Beginn etwas verworren, da man als Leser in eine Welt hineinfällt, aus der man eigentlich ganz schnell wieder ausbrechen möchte. Die Kollegen werfen sich Begriffe an den Kopf, welche sie wohl selbst nicht einmal verstehen und es gibt einen Lebensstandard vorgeschrieben (nichts gegen vegan an dieser Stelle, aber dies muss nun wirklich jeder selbst mit sich vereinbaren dürfen), welcher Leonie doch im Unterbewussten sehr stresst.
Am Besten ist bis zu diesem Zeitpunkt ihre Putzfrau Olga, welche so herrlich ehrlich zu ihr ist, und so gar eine gewisse Nähe zu Leonie zu haben scheint. Ein Privatleben außerhalb der Firma gibt es nicht. Und so wird ihr Leben in den Grundfesten erschüttert, als sie hinter Emil herreist.

Emil ist mir sehr unsympathisch und dieses Gefühl geht irgendwie nie weg, denn man hat nicht so richtig etwas mit ihm zu tun. Er hat eine mysteriöse Seite, die immer sagt: Bis hierhin und nicht weiter.
Dafür bekommt die Protagonistin die volle Breitseite des Dorflebens zu spüren.
Hier gibt es sie noch, die Nachbarschaftshilfe, das Gefühl Zuhause angekommen zu sein und mit offenen Armen empfangen zu werden, obwohl man den Menschen vor sich nicht einmal kennt.
Da ist Emils Tante Ellen ein Paradebeispiel! Diese Dame ist so was von resolut, da kann sich jeder gern noch eine Scheibe von abschneiden. Sie hat das Zepter oder den Kochlöffel, in der Hand und schon genaue Vorstellungen wie Leonies Zukunft aussehen soll. Ein Engel am Herd und am Make-up Koffer (auch wenn das nicht gerade ihre große Glanzleistung ist).

Was ich Leonies Figur immer zu Gute halte, ist ihre Kraft sich auf jede neue Situation schnell einfühlen zu können. Sie hat eben gelernt sich nicht unterbuttern zu lassen, auch wenn es manche in ihrem Umfeld nicht gerade ehrlich mit ihr meinen. Leonie findet noch Dinge schön, wenn sie ihr Rückenschmerzen verursachen oder sie komplett besoffen gemacht wurde.
Endlich ist der Punkt gekommen, auf den man als Leser die ganze Zeit gewartet hat - sie sieht wie schön das Leben nur mal mit “bummeln” sein kann. Das es keine Zeitverschwendung ist anderen zu helfen und einfach mal in die Natur zu schauen und seinen Gedanken nachzuhängen.

Nikola Hotel hat aus einem kleinen, ungeschliffenen Diamanten eine starke Frau gemacht, die der Welt offen ins Gesicht sagt, was sie möchte und welche die Initiative ergreift, ihr Leben selbst bestimmen zu können. Natürlich kommt die Geschichte nicht ohne überaus witzige Situationen aus, die einem Bauchschmerzen vor Lachen verursachen - ich jedenfalls habe mich an vielen Stellen köstlich amüsieren können.

“Für immer und Emil” zeigt auf, dass man einfach sein Leben selbst in die Hand nehmen sollte und auch mal bereit sein muss “Nein” zu sagen, um wirklich glücklich zu sein!

Rezension unter: www.dieSeitenfluesterer-unserBuchblog.blogspot.de
Copyright: dieSeitenfluesterer-unserBuchblog

Veröffentlicht am 18.12.2017

Hocherotisch, aber mehr auch nicht ...

Flammenzungen
0

Gebunden gibt es „Flammenzungen“ von Sandra Henke bereits im Mira-Taschenbuchverlag.
Als E-Book ist nun ihr Werk im dot books Verlag am 20.November 2012 erschienen und umfasst, wie das Taschenbuch, 305 ...

Gebunden gibt es „Flammenzungen“ von Sandra Henke bereits im Mira-Taschenbuchverlag.
Als E-Book ist nun ihr Werk im dot books Verlag am 20.November 2012 erschienen und umfasst, wie das Taschenbuch, 305 erotische Seiten.
Ich danke dem Verlag für die Rezensionsdatei!

Amy hat nur noch Augen für Lorcan.
Er strahlt eine rohe Härte aus, auch wenn er derzeit oft bei ihr in der Obdachlosenküche
vorbeischaut, so will Amy ihn näher kennenlernen.
Die Beiden nähern sich auf unterschiedlichen Ebenen an, aber vor allem das erotische Knistern mit Lorcan ist es, was Amy verfallen lässt.
Tut er nur so beinhart, oder steckt wirklich mehr hinter der Anklage, dass er was mit zwei verschwundenen Frauen zu tun haben soll …

Sandra Henke ist bekannt für ihre zahlreichen erotischen Werke, doch mit „Flammenzungen“ schlägt sie einen neuen Weg ein.
Hinter der Geschichte steckt eine grausame Entführung zweier Frauen, was schon im Prolog auf das Brutalste dargestellt wird.
Wobei dieser natürlich nur einen Teil der Hintergrundgeschichte erzählt und der Leser im Verlauf der Handlung Puzzleteil für Puzzleteil mit Amy zusammensuchen muss.

Die Fantasien der Protagonistin, zu Beginn ihrer Geschichte, zeigt wieder die Offenheit von Sandra Henke, wenn es um ihre erotischen Szenen geht.
Bis ins Kleinste werden diese beschrieben und zelebriert, so wie ich es bisher auch aus ihrer Geschichte zu „Im Schatten der Lust“ kennenlernen durfte.
Amy erschien mir immer wie ein naives Mädchen, sie lässt sich vieles von Lorcan gefallen, aber in ihrem Inneren herrscht ein jeher Kampf darum, ob sie ihm überhaupt trauen kann.
Je mehr sie in seiner Vergangenheit gräbt, desto öfter hat Amy dieses Ringen mit sich selbst.

Da sich der Fokus der Handlung mehr auf Amy hält, hatte auch ich als Leser nie die Gelegenheit Lorcan durchschauen zu können.
Zwar hat Sandra Henke Szenen aus der Vergangenheit von Lorcan mit in die Geschichte, als Kapitel, gebracht, aber so wirklich konnte ich nicht an ihn herankommen.
Er ist immer der Harte und behält auch stets in den leidenschaftlichen Szenen mit Amy die Oberhand – er dominiert sie und ihr ist das nur recht.
Auch wenn er Dinge mit Amy ausprobiert, die sie eigentlich nicht möchte, so reizt er sie so sehr, dass ihr Körper schlussendlich danach förmlich verlangt.

Ebenso kommen die unterschiedlichen Nebenfiguren zu Wort und auch in den Verdacht hinter den Entführungen zu stecken.
Neben Lorcan, der für mich zum Teil nur eine Nebenrolle ausfüllt, ist da noch Amys bester Freund und ihr Onkel, der gleich nebenan wohnt, sowie ein paar Obdachlose und die Helfer in dem Asyl.
Die Spannung dieses Falles und Entschlüsslung der Gegebenheiten waren es, die mich bis zum Schluss der Handlung getragen haben, mit Schockfaktor, der Sandra Henke überaus gelungen ist. Denn wer der wahre Täter ist, vermag man bis zum Schluss nicht zu begreifen.


Rezension unter: www.dieSeitenfluesterer-unserBuchblog.blogspot.de
Copyright: dieSeitenfluesterer-unserBuchblog

Veröffentlicht am 18.12.2017

Familiensaga geht weiter ...

Leilani - Die Blume des Himmels
0

Nach dem ersten Teil „Floras Traum vom roten Oleander“, denn man vorher besser gelesen haben sollte, hat Annette Hennig nun in Neuauflage ihren zweiten Band herausgebracht. „Leilani – Die Blume des Himmels“ ...

Nach dem ersten Teil „Floras Traum vom roten Oleander“, denn man vorher besser gelesen haben sollte, hat Annette Hennig nun in Neuauflage ihren zweiten Band herausgebracht. „Leilani – Die Blume des Himmels“ erzählt auf 338 Seiten Floras Schicksal und das ihrer Familie weiter. Neu erschienen im „Tinte und Feder Verlag“, April 2017.

Der zweite Weltkrieg tobt über Floras Familie, doch innen drin steht dieser noch ein viel größeres Unglück bevor.

1990, die Ärztin Leilani hat das Gefühl ihr Leben nicht mehr in ordentliche Banden zurückzubekommen. Ihr Weg führt sie in die Vergangenheit, die sie unaufhaltsam einholt …

Wie anhand der Titelgestaltung zu erkennen, steht Annette Hennigs Werk nun unter einer neuen Protagonistin. Zwar bekommt Flora noch eine kleine Nebenrolle eingeräumt, aber Leilani hat hier die Fäden in der Hand. Man erlebt auch den zweiten Weltkrieg und die über alles gefürchteten Luftangriffe, in einem kurzen Überblick mit. Dieses aber nur in einer kurzen Rückblende um erleben zu können, wie es mit Floras Familie in dieser turbulenten Zeit weiterging und warum sie innerlich noch mehr zerbrochen wurde.

Leilani ist nun, Jahre später, anscheinend das verschollene Enkelkind Floras und in Berlin eine angesehen Ärztin. Nur leider wird eine Affäire ihr zum Verhängnis. Man kann hier durchaus nachvollziehen, wie es der jungen Frau geht, wird sie doch das Gespött der Leute ausgesetzt und ihr Liebhaber macht freudig weiter mit seinen Bettgeschichten. Dank der hippen Freundin Regina, die ihr immer zur Seite steht wenn Not ihre Gefühle überschwemmen, fasst sie den Mut einen Schritt zu wagen, der ihr Leben verändert.
Als Leserin empfindet man Leilani zu Beginn als Suchende. Eine junge Frau die sich nach Liebe sehnt, aber nur Leid findet.

Den Schritt in eine neue Zukunft, nach dem Tod der Mutter, kann man in diesen Momenten nur als gut und überfällig betrachten. Denn wer hätte gedacht, dass sie ausgerechnet nach Rügen, in die Heimat ihrer wahren Mutter ziehen würde.
Unterdessen lässt es sich die Autorin auch nicht nehmen Floras Familiendrama weiter fortzuführen, wobei ich froh war hier ihren Mann und ihre Tochter an die Seite gestellt bekommen zu haben. Nie hätte ich gedacht das Flora noch mehr um sich beißen kann, als in Band eins schon geschehen. Doch hier überschreitet sie Grenzen, welche ihr eigener Mann zu kitten versuchte.

Annette Hennig schafft es Geheimnisse in ihre Geschichte zu bannen, die sich wie Zwiebelschalen Schicht um Schicht als das zum Vorschein bringen, was Flora mit ihrer herrschsüchtigen Art so sehr versucht hat zu zerstören.

„Leilani – Die Blume des Himmels“ fordert die Figuren an ihre Grenzen und deckt tief vergrabene Geheimnisse auf!

Rezension unter: www.dieSeitenfluesterer-unserBuchblog.blogspot.de
Copyright: dieSeitenfluesterer-unserBuchblog

Veröffentlicht am 18.12.2017

Familiensaga ...

Floras Traum von rotem Oleander
0

In Eigenauflage ist aus der Feder von Annette Hennig das Werk „Floras Traum vom rotem Oleander“. 344 Seiten bringen den Leser in verschiedene Zeitepochen.

Flora kann ein sehr ehrgeiziges Mädchen sein, ...

In Eigenauflage ist aus der Feder von Annette Hennig das Werk „Floras Traum vom rotem Oleander“. 344 Seiten bringen den Leser in verschiedene Zeitepochen.

Flora kann ein sehr ehrgeiziges Mädchen sein, wenn sie etwas denn selbst möchte. Leider ist Arbeiten in der Pension des Ortes so gar nicht das, was sie für immer machen möchte. Sie will hoch hinaus und beginnt in dem ansehnlichen Anwesen der von Langenbergs eine Anstellung als Zimmermädchen anzunehmen – ihr Ziel ist die Aufmerksamkeit von Heinrich von Langenberg …

Flora kann man nicht mögen, ihre Figur wird man hassen lernen, und zwar abgrundtief. Sie ist faul, hochnäsig und absolut respektlos. Dennoch hat die Autorin genau das erreichen wollen, denn von einer liebreizenden Figur, könnte man wohl nicht so viel Skrupellosigkeit erwarten, wie eben jene Flora.

Als Leser springt man zwischen den Jahren hin und her (1940-1990) und lernt ganz unterschiedliche Charaktere kennen, welche im ersten Augenblick so gar nichts miteinander zu tun zu haben scheinen. Als die Autorin zum Ende hin dann alle Fäden zusammenzieht, ergibt sich ein Bild, dass schreckliches offenbart.

Leider war ich durch diese Zeitsprünge ab und an etwas verwirrt und wurde unsanft aus den zurückliegenden Ausführungen katapultiert, um mich dann in die neue Umgebung wieder einzulesen.
Etwas mehr Struktur hätte ich mir an vereinzelten Stellen gern gewünscht.
Den großen Spannungsbogen setzt Annette Hennig genau zum Schluss und lässt einen Cliffhänger stehen, der einen, so denke ich, zum zweiten Band verführen soll.

„Floras Traum vom roten Oleander“ ist eine historische Familiensage, die durch viele Zeitspannen reist und den Leser auf eine spannende Suche mitnimmt.

Rezension unter: www.dieSeitenfluesterer-unserBuchblog.blogspot.de
Copyright: dieSeitenfluesterer-unserBuchblog

Veröffentlicht am 18.12.2017

Pferdeabenteuer für Groß und Klein ...

Ostwind - Aufbruch nach Ora
0

Alle Fans von “Ostwind” haben es, seit der Ankündigung der Autorinnen Kristina Magdalena Henn und Lea Schmidbauer, wohl nicht erwarten können, bis der 9. November 2015 endlich am Kalender erscheint. Im ...

Alle Fans von “Ostwind” haben es, seit der Ankündigung der Autorinnen Kristina Magdalena Henn und Lea Schmidbauer, wohl nicht erwarten können, bis der 9. November 2015 endlich am Kalender erscheint. Im Alias Entertainment Verlag kam der nunmehr dritte Band “Ostwind - Aufbruch nach Ora” in den Handel und 230 Seiten gilt es, mit Mika und ihrem Hengst, zu erleben.

Mika hat es geschafft und Kaltenbach gerettet. Das Gestüt hat nun ein Therapiezentrum, in dem Pferde betreut werden. Nur leider sind es Pferde mit Menschenproblemen und nicht andersherum. Mika weiß nicht mehr, wo ihr Platz im Leben ist. Die Erfüllung stellt das Zentrum für sie nicht dar.
Alle erwarten sehnsüchtig das Fohlen, welches 34 von Ostwind erwartet. Ein schreckliches Ereignis reißt Mika von ihrer Familie weg, zu den Wurzeln, von denen Ostwind entstammt …

Ich liebe Pferde und so wollte ich unbedingt wissen, wie es mit Ostwind, Mika, Milan, 34 und all die anderen Figuren weitergeht.
Das Autorinnenduo hat ein tolles Buch geschrieben, welches nach meiner Auffassung her sofort verfilmt werden kann (es wird ja gemunkelt, dass dies eventuell auch passieren wird).
Wieder begleitet der Leser Mika durch ihre Welt, eine Welt, die nun eigentlich voller Sonnenschein sein sollte. Doch schon auf den ersten Seiten wird klar, dass sie sich das mit dem Therapiezentrum ganz anders gedacht hat.

Viele Menschen kreuzen ihren Weg, die ihre Pferde nicht verstehen und viel zu sehr vermenschlichen, anstatt sich mit dem Thema Pferd auseinanderzusetzen.
Auch Ostwind ist nicht mehr so oft an Mikas Seite und behütet seine 34, die in freudiger Erwartung ist.
Wie schon angekündigt passiert ein großes Unglück und mit dem Gefühl von allen verlassen zu sein reißt Mika mit Ostwind nach Spanien.
Denn dort kommt er her, aus einem Ort namens Ora. Doch angekommen in Andalusien scheint Ostwinds Zuchtort nicht der zu sein, den sich Mika für ihn vorgestellt hat.

Immer Turbulenter wird die Geschichte und Mika setzt alles in Bewegung, um Ostwinds Geburtsort zu retten.
Wildpferde kreuzen ihren Weg und immer und mehr spürt man, wie die beliebten Figuren zueinanderfinden.
Sie bilden die gleiche Einheit, wie in der Vergangenheit.
Mika muss sich nun eines gewiss sein, der Weg, den sie bisher gegangen ist, passt nicht mehr zu ihr und Ostwind.

Gerade die bildhaften Beschreibungen sind es, die Ostwind zu einem fantastischen Abenteuer für kleine und große Pferdefans macht.
Was genau in Spanien mit Ostwind und Mika passiert und wie es weitergeht in Kaltenbach, dass alles erfahrt ihr in “Ostwind - Aufbruch nach Ora”

Rezension unter: www.dieSeitenfluesterer-unserBuchblog.blogspot.de
Copyright: dieSeitenfluesterer-unserBuchblog