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Veröffentlicht am 09.08.2017

witzig, charismatisch ... heiß!

Big Rock - Sieben Tage gehörst du mir!
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Lauren Blakelys Werk „Big Rock – Sieben Tag gehörst du mir!“ wurde vom MIRA Taschenbuch Verlag bei uns im Juli 2017 herausgebracht. Auf 304 Seiten erzählt ihr Protagonist Spencer seine Geschichte.

Spencer ...

Lauren Blakelys Werk „Big Rock – Sieben Tag gehörst du mir!“ wurde vom MIRA Taschenbuch Verlag bei uns im Juli 2017 herausgebracht. Auf 304 Seiten erzählt ihr Protagonist Spencer seine Geschichte.

Spencer Holiday ist ein Frauenversteher. Er weiß was sie wollen und kommt mit seinem Charme und seiner Gentleman Seite immer an sein Ziel. Doch eine Woche lang muss er all dies ablegen, um seinem Vater unterstützen zu können. Eine Verlobte muss her, doch nur seine beste Freundin Charlotte ist die passende Person. Beide müssen ihre Freundschaft nun für die Außenwelt in Liebe verwandeln, um den Schwindel aufrecht zu halten…

Dies ist eine erotische Geschichte, die gänzlich aus der Sicht des Protagonisten erzählt wurde. Auch mal eine neue Erfahrung für mich, da sonst nur die Ladys das Wort bekommen.
Spencer Holiday, ja der attraktive Kerl heißt wirklich so, weiß was Frauen wollen und auch das er es ihnen mit Freuden geben kann. Er ist ein Playboy durch und durch.
Doch nun wird seine ruhige Seite gefordert, denn er selbst befördert sich in die missliche Lage einer Verlobung.
Und niemand andere als seine beste Freundin Charlotte muss für diese Lüge herhalten.
Spencers Vater besitzt eine Juwelierkette, die einen guten Ruf genießt, denn bis auf seinen Sohn haben sie den Klatschblättern nichts zu bieten. Immer wieder sorgt Spencer, durch seine Frauengeschichten, für Aufsehen. Ihn nun in so einer prekären Situation erleben zu dürfen, bringt die witzigsten Szenen hervor. Denn Spencer ist ein wirklich lustiger Gentleman, der sich dennoch zu benehmen weiß und sehr zur Freude der Leser mit seinen eigenen Laster zu kämpfen hat.
Durch die komplette Situation wird unser Protagonist zum Umdenken aufgefordert. Sein ungebundenes Leben muss sich nun auf eine einzige Person fixieren, die perfekt zu ihm passt. Denn Charlotte kennt er schon seit der Collegezeit und es ist wirklich ein Wunder zu erleben, dass die beiden bisher angeblich nichts füreinander empfunden haben.
Man bekommt das volle, erotische Programm geboten, denn Freunde hin oder her, man kann sich der attraktiven Aura dieses Mannes nicht entziehen.
Lauren Blakely lässt mit ihrem Spencer keinen Satz anbrennen, denn bei jeder neuen Seite denkt er sich etwas aus, das zu einem gewissen Dominoeffekt führt. Mit all seinem Witz und unentziehbarem Charme, schafft er es dem Leser bei sich zu behalten.
Mit sehr viel Spaß erlebt man Schritt für Schritt einen neuen Spencer. Dieser beginnt nachzudenken und sein Leben anders anzugehen.
Lauren Blakely hat die Balance zwischen Erzählung der Geschichte und Verbinden der erotischen Parts gut im Griff. Sie schafft es eine Handlung zu formen, die unterhält, aber dennoch vorhersehbar wird.
Als Leser merkt man, wie schnell sich ein Mensch in nur sieben Tagen ändern kann, um das zu finden, was er schon ewig vor Augen hatte.

„Big Rock – Sieben Tage gehörst du mir!“ ist witzig, unterhaltend und durch Spencer wahnsinnig erotisch!

Rezension unter: www.dieSeitenfluesterer-unserBuchblog.blogspot.de
Copyright: dieSeitenfluesterer-unserBuchblog

Veröffentlicht am 07.08.2017

ruhig, poetisch ... langatmig!

Liebe findet uns
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Erschienen im Juli 2017 ist J.P. Monningers Werk „Liebe findet uns“ im Ullstein Taschenbuch Verlag. Auf 416 Seiten erzählt er die ruhige Reise von Heather.

Bevor das Leben sie gänzlich für sich einnehmen ...

Erschienen im Juli 2017 ist J.P. Monningers Werk „Liebe findet uns“ im Ullstein Taschenbuch Verlag. Auf 416 Seiten erzählt er die ruhige Reise von Heather.

Bevor das Leben sie gänzlich für sich einnehmen kann, reist Heather mit ihren beiden Freundinnen Amy und Constance durch Europa. Alles erleben und dann Karriere machen, so plant Heather schon seit Jahren. Doch mit Jack, der ihr ein anderes Leben zeigen will, hatte sie niemals gerechnet …

J.P. Monningererzählt seine Liebesgeschichte sehr ruhig und poetisch, doch bekommt Heathers Handlung dadurch eine gewisse Länge.
Heather ist unsere Protagonistin. Die sonst so organisierte und zukunftsplanende junge Frau, begegnet im Zug nach Amsterdam ihrem Schicksal.
Jack zeigt ihr die Welt mit seinen Augen. Der offenherzige Mann kann gar nicht anders, als offen alles anzusprechen.
Was lustig beginnt, wird im weiteren Verlauf extrem Nerv tötend, denn Jack redet manchmal irgendwelchen Quatsch zusammen, was so gar nicht in die Szenen passte.
Damit beginnt auch das Hin und Her zwischen den Figuren. Heather versteht man in diesen Situationen gänzlich, weiß sie doch auch nicht, wie sie ihm nehmen soll.
Durch das Tagebuch seines Großvaters merkt man, woher Jack seinen Drang zum frei sein hat. Dieser reiste nach dem Zweiten Weltkrieg viel umher, anstatt in die Heimat zurückzukehren.
So nimmt Jack den gleichen Weg, um seinen geliebten Großvaternahe zu sein.
Auch unsere Heather beginnt sich danach zu sehnen, erfährt man doch wie gefangen sie sich Zuhause fühlt. Nie kann sie den Eltern etwas recht machen, egal wie gut sie in der Schule war, oder wie weit sie es auf ihrer Arbeit bringt. Das lässt sie dem Leser näherkommen, ist sie sonst so weit weg.
J.P. Monninger versucht eine einzigartige Liebesgeschichte zu erzählen,dennoch können durch seine stichpunktartigen Ausführungen die Gefühle nicht richtigtransportiert werden.
Dennoch leidet man mit Heather, in gewissen Situationen, extrem mit und versteht den Schmerz. Doch, wenn Jack dazukommt, ändert sich die gesamte Gefühlslage.
Mich konnte der Autor leider nicht gänzlich abholen und unterhalten. Auch hatte ich einen langen Atem bis zum Ende der Geschichte gebraucht.

„Liebe findet uns“ ist ruhig, poetisch und leider ziemlich langatmig!

Rezension unter: www.dieSeitenfluesterer-unserBuchblog.blogspot.de
Copyright: dieSeitenfluesterer-unserBuchblog

Veröffentlicht am 04.08.2017

Eine Geschichte mit vielen Ecken und Kanten, doch man muss einfach bis zum Schluss lesen ...

Nothing Like Us
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Kim Nina Ockers Werk “Nothing like us” entführt die Leser seit Juli 2017 nach New York. 403 Seiten beschreiben Lenas Praktikum in einem 5 Sterne Hotel, das einen anderen Verlauf nimmt, als sie geplant ...

Kim Nina Ockers Werk “Nothing like us” entführt die Leser seit Juli 2017 nach New York. 403 Seiten beschreiben Lenas Praktikum in einem 5 Sterne Hotel, das einen anderen Verlauf nimmt, als sie geplant hatte.

Lena hat ihr Leben bereits in groben Zügen vorgeplant. Das Praktikum im 5 Sterne Hotel WEST in New York, ist ein kleiner Meilenstein darin. Doch anstatt in der Küche der Patisserie über die Schultern schauen zu können, heißt es Hof fegen und Wäschekammern aufräumen.
Zum Glück bekommt sie Hilfe in Form des attraktiven Sander, doch er ist nicht der Praktikant, den Lena erwartet hatte …

Willkommen im 5 Sterne Hotel und beim Straßenfegen, das war mein erster Eindruck von Lena Winters Leben. Und auch sie hat sich ihr Praktikum durchaus anders vorgestellt. Sie weiß ihren Karriereweg jetzt schon klar vor sich liegen, denn in ihren Ausführungen merkt man, dass sie klar macht, wie sie sich ihr Praktikum eigentlich vorgestellt hat.
Auch wenn ihre Zielstrebigkeit und das sorgsame Arbeiten sie dorthin bringen, wohin sie gern möchte, so merkt man schnell, dass sie in puncto Leben noch extrem naiv ist.
Und wer ihr im Weg steht, bekam sofort ihre zickige Seite zu spüren. Diese stellt ihr sehr oft ein Bein und führte, im weiteren Lesefluss, auch oft bei mir dazu, dass ich sie am liebsten überblättert hätte.
Als Ausgleich bringt die Autorin Kim Nina Ockert den attraktiven Sander ins Spiel. An Lenas Reaktion merkt man schnell, dass sie mit ihren 19 Jahren nicht wirklich viele Erfahrungen mit Jungs sammeln konnte. Kichernd und immer wieder seinen Traumkörper beschreibend, erlebt man nun die hormonübersprudelnde Lena.
Anhand der Sichtwechsel darf der Leser schnell herausfinden, was Lena über die Hälfte des Buches nicht kapiert, denn Sander ist der Hotelerbe und kein Praktikant.
Was ihn so bodenständig macht, ist seine Vergangenheit. Denn man erfährt, dass er nicht mit einem goldenen Löffel im Mund geboren wurde.
Das Hin und Her zwischen ihn und Lena ist sehr spannend gestaltet worden, bis zu einem gewissen Punkt, denn vieles davon erträgt man als Leser auf Dauer nicht. Aber sehr schnell wechseln die Gefühlsschwankungen auch und man kann sich auf weitere Puzzleteile aus Sanders Leben freuen.
Auch schön zu erleben war, dass Lena wirklich erwachsen wird. In all der Zeit lernt sie anders mit den Situationen umzugehen, und auch ihre neuen Freunde scheinen ihr Übriges dazu beitragen zu können.
Auch wenn mich persönlich ihre zickige Seite sehr oft stark genervt hatte, so wollte ich dennoch unbedingt herausfinden, wie es mit Lena und Sander weitergeht.
Ein paar Überraschungen hat die Autorin da im Gepäck, wenn auch vieles in irgendeiner Form schon einmal so da gewesen war.

“Nothing like us” ist keine gänzlich neue Geschichte und hat so einige Ecken und Kanten, dennoch weiß sie auf ihre Art zu unterhalten.

Rezension unter: www.dieSeitenfluesterer-unserBuchblog.blogspot.de
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Veröffentlicht am 01.08.2017

witzig, spannend und melancholisch ...

Mein Herz ist eine Insel
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Im März erschien im blanvalet endlich Anne Sanders neustes Werk “Mein Herz ist eine Insel”. Auf 384 Seiten entführt die Autorin den Leser auf eine kleine schottische Insel mit seinen liebevollen Bewohnern.

Isla ...

Im März erschien im blanvalet endlich Anne Sanders neustes Werk “Mein Herz ist eine Insel”. Auf 384 Seiten entführt die Autorin den Leser auf eine kleine schottische Insel mit seinen liebevollen Bewohnern.

Isla stammt von einer kleinen Insel, dort wo jeder jeden kennt und einfach nichts geheim bleibt. So holt Isla schnell die Vergangenheit ein, denn sie hatte nie vor wieder nach Bailevar zurückzukehren.
Nun muss sie sich ihrer Vergangenheit und Zukunft offen stellen, doch eines ist sicher, sie wird auf der Insel nie allein sein …

Als ich “Sommer in St. Ives” lesen dufte, war ich hin und weg von Anne Sanders Schreibstil. Es war frisch, witzig und mit einer Prise Familiendrama gespickt.
Diesen Stil hat sie sich für ihr neustes Werk “Mein Herz ist eine Insel” bewahrt.
Als Protagonistin lernt man Isla in einer schlimmen Phase kennen. Sie wurde von ihrem Mann verlassen, genauso schwappt auch die Traurigkeit zum Leser herüber. Wer so eine Situation schon einmal selbst erlebt hat, kann Islas Verzweiflung und Demütigung in allem nachvollziehen. In der Situation, nach sechs langen Jahren, wieder auf ihrer Heimatinsel zurückzukehren zu müssen, ist für Isla mehr als beschämend.
Nur versteht man hier noch nicht ganz die Zusammenhänge, denn Isla hegt einen absoluten Groll gegen alles auf der Insel, was besonders ihr Vater abbekommt. Erst nach und nach kristallisiert sich heraus, was vorgefallen war - und noch mehr wird ans Licht kommen.
Die vergangenen Zeitstränge tauchen vor ihrem geistigen Auge auf und so erfährt auch der Leser, was besonders zwischen ihr und Finn, denn gut aussehenden Inselkoch, vorgefallen war.
Durch all den Groll, den Isla verspürt und die daraus resultierende zickige Seite empfand ich ihre alleinigen Gedankengänge ab und an sehr melancholisch. Es zog mich selbst in das tiefe Loch hinab, aus dem man sie gern wieder befreien hätte.
Galant gelöst wurden diese durch eingelegte Sichtwechsel hin zu Finn. Dieser hat sich sein Leben auch auf der Insel neu aufbauen müssen und auch seine Gefühle spielen, verständlicherweise, bei Islas Anblick verrückt.
Wem man absolut ins Herz schließen muss, ist Shona, die Großtante von Finn. Diese war für Isla immer wie eine Ersatzmutter. Und wer Shona kennenlernt, der merkt sofort - diese Frau hat den Schalk im Nacken sitzen. Sie sorgt für die wirklich lustigsten Szenen und spielt sehr gern die Kupplerin.
Erneut durfte ich mich in das Setting auf der erfundenen, schottischen Insel, verlieben. Man geht einer geheimnisvollen Saga auf den Grund, deren Geheimnis erst zum Schluss gelüftet wird. Und sogar ein Einbrecher sorgt für Spannung.
So ist immer wieder etwas in der Handlung los und für jeden Geschmack etwas dabei. Nichts bleibt bei der kleinen Gemeinschaft verborgen. Dennoch halten alle immer zusammen.
Anne Sanders schreibt wieder von Familie, Liebe und Zukunftsängsten - Themen, aus denen sie die besten Geschichten zuformen versteht.

“Mein Herz ist eine Insel” ist witzig, spannend und melancholisch zugleich - eine Geschichte voller Facetten!

Rezension unter: www.dieSeitenfluesterer-unserBuchblog.blogspot.de
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Veröffentlicht am 27.07.2017

Poetisch, dramatisch, romatisch - absolute Leseempfehlung!

Amour Fantastique. Hüterin der Zeilen
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Erschienen im neuen Label vom Carlsen Verlag - Dark Diamonds, ist Sarah Nisse´s Werk “Amour Fantastique - Hüterin der Zeilen” bereits im Juni 2017. Auf 338 magischen Seiten erzählt sie mit Lily eine poetische ...

Erschienen im neuen Label vom Carlsen Verlag - Dark Diamonds, ist Sarah Nisse´s Werk “Amour Fantastique - Hüterin der Zeilen” bereits im Juni 2017. Auf 338 magischen Seiten erzählt sie mit Lily eine poetische Geschichte.

Lilys Familie ist alles andere als normal, denn es steckt etwas Magisches zwischen den Wänden ihrer kleinen Wohnung. Diese Magie geht von der Schreibfeder aus, die sie von ihrer Großmutter geerbt hat. Doch ihre Tante hat auch diese Schreibmagie in sich und ist süchtig nach der Feder. So kommt es, das Lily nicht nur von dem jungen Autor Frédéric sich erklären muss, sondern auch ihre Magie und dessen Geheimnisse auf den Grund geht …

„Sie bleiben haften. Und das ist doch der Grund, warum wir lesen, oder? Wir wollen, dass ein Stück der Geschichte in uns hängen bleibt und uns verändert. Wenn ich dieses Buch zuklappe bin ich nicht mehr derselbe wie zuvor“ (Position 1916, Frédéric)

Eine Feder, die Geschichten durch Magie von selbst schreiben kann.
Ein Mädchen, das als Lektorin in Verlagen die Texte der Autoren damit bearbeitet. Das ist die Geschichte von Sarah Nisse, welche mich in ihren Bann zog.
Schon der Klappentext macht Vorfreude darauf, endlich in ihr Werk abtauchen zu können.
Schon Lilys Familie ist einfach magisch und die Geschichte rund um die Schreibfeder natürlich auch.
Gerade ihre Mutter Audrey bliebt einen in Erinnerung, dann sie hat so eine melancholische Seite, die Lily immer wieder gern von ihr nehmen möchte.
Lily selbst ist ein ruhiges Mädchen, das ihrer Familie nur helfen möchte, die nötigen Rechnungen zu bezahlen.
Wenn sie die Magie, um die Feder beschreibt, dann tut sie das sehr bescheiden, denn sie rückt immer nur die Schreibfeder in den Vordergrund und nicht sich selbst. Aber sie ist in keiner Weise auf den Kopf gefallen und bietet jedem die Stirn.
Vor allem der Millionärssohn Frédéric muss sie ordentlich in seine Schranken weisen. Es war ein herrliches Bild, als dieser nach und nach erkennt, dass er bisher wirklich nicht genug Gefühle in sich hatte, um ein Buch zu schreiben.
Sarah Nisse fügt hier aber auch ein großes Familiendrama ein. Denn die Schreibfeder war vorher im Besitz ihrer Tante Florence, doch nur Stück für Stück erfährt man, was diese anderen Menschen angetan hatte.
Auch ist immer eine unterschwellige Spannung zu spüren. Nie stockt die Geschichte oder tritt auf der Stelle, denn die Autorin findet bei ihren Erklärungen immer einen unterhaltsamen Weg.
Ebenso war ich sehr angetan von der Art, wie sie ihre Sätze formulierte. An manchen Stellen war es derart poetisch, dass ich verzückt weiterlesen musste. Hier merkt man, dass die Autorin ein rechtes Talent für das geschriebene Wort hat – oder eine heimlich, magische Feder benutzt.
Mit all den Familiengeheimnissen und der angestrebten Liebesgeschichte ist Sarah Nisses Werk eines, das definitiv Anerkennung bekommen muss!

„Amour Fantastique – Hüterin der Zeilen“ ist poetisch, dramatisch, romantisch – eine absolute Leseempfehlung!

Rezension unter: www.dieSeitenfluesterer-unserBuchblog.blogspot.de
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