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Veröffentlicht am 09.07.2017

Protagonistin mit einigen Geheimnissen ...

For 100 Days - Täuschung
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Nach langem Warten ist endlich „100 Days - Täuschung“ von Lara Adrian erschienen. Am 24. April 2017 im LYX-Verlag erschienen, umfasst ihr neues Liebesdrama 384 Seiten.

Von der mittellosen Künstlerin zum ...

Nach langem Warten ist endlich „100 Days - Täuschung“ von Lara Adrian erschienen. Am 24. April 2017 im LYX-Verlag erschienen, umfasst ihr neues Liebesdrama 384 Seiten.

Von der mittellosen Künstlerin zum Housesitting - Avery hat ihre Obdachlosigkeit im letzten Moment abwenden können. So kann sie ihre aufgeschobenen drei Monate nutzen und ihr Leben neu ordnen. Doch das Schicksal bringt ihr Dominic Baine, der alles bekommt, was er haben will. Avery hat hingegen mehr zu verbergen, als ihm lieb sein könnte …

Als mittellose Künstlerin schließt man Avery sofort ins Leserherz. Sie kommt nach außen hin sehr stark herüber. Wer sie aber genauer kennenlernt, der weiß wie zerbrochen es in ihr aussieht.
Für mich war sie wieder eine typische Aschenputtelfigur, die vom Prinzen gerettet werden will. Vor allem weil sich Aschenputtel auch hier als Prinzessin ausgibt.
Eigentlich laufen Lara Adrians Werke derzeit wie ein Uhrwerk ab. Armes Mädchen mit Geheimnissen trifft überreichen, attraktiven Typen mit noch mehr dunklen Seiten. Dazu noch eine Menge Sex und schon ist das Buch fertig. Für mich gab es fast keine Überraschungen mehr, außer dass ich sagen muss, das Avery mal stärker herüber kam als all die anderen Frauen vor ihr.
Auch ihre Freundin Tasha hatte mich sehr eingenommen. Sie ist es, die immer bemerkt, wie es in Avery aussieht und obwohl sie eine Familie zu versorgen hat, ihre Freundin mit offenen Armen immer in Empfang nimmt.
Die Figur Averys ist wie eine Zwiebel, bei derer man die Haut erst Schicht um Schicht freilegen muss. Lara Adrian hat dieses Innere geschickt mit der Kunst nach außen gekehrt.
Avery hat dadurch einen tollen Entwicklungsprozess, denn sie traut sich auf einmal im Leben etwas und kämpft für ihre Freiheit, ist offen in Sorge um ihre Mutter. Mit dieser hat sie eine schlimme Vergangenheit hinter sich.
Was ich sehr bedauere ist, dass man von Dominic Baine nicht wirklich etwas herausbekommt. Auch empfand ich ihn dadurch nicht wirklich erotisch, sein Ego war mir einfach zu groß, hatte es aber hingenommen das Avery dies anders sieht. Hier wäre mehr, von seiner Seite aus, eine Auflockerung der Story gewesen.
Ganz geschickt setzt Lara Adrian den Spannungsbogen noch einmal zum Schluss, sodass man eigentlich gern wissen möchte, wie es weitergeht. Anscheinend können auch hier Totgeglaubte länger leben.
An dem Erzählstil der Autorin kann ich nie was aussetzen, wünschte mir für Teil zwei gern mehr Story.

„100 Days – Täuschung“ kann mit einer starken Protagonistin aufwarten, deren Vergangenheit beginnt sie einzuholen!

Rezension unter: www.dieSeitenfluesterer-unserBuchblog.blogspot.de
Copyright: dieSeitenfluesterer-unserBuchblog

Veröffentlicht am 09.07.2017

witzig und dennoch mit sehr ernsten Grundtönen ...

Das Leben fällt, wohin es will
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Im Mai 2017 erschien endlich Petra Hülsmanns neustes Werk “Das Leben fällt, wohin es will”. Ganze 512 witzige Seiten hat der Bastei Lübbe Verlag herausgebracht.

Die Partymaus Marie hat absolut keine Lust ...

Im Mai 2017 erschien endlich Petra Hülsmanns neustes Werk “Das Leben fällt, wohin es will”. Ganze 512 witzige Seiten hat der Bastei Lübbe Verlag herausgebracht.

Die Partymaus Marie hat absolut keine Lust auf das jährliche Fest auf der Werft ihres Vaters. Doch ihre Schwester eröffnet ihr, dass sie sie in der nächsten Zeit braucht, denn sie ist am Krebs erkrankt und braucht jemanden, der sie mit den beiden Kindern und der Werft unterstützt. Für alle ist Marie nur das schwarze Schaf der Familie und niemand weiß, was hinter ihrer Dummchenfassade alles so steckt. Besonders Daniel, der neue Leiter der Werft, nicht …

Genau vor einem Jahr konnte ich Petra Hülsmann Werk “Glück ist, wenn man trotzdem liebt” und schon war ich begeistert. Bei ihr weiß man, dass man eine witzige Handlung mit fein ausgearbeiteten Figuren bekommt, aber auch ernste Themen angesprochen werden.
Hier in “Das Leben fällt, wohin es will “ ist der ernste Hintergrund eine Krebserkrankung in der Familie … und das normale Leben mit einer Familie. Na gut, normal ist hier wirklich fast gar nichts.
Schon gar nicht unsere Protagonistin Marie. Sie ist das Partymäuschen und bedient jedes Klischee, was alle in ihrem Umfeld von ihr denken. Ihre Achillesferse ist wohl ihr Vater, der sich einfach nicht aus dem Werftgeschäft verabschieden kann. Wer kennt das nicht, wenn die ältere Generation den Platz an die nächste freigibt - man kann es ihnen niemals Recht machen.
Marie ist die witzige Protagonistin, welche man durch die Handlung folgen kann. Auch wenn sie in den Augen der anderen immer so dasteht, als wenn sie sich für nichts interessiert würde, so bekommt der Leser nach und nach einen Einblick unter ihre dicke Schale.
Toni und Max, die Kinder ihrer krebskranken Schwester Christine, peppen die Handlung noch mehr auf und man ist erstaunt was sie alles aus ihrer Tante Marie so herauskitzeln können.
Ich mochte diese Seiten an ihr, als sie mit den Kindern anfängt Verantwortung zu übernehmen - auch wenn ihre Methoden manchmal mehr als fragwürdig und urkomisch sind.
Der Gegenpart unserer Protagonistin ist Daniel, der neue Leiter der Werft, bei dem man zu Beginn nicht weiß, was man von ihm halten soll. Einerseits kommt er etwas überheblich herüber, zum anderen aber hilft er Marie und beginnt für sie da zu sein. Denn ich glaube er weiß, was in ihr steckt.
Und auch Marie beginnt sich ihm zu öffnen, denn in ihr steckt mehr. Vor allem die Leidenschaft zu den Segelbooten, bei denen sie die halbe Firma für sich einnehmen kann und die Werft damit in eine neue Zukunft führen möchte.
Petra Hülsmann hat alles in ihr Werk gepackt, was ein gutes Buch ausmacht. Liebe, Familie, der Weg zu sich selbst und die Stärkung der Figuren - all das formt die einzelnen Sequenzen. Mir haben die Familienszenen sehr gefallen, da hier Marie zeigen kann, dass sie doch zu etwas zu “gebrauchen” ist. Auch wenn ihr eigener Vater und ihre Schwester manchmal nicht über den Tellerrand schauen wollten.
Witzig geschrieben und voller ernsten Stimmungen, ist Petra Hülsmanns Buch eine absolute Empfehlung von meiner Seite.

“Das Leben fällt, wohin es will” steckt voller Familiendrama, Witz und der Stärke aus selbst erlegten Klischees auszubrechen.

Rezension unter: www.dieSeitenfluesterer-unserBuchblog.blogspot.de
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Veröffentlicht am 07.07.2017

liebevoll, mutig, schockierend ...

Hallo Leben, hörst du mich?
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Erschienen im März 2017 ist Jack Chengs außergewöhnliches Werk “Hallo Leben, hörst du mich?”. Auf 384 Seiten erzählt der kleine Alex seine Abenteuerreise, welche der 11 jährige ganz allein absolvieren ...

Erschienen im März 2017 ist Jack Chengs außergewöhnliches Werk “Hallo Leben, hörst du mich?”. Auf 384 Seiten erzählt der kleine Alex seine Abenteuerreise, welche der 11 jährige ganz allein absolvieren will.

Alex, der 11 jährige Junge, ist überaus interessiert an der Raketentechnik. Und so kommt es, dass er in ein Abenteuer hineinfällt, das mehr parat hält, als Raketen und das Weltall.
Allein startet er zum Raketenfestival und am Ende verändert sich sein ganzes Leben …

Dieses Werk, von Jack Cheng, ist so anders, als man es vom Klappentext her erwarten würde.
Alex Aufnahmen, auf seinem goldenen IPOD, führen durch die Seiten. Jetzt erwartet man vielleicht eine typische Kapitelgestaltung, aber der Autor lädt den Leser hier ein, mit im Geschehen zu verweilen. Er lässt nicht nur Alex erzählen, sondern fügt auch Sachen ein wie “Regen auf dem Zeltdach” oder “das Klappern von einem Hundehalsband”. Typische Umgebungsgeräusche der Welt, die dem Protagonisten umgeben. Ich hörte diese Dinge und erlebte Alex Zeit hautnah mit.
Zum Protagonisten selbst fallen mir Tausende von Gefühlen ein. Alex ist liebenswert und mit seinen 11 Jahren schon viel zu erwachsen, was der Autor aber nicht gänzlich vergisst, ist, dass er noch immer ein Kind ist.
Wenn man sich so in seine Welt hineinliest, bemerkt man das einiges falsche läuft und diese Dinge nicht lange gut gehen können. Wie zum Beispiel der merkwürdige Gefühlszustand seiner Mutter oder das gänzliche Desinteresse seines Bruders. Wer würde schon zulassen, dass ein kleiner Junge soweit von Zuhause wegfährt. In diesen Momenten wollte ich meine Finger durch die Buchstaben schieben und Alex umarmen.
Zum Glück begegnen ihm, auf seinem Weg zum Raketenfestival, so tolle Leute, dass Alex sehr gut aufgehoben war.
Er lernt mit Misserfolgen klarzukommen und einen neuen Weg einzuschlagen - den seinen Vater zu suchen, welcher eigentlich verstorben sein sollte. Was dann folgt, ist eine Aneinanderreihung von Ereignissen, die einen die Luft zum Atmen nimmt und auch Alex seine Grenzen aufzeigt.
Jack Cheng Ideen, um seinen Protagonisten, sind einzigartig umgesetzt worden und berühren den Leser auf jedweder Weise.
In manchen Sequenzen verliert er sich etwas stilistisch, findet zum Glück aber wieder in die “normale” Welt zurück.
Vielleicht hört man noch oft von seinen Werken.

“Hallo Leben, hörst du mich?” ist liebevoll, zärtlich, mutig und schockierend ehrlich!

Rezension unter: www.dieSeitenfluesterer-unserBuchblog.blogspot.de
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Veröffentlicht am 07.07.2017

Die Figuren werden immer stärker, doch schreitet die Handlung hier nicht schnell voran ...

Das Herz des Verräters
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Endlich erschien Band zwei “Das Herz des Verräters”, aus Mary E. Pearsons Reihe „Die Chroniken der Verbliebenen“, im Mai 2017. Der one Verlag aus dem Hause Lübbe hat auch diese 528 Seiten wieder herausgebracht ...

Endlich erschien Band zwei “Das Herz des Verräters”, aus Mary E. Pearsons Reihe „Die Chroniken der Verbliebenen“, im Mai 2017. Der one Verlag aus dem Hause Lübbe hat auch diese 528 Seiten wieder herausgebracht und so geht die Geschichte von Lia nun weiter.

Alle Missverständnisse und Verwirrungen um die Identitäten von Kaden und Rafe scheinen für Lia geklärt. Doch nach Venda entführt muss sie nun einen Weg finden, aus der Stadt lebend fliehen zu können. Aber im Komizar hat sie einen Gegner gefunden, der jeden Schritt beobachten lässt und nicht nur ihr Leben bedroht …

Lia dachte wahrscheinlich, dass das Verwirrspiel mit den beiden jungen Männern, nun ein Ende hat und sie sich vollends auf die Flucht aus Venda konzentrieren kann. Das wäre dann aber keine schöne und spannende Handlung geworden, also setzt hier Mary E. Pearson weiterhin auf Herzschmerz und Verwirrungen des Herzens.
Was mir am ersten Band so gefallen hatte, war ihre wunderbare Art mit Worten zu malen. Sie schafft es, mit mehreren Bezeichnungen und Wortstrukturen, das Gleiche zu meinen, aber besonders zu umschreiben. Auch hier setzt sie dieses Talent weiter um und ich versank fasziniert darin.

Lias Angst in dieser Stadt zu sterben, kann man mehr als deutlich spüren. Doch beginnt ihre schon vorhandene Stärke, nach außen hin größer zu werden. Damit gewinnt sie Rafe und Kaden für sich. Doch die Autorin hat ihr mit dem Komizar einen Feind gegenübergesetzt, der nicht einzuschätzen ist.
Leider ist dieser zweite Teil nicht ganz so unterhaltend geworden, wie ich es im Ersten empfunden hatte.
Die Protagonistin nimmt den Leser zwar auf die Erkundungstouren durch Venda mit, aber diese scheinen sich ständig zu wiederholen. Man steckt genauso in den Situationen fest, wie die Figur selbst. Scheinbar gibt es kein Entkommen und ein Voranschreiten wohl auch nicht.

Zwar waren die Sichtwechsel zu, z.B. Kaden und Rafe, eine willkommene Abwechslung, doch so wirklich geholfen hatten sie nicht. Ganz weglassen hätte sie Paulines Sicht, denn bei dieser fragte ich mich, warum sie überhaupt Erwähnung fanden.
Somit habe ich Mary E. Pearsons Werk als Wachstumsphase empfunden. Ein Band, in dem ihre Figuren herausfinden müssen, was sie wirklich wollen und wobei sie sich selbst als gereifter wiederentdecken.
Trotz all meiner Kritik freue ich mich schon auf Band drei (von vier), welcher im Oktober 2017 erscheinen soll. Denn jetzt möchte man erst recht wissen, wie es mit Lia, Rafe und Kaden weitergeht.

„Das Herz des Verräters“ hat keine Handlung, die besonders hervorsticht, dennoch wachsen die Figuren für ihre bevorstehenden Prüfungen.

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Veröffentlicht am 07.07.2017

witzig und total französisch ...

Er & Sie
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„Er & Sie - Eine Liebe in Paris“ stammt aus der Feder des erfolgreichen Autors Marc Levy. Im blanvalet Verlag Ende Mai erschienen, erzählt es die Geschichte einer bekannten Schauspielerin und eines Autors, ...

„Er & Sie - Eine Liebe in Paris“ stammt aus der Feder des erfolgreichen Autors Marc Levy. Im blanvalet Verlag Ende Mai erschienen, erzählt es die Geschichte einer bekannten Schauspielerin und eines Autors, deren Leben aufeinanderprallen und sich nicht mehr lösen können.

Mai hätte sich über ihr erfolgreiches Leben freuen sollen. Als Schauspielerin ist sie auf der ganzen Welt bekannt, doch auch unter der Masse von Menschen und ihrem Ehemann, fühlt sie sich allein.
Paul wollte seine Geschichte nicht veröffentlichen, doch nun ist er ein erfolgreicher Autor, doch nicht in Frankreich, sondern in Korea.
So unterschiedlich Mai und Paul auch sind, so beginnt ihre Freundschaft sie doch gegenseitig gut zu tun …

Marc Levys allererste Geschichte „Solange du da bist“ kenne ich nur aus der Verfilmung mit Reese Witherspoon. Als ich nun das Cover zu „Er & Sie“ erspähte, war es um mich geschehen.
Auch wenn ich wirklich Probleme hatte, mich in Mais und Pauls Handlungen und Ausführungen zurechtzufinden. Sie ist eine sehr unentschlossene Frau, was man wohl wird, wenn man an einer Stelle im Leben ankommt, bei der man nicht weiß, wie es weitergehen soll.
Überaus mitreißend sind dann die Dialoge, welche scheinbar ohne Punkt und Komma auf den Leser einprasseln. Hier hatte ich das Gefühl in einem typisch französischen Film gelandet zu sein, was natürlich zu Autor und Szenerie passt.
Aber warum auch sich mit nutzlosen Nebensätzen abgeben, wenn man so eine tolle Atmosphäre entwerfen kann. Somit verschwindet das Stockende, was mich am Start so überfiel.
Auch die gewählten Sichtwechsel, welche wie Ping-Pong-Bälle hin und her geworfen werden, erfreuen das Leserherz. So bekommt man einen gekonnten Rundumblick in Gefühlswelten und Handlungsstränge.
Ganz fasziniert wurde ich von Paul empfangen. Er hat immer einen Witz auf den Lippen, auch wenn es wohl meist sehr unbewusst und aus dem Moment geboren, geschah.
Marc Levy verpackt seine ungewöhnliche Liebesgeschichte, denn das ist ja eigentlich, nicht nur mit dem bereits erwähnten Witz, auch bekommt sie den nötigen Tiefgang. Denn im Leben geht man schließlich auch durch die guten und schlechten Tage. Das verleiht dem Ganzen einen realen Hintergrund.
Und man schließt die Figuren so leichter ins Herz. Der Autor hat eine Leichtigkeit an sich, seine Sequenzen mit schweren Lagen zu verpacken und sie mit Hoffnung zu segnen. Immer wieder sieht alles sehr verworren, und ohne Ausweg aus, doch die Hoffnung stirbt zum Schluss.
Danke an den Autor für diese tolle Geschichte über das Finden von dem, was man selbst wirklich will. Man muss hier lernen zwischen den Zeilen zu lesen, denn auch dort liegen immer Botschaften versteckt, für denjenigen, der sie zu verstehen weiß.

„Er & Sie – Eine Liebe in Paris“ geht große Wege mit einfachen Mitteln. Eine Geschichte voller witziger und tiefgründiger Handlungen.

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