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Veröffentlicht am 22.04.2018

Voller Rätsel und unheimlicher Ecken ...

Das dunkle Herz
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Lukas Hainers Werk „Das dunkle Herz“ ist im IVI-Verlag bei Piper erschienen. Bereits zur Buchmesse im März 2018 konnte er diese 384 Seiten selbst vorstellen.

Annas Bruder Ben ist vor 10 Jahren spurlos ...

Lukas Hainers Werk „Das dunkle Herz“ ist im IVI-Verlag bei Piper erschienen. Bereits zur Buchmesse im März 2018 konnte er diese 384 Seiten selbst vorstellen.

Annas Bruder Ben ist vor 10 Jahren spurlos verschwunden. Seit dem leidet die ganze Familie darunter, natürlich auch Anna, obwohl all ihre Erinnerungen auf Video gebannt vorliegen. Doch bei einer Trauerfeier zum Gedenken verändert sich ihre ganze Welt – sie wacht in einer anderen Umgebung auf. Dort geht es um Leben und Tod und immer wieder findet sie Hinweise zum Verbleib von Ben. Aber kann sie Ben noch lebend finden und wie kommt sie wieder zurück zu ihren Eltern?

Lukas Hainer, als Autor, lief mir schon bei den Kinderbüchern über den Weg. Denn ganz begeistert wurde das Hörspiel zu seinem Buch „König der Piraten“ von meinem Sohn angehört.
Nun ein Jugendbuch und mein bevorzugtes Genre genießen zu können, war natürlich eine große Überraschung. Wenn man dann auch noch feststellt, dass ein befreundeter Blogger dasselbe Werk lesen möchte, macht der Austausch doppelt Spaß. (Danke Daniel von „We love Books“).
Aber nicht nur das Cover hat eine etwas unheimliche Seite, auch die Handlung wurde vom Autor mit zahlreichen Gefahren gespickt.
Doch kommen wir erst mal zu Anna, unserer Protagonistin. Das junge Mädchen ist im Schatten ihres, seit zehn Jahren verschwundenen, Bruders groß geworden und immer wieder überkam mir beim Lesen dieses Anfangs ein trauriges Gefühl.
Anna ist eher ein ruhiges Mädchen, dass gelernt hat sich zurück zunehmen. Diese Haltung ändert sich aber und was sie Jahre lang unterdrückt hatte, kommt nun an die Oberfläche.
Durch einer merkwürdigen Begebenheit, welche ich nicht ergründen konnte, landet unsere Protagonistin in einer anderen Welt. Natürlich ist man als Leser genauso erstaunt, wie Anna selbst. Wird man doch in keinster Weise auf den plötzlichen Wechsel vorbereitet.
Mich hatte es etwas an „Die Tribute von Panem“ oder (wieder Danke an Daniel) „Maze Runner“ erinnert. Gab es doch gewisse Parallelen, im Bezug darauf, was dann für Abenteuer auf einen warteten.
Aber auch viele neue Figuren kreuzten Annas Weg, wenn die einen auch mehr Freundlichkeit ausstrahlten, als die anderen. Gerade Nick, der Junge aus Griechenland, bekommt einen größeren Fokus von Lukas Hainer zugesprochen.
Die Spannung hielt er dadurch hoch, dass in dieser Welt, die scheinbar nur aus Wüste zu bestehen schien, es immer mehr um Leben und Tod ging. Was ihm einen großen Pluspunkt von mir einbrachte. In solchen Geschichten darf natürlich ein Bösewicht nicht fehlen und Lukas Hainer hat diesen durch Álvaro super verkörpern lassen.
Natürlich kommt einem beim Lesen immer wieder die Frage auf, wo Anna und all die anderen eigentlich gelandet sind. Und ich muss ehrlich gestehen, dass ich keine Ahnung habe. Und gerade „das dunkle Herz“ gibt mir weiterhin Rätsel auf. Ich schließe, gerade was die letzten Seiten des Buches betrifft, darauf, dass der Autor schon eine Fortsetzung ins Auge gefasst hat.
Leider gab es auch ein paar Kritikpunkte zu vermerken, denn ohne kritisch zu sein, kann man die Geschichte nicht verlassen. Mir war der mittlere Teil und das Ende zu unausgewogen. Wo in der Mitte sich die Handlung begann zu ziehen, gab das Ende ein erschreckendes Tempo vor. Auch das ich nicht erfahren kann, was die Welt zu bedeuten hatte.
Nur hat Lukas Hainer es geschafft mich neugierig zu machen und ich hoffe, dass sein eventueller zweiter Band mir einige Fragen beantworten kann.

„Das dunkle Herz“ ist eine rasante Geschichte, die voller Rätsel steckt und mit seiner Protagonistin überzeugen kann.

Rezension unter: www.dieSeitenfluesterer-unserBuchblog.blogspot.de
Copyright: dieSeitenfluesterer-unserBuchblog

Veröffentlicht am 20.04.2018

Gedächtnisverlust, Liebe und der Weg zum Schicksal ...

Never Never
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Als Gemeinschaftsprojekt entstand „Never, Never“ und das von den beiden Erfolgsautorinnen Colleen Hoover und Tarryn Fisher. Im März 2018 hat der dtv-Verlag die komplette Geschichte in 416 Seiten gebunden ...

Als Gemeinschaftsprojekt entstand „Never, Never“ und das von den beiden Erfolgsautorinnen Colleen Hoover und Tarryn Fisher. Im März 2018 hat der dtv-Verlag die komplette Geschichte in 416 Seiten gebunden und mit einem tollen Cover versehen.

Wie würde es dir gehen, wenn du nichts mehr weißt, wer du bist? Wenn du nicht mehr weißt, wen du liebst? So geht es Charlize und Silas auf einmal. Zusammen versuchen sie herauszufinden, was passiert ist und wie sie aus diesem Kreislauf wieder herausfinden ...

Wenn meine Liebesautorin ein neues Buch veröffentlicht, dann muss dieses natürlich auch gelesen werden. Ich wusste schon im Vorfeld, dass diese Geschichte anders sein wird, als die, welche sie sonst immer verfasste. Und gerade bei einer Gemeinschaftsarbeit gehen Autoren neue Wege, mit denen die Leser zu Beginn etwas hadern. Natürlich ging es mir bei „Never, Never“ auch nicht anders, aber ich lies mich gern auf das Projekt ein und fand so sehr viel Gefallen daran.
Das Beste an der Geschichte? Man muss ein großes Geheimnis aufdecken und weiß dennoch nicht, ob man auch wirklich nichts übersehen hat! Wenn man also in die Handlung hineingeht, dann passieren Handlungsstränge, welche man erst versuchen muss einzuordnen, um sie zu verstehen.
Aber beginnen wir erst einmal mit Charlize und Silas, die unsere Protagonisten werden. Beide scheinen sich zu kennen, doch da die Sequenzen eng mit ihren Erinnerungen verknüpft wurden, erfährt und weiß der Leser zu Beginn genauso viel, wie die Figuren selbst.
Man entdeckt sie praktisch erst, genauso wie sie herausfinden müssen, wer sie sind und was sie ausmacht. Denn weder Charlie noch Silas können sich an irgendetwas erinnern. Ein durchweg komisches Gefühl und man bemerkt die Distanziertheit der beiden recht deutlich. Erst Stück für Stück findet Charlie heraus, wo sie zum Beispiel wohnt, wer zu ihrer Familie gehört und warum diese so zerstört ist.
Man kann also von Anfang an miterleben, warum Silas immer interessanter für Charlie wird, was durch die eingebauten Sichtwechsel noch mehr begünstigt wurde.
Aber auch Spannungsbögen kann Colleen Hoover führen und zusammen mit Tarryn Fisher zaubert sie eine Handlung, die zwar an manchen Stellen sehr verwirrend wurde, aber auch unterhielt. Nicht alles an ihren Ausführungen ist perfekt, aber gerade die Erkenntnisse zwischen den Figuren waren einleuchtend und brachten die Handlung weiter.
Mir hat der „Romeo und Julia“ Aspekt sehr gefallen und ich war der Gefühle froh, welche zwischen den beiden immer wieder aufbrachen. Denn dafür mag ich Colleen Hoover so sehr, dass sie es versteht, mit Worten so gefühlvoll eine Geschichte entstehen zu lassen.
Hier kann man, neben den verlieben, aber auch miträtseln und durch spannungsgeladene Kapitel tauchen. Denn langweilig wird es nicht. Auch wenn der Leser nicht sein Gedächtnis verliert.
Colleen Hoover und Tarryn Fisher haben sich eine einzigartig, aber auch eigenartige, Geschichte hergeschrieben. Sie ist zwar rätselhaft und auch voller Liebe, aber verwirrt auch gekonnt, was vielleicht manche Leser mit geteilten Gefühlen zurücklassen wird.

„Never, Never“ lässt Gefühle neu aufleben und nicht zu, dass sich das trennt, was zusammengehört!

Rezension unter: www.dieSeitenfluesterer-unserBuchblog.blogspot.de
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Veröffentlicht am 19.04.2018

Sehr zäher Erzählstil ...

Schmetterlingswochen
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Erschienen im cbt-Verlag ist Sarah Combs Werk „Schmetterlingswochen“ bereits im Monat März 2018. 304 Seiten umfasst die Geschichte.

Gloria ist bereit sich im Sommercamp allen Herausforderungen zu stellen, ...

Erschienen im cbt-Verlag ist Sarah Combs Werk „Schmetterlingswochen“ bereits im Monat März 2018. 304 Seiten umfasst die Geschichte.

Gloria ist bereit sich im Sommercamp allen Herausforderungen zu stellen, um endlich herausfinden zu können, was ihr Ziel am College werden wird. Denn bisher ist ihr das nur halbherzig gelungen. Auch drei andere Mitcamper haben Glorias Weg gewählt und versuchen die Rätsel vom geheimnisvollen Literaturprofessor zu lösen. Doch stehen andere Themen immer mehr im Fokus ...

Leider wird dies nur eine Kurzrezension, obwohl ich mich schon sehr auf die Geschichte gefreut hatte. Gerade das gewählte Cover zieht einen Buchliebhaber sehr an und passte perfekt zum gewählten Klappentext. Aber es gibt einfach Handlungen, die nicht für jeden Leser geschrieben werden.
Die angesprochenen, mysteriösen Rätsel hatten es mir angetan, doch Sarah Combs Erzählstil machte die Freude am Lesen nicht leicht.
Eine sehr gestelzte Erzählweise versucht eine alles verändernde Zeit herüberzubringen und das Innere einer siebzehnjährigen an den Leser zu tragen. Das funktionierte in keinster Weise, da auf dieser Art jeglicher Tiefgang und das nötige Quäntchen Gefühl gänzlich zwischen den Seiten verschwand.
Auch der so angepriesene Mason, alias „der verrückte Hutmacher“, hat mehr eine überaus nervige Seite von sich gezeigt, als dass man ihm verfallen wollte.
Genauso versucht die Protagonistin verzweifelt sich selbst zu finden, was in ihrem Alter überaus normal war. Doch auf diese gestelzte Art wirkte ihre Selbstfindung nur öde und fad.
Sarah Combs schaffte es auf keiner Seite mich von ihren Figuren zu überzeugen, da ihr die Leichtigkeit fehlte, die Geschichte ordentlich in den Fluss zu bekommen.

„Schmetterlingswochen“ enttäuschte mich leider sehr, was dem Erzählstil zuzuschreiben ist.


Rezension unter: www.dieSeitenfluesterer-unserBuchblog.blogspot.de
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Veröffentlicht am 19.04.2018

Gut gegen Böse ...

Wake 1 - Das Erwachen
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Die Autorin S. Jay hat als Selfpublisher ihren ersten Band zur „Wake“ Reihe im Februar 2018 zum Leben erweckt. Auf 328 Seiten taucht der Leser in eine fantastische Geschichte zwischen Gut und Böse ab.

Aina ...

Die Autorin S. Jay hat als Selfpublisher ihren ersten Band zur „Wake“ Reihe im Februar 2018 zum Leben erweckt. Auf 328 Seiten taucht der Leser in eine fantastische Geschichte zwischen Gut und Böse ab.

Aina war immer ein herzensguter Mensch, doch tief in ihr brodelt schon immer eine dunkle Seite. Als sie einer Frau bei einem Überfall helfen will, kann diese dunkle Seite die Oberhand gewinnen – sie tötet. Dies bringt nicht nur ihr Leben aus den Fugen, auch die Unterwelt hat ihre Spur aufgenommen ...

Als die Autorin S. Jay mir angeboten hatte ihr Werk zu lesen, war ich sehr gespannt, was sich dahinter verbergen mag.
Soviel muss ich leider vorab sagen, ich hätte den Klappentext von ihrem Taschenbuch mir nicht durchlesen sollen. Leider wird man in kleinen Teilen gespoilert, aber das bemerkt man erst nach und nach, wenn man durch die Seiten streift.
Aina ist hier unsere Protagonistin, welche gleich zu Beginn mit einer spannenden Szene auftrumpfen kann. Die Autorin setzt hier gleich auf ordentliches Tempo. Und man bekommt den Drang einfach zu lesen, da man sehr viel von der Figur geboten bekommt.
Zum Beispiel ist sie ein herzensguter Mensch, doch durch viele Ereignisse kommt eine dunkle Seite in ihr hervor, die sie schon immer zu unterdrücken versuchte.
Aber sie bleibt natürlich nicht allein in ihrer Handlung, sondern bekommt ordentlich Gegenwind von einem geheimnisvollen Mann.
Etwas verwirrt ließ dieser Rece mich schon zurück, denn er kann Wesen erschaffen, die zu Vampire werden. Aber er selbst scheint der Teufel zu sein – eine neue Kombination, die mir noch nicht so geläufig war.
Doch er ist hier nicht das Böse, welches Ainas Umfeld ins Chaos stürzt. Immer wieder gibt Rece Hinweise zu seinem Bruder, was die Handlung wieder in ein ordentliches Tempo bringt.
Ich liebe ja Romantik in solchen Geschichten und war froh, dass die Autorin ihre Figuren nicht nur vor einer Apokalypse flüchten lässt. Sondern diese auch auf eine Gefühlsebene hebt. Hier entwickelt sich auch der Sichtwechsel zu Rece sehr gut, sodass man sein wahres Inneres genau vor Augen geführt bekommt. Und ja, man kann mit Fug und Recht behaupten, dass man sich einfach in Rece verlieben muss. Aina war mir indes nicht so nahe, da sich viel in ihrem Leben um ihr Umfeld dreht. Nur ab und an lässt sie ihre Gefühle und Gedanken durchblicken.
Auch manche Sichtwechsel zu anderen Nebenfiguren waren eben nur Nebenschauplätze, die man nicht zwingend benötigte.
Nach und nach kristallisierte sich das Machtgefüge aus den Kapiteln heraus, welches sich um Rece und seinen Bruder gebildet hatte. Und läutet so ein überraschendes Ende, sowie den Auftakt einer Reihe ein.
S. Jay hat mit ihrem ersten Band, oder besser gesagt, der Vorgeschichte, einen soliden Start gezaubert. Er besticht mit Überraschungen, Gefahren und zum Glück auch einer Romanze.

„Wake 1 – Das Erwachen“ verbindet Gut gegen Böse zu einer Einheit, die alles ändern wird.

Rezension unter: www.dieSeitenfluesterer-unserBuchblog.blogspot.de
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Veröffentlicht am 16.04.2018

Guter Start ins erste Jahr...

Magic Academy - Das erste Jahr
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Im cbt-Verlag erschien Rachel E. Carter erster Band zur „Magic Academy“ Reihe. März 2018 war die Veröffentlichung der 417 Seiten.

Ryiah und ihr Bruder Alex haben das erste Jahr an der Magic Academy vor ...

Im cbt-Verlag erschien Rachel E. Carter erster Band zur „Magic Academy“ Reihe. März 2018 war die Veröffentlichung der 417 Seiten.

Ryiah und ihr Bruder Alex haben das erste Jahr an der Magic Academy vor sich. Doch bereits der Weg dorthin ist mit Gefahren gespickt. Den Geschwistern erwartet eine harte Ausbildungszeit und auch die Konkurrenz ist enorm. Ist es das wirklich wert und was will Prinz Darren an der Schule?

Durch das tolle Cover gelangt der Leser in Ryiah und Alex Welt. Doch bevor man an der Magic Academy ankommt, geht der Spannungsbogen schon durch eine Verfolgung nach oben.
Ryiah erzählt hier ihre Sicht der Geschichte und man bekommt immer genau geboten, wie schwer die Reise, und nachher auch der Werdegang an der Academy, ist.
Doch nicht wie bei zum Beispiel Harry Potter, steht Kräuterkunde und Co. an erster Stelle, sondern drei Ausbildungszweige können die Lehrlinge sich selbst aussuchen – Krieger, Heiler und Alchemie.
Die Protagonistin erklärt bis ins Detail, was auf die Schüler drauf zu kommt und das nicht allen ein Platz in Aussicht gestellt wird, was ihnen überaus deutlich vor Augen geführt wird. Ein hartes Jahr, denn nur, wer alles besteht und am Ende ausgewählt wird, der darf auch weiterhin an der Academy bleiben. In diesem Aspekt merkt man, dass viel auf dem Spiel steht, denn wer nicht angenommen wird weiß manchmal nicht, wie seine Zukunft weiterhin aussehen wird. Ein steiniger Weg, bei dem man einen eisernen Willen aufzeigen muss.
Leider waren manche der Schulstofferläuterungen sehr zäh und die Handlung zog sich etwas, bis wieder ein neuer Test für die Schüler anstand.
Da Ryiah sich für die Kriegerausbildung entschieden hatte, kommt der Leser auch in den Genuss Prinz Darren kennenzulernen.
Aber auch er hat Ryiah ins Auge gefasst, da seine Gruppe die Konkurrenz zu dem zart erscheinenden Mädchen darstellt und diese gänzlich unterschätzt. Durch diesen Kontrast bemerkt man immer mehr, wie stark Ryiah wirklich wird. Und welche Konflikte sich mit Darren auftun.
Leider war die Figur von Ryiah mir nicht sehr nah, da sie eine gewisse Distanziertheit an den Tag legte. Und dies wahrscheinlich tat, weil ihr Fokus auf die Academy und der Aufnahme lag.
Natürlich rechnet man damit eine kleine Liebesgeschichte mit Ryiah und Darren erleben zu können, doch all zu viel sollte man nicht erwarten. Das Hin und Her zwischen ihnen ist auch leider nicht wirklich unterhaltend, da man in Darren nicht hineinsehen kann.
Viel spannender hat Rachel E. Carter das Ende wahrlich zelebriert. Denn wer alles in das nächste Jahr gehen kann, ist überraschend und führt natürlich zu einem zweiten Band mit neuen Gesichtern. Rachel E. Carter hat eine solide Geschichte mit vielen Details verfasst. Leider sind manche Abschnitte vollgepackt mit Lernstoff, welcher nicht wirklich zum Voranschreiten der Handlung beitrugt.

„Magic Acedemy – Das erste Jahr“ ist ein guter Einstieg, der zwar ein paar Schwächen besitzt, aber mit seinen Figuren punkten kann.

Rezension unter: www.dieSeitenfluesterer-unserBuchblog.blogspot.de
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