Das Buch ist eine tolle Mischung aus griechischer Mythologie und Meerwesen.

Der Stil der Autorin ist sehr bildhaft und schön. Man kann ganz entspannt in die Geschichte abtauchen.
Vor allem das Unterwasser-Setting ist gelungen - es macht viel Spaß das Unbekannte zu entdecken.

Clara ist eine unglaubliche Nervensäge und ich dachte am Anfang wirklich ich flipp mit ihr aus. Aber umso schöner ist die Entwicklung ihres Charakters über die Seiten.

Die Geschichte spricht außerdem einige wichtige Themen an, wie beispielsweise die Verschmutzung der Meere oder traumatische Erlebnisse. Trotzdem bleibt das Buch eher locker geschrieben und geht nicht so in die Tiefe.

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Die Bücher bauen aufeinander auf und sollten nicht unabhängig voneinander gelesen werden.

Die Story startet mit einem großen Kampf und so sind wir wieder direkt im Geschehen. Aber auch danach geht es rasant und spannend weiter.
Man merkt so richtig, dass nun alles auf das große Finale hinläuft.

Die Autorin schafft es auch dieses Mal wieder viele Emotionen und Chaos zu wecken. Es wird nochmal einiges durcheinander gerüttelt und nicht alles bleibt wie es scheint.

Das Ende kann man durchaus als Abschluss einer Trilogie ansehen, auch wenn das ein oder andere noch offen bleibt. Tatsächlich gibt es noch einen vierten und hoffentlich auch bald 5. Band. Dann freue ich mich schon auf die Rückkehr zu Sam und Lizzie.

Fazit:
Die Reihe hat mir sehr sehr gut gefallen.

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Der Ausflug nach Kentucky hat sich auf gelohnt und ich hatte ein paar tolle Lesestunden. Die Story selbst war vorhersehbar, hatte aber viele kleine Details und süße Momente.

Besonders möchte ich den Schreibstil erwähnen. Das Buch ist mit so viel Witz und Charme geschrieben, dass es nie langweilig wurde.

Die Charaktere sind sehr gegensätzlich. Ein ruhiger Fels in der Brandung trifft auf freche und sensible Frauenpower.
Aber auch die Nebencharaktere kommen nicht zu kurz und wurden ebenfalls toll gezeichnet.

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Das Buch lässt mich etwas mit gemischten Gefühlen zurück.

Aber erstmal zu der grandiosen Mischung aus Fantasy und SiFi, denn wir landen mit einem Raumschiff auf einem völlig neuen Planeten. Die Welt ist toll beschrieben und wir treffen auf neue und fantastische Wesen.
Doch das neue Leben unserer Prota Florence beginnt nicht so wie erhofft. Sie muss sich einer sehr schwierigen Frage stellen: wie weit darf sie für ihren Bruder gehen.
Die Story wird aus der Perspektive von zwei Personen geschrieben, wodurch wir einen tollen Einblick in die Sichten und Gefühle bekommen.

Trotzdem war es mir alles in allem zu viel und wirkte manchmal leider als würde man versuchen zu viel auf die Seiten zu bringen.
Der Schreibstil war flüssig und auch spannend, aber für meinen persönlichen Geschmack ging es aufgrund dessen dann auch zu schnell.

Fazit:
Trotzdem bin ich gespannt was die Autorin noch so zaubert.

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Bei diesem Buch handelt es sich um einen dritten Band, welcher nicht unabhängig von den anderen beiden lesbar ist.

Wie zu erwarten war der Schreibstil erneut sehr schön und flüssig. Ich mag die Art der Autorin, weil sie es schafft mich direkt wieder in ihre Welt zu entführen.

Endlich gibt es mal ein paar Antworten, auf die ich schon länger neugierig bin. Aber die Autorin hat ein Händchen dafür wieder neue Fragen aufzuwerfen. So bleibt die Spannung auf jeden Fall auch weiterhin erhalten.

Allgemein war der dritte Band nicht ganz so stark wie die ersten beiden, dafür macht der Cliffhänger umso neugieriger auf das große Finale.

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