Das Thema "Mein Körper gehört mir" ist wichtig, heutzutage mehr denn je!
Das wichtige Thema sexuelle Grenzüberschreitung und Missbrauch wird hier sehr kindgerecht aufgearbeitet, dazu noch wunderschön gestaltet ...
Das Thema "Mein Körper gehört mir" ist wichtig, heutzutage mehr denn je!
Das wichtige Thema sexuelle Grenzüberschreitung und Missbrauch wird hier sehr kindgerecht aufgearbeitet, dazu noch wunderschön gestaltet und illustriert. Solche Bücher muss man einfach (schon sehr früh auch) mit den Kindern lesen und vor allem auch über das Thema sprechen! Das Buch kann helfen, ins Gespräch zu kommen.
Es hat zwar "nur" 36 Seiten, aber die haben es in sich. Das Thema wird rundum gut behandelt. Sehr empfehlenswertes Sachbuch!
Dieses Buch ist wohl definitiv DER "Klassiker" unter den Kinder-Aufklärungsbüchern oder auf jeden Fall sehr empfehlenswert für alle Kinder ab ca. 6-8 Jahren.
Sehr kindgerecht und schön illustriert werden ...
Dieses Buch ist wohl definitiv DER "Klassiker" unter den Kinder-Aufklärungsbüchern oder auf jeden Fall sehr empfehlenswert für alle Kinder ab ca. 6-8 Jahren.
Sehr kindgerecht und schön illustriert werden auf 120 Seiten die Themen Pubertät, Körper und Gefühle, Liebe, Sexualität, Schwangerschaft und Geburt, Wachsen und "Erwachsen werden" behandelt. Das Buch kann man gut vorlesen oder später die Kinder selbst lesen lassen. Ich kann es guten Gewissens empfehlen.
Das kleine, aber feine Aufklärungsbuch für Mädchen.
Wir haben zwar einiges an Aufklärungsbücher zuhause, aber auch dieses hier sollte nicht fehlen in der Sammlung.
Auf 48 Seiten gibt es jede Menge Wissen ...
Das kleine, aber feine Aufklärungsbuch für Mädchen.
Wir haben zwar einiges an Aufklärungsbücher zuhause, aber auch dieses hier sollte nicht fehlen in der Sammlung.
Auf 48 Seiten gibt es jede Menge Wissen zu den Themen Menstruation, Körperpflege, Ernährung und Fitness, etc.
Gut zu lesen, schön gestaltet. Können wir nur empfehlen!
Ich sage es lieber gleich vorweg:
Ich bin vermutlich einfach nicht die richtige Leserin für dieses Buch.
Ich fand die Idee des Romans an sich sehr interessant und vielversprechend, und auch die ersten ...
Ich sage es lieber gleich vorweg:
Ich bin vermutlich einfach nicht die richtige Leserin für dieses Buch.
Ich fand die Idee des Romans an sich sehr interessant und vielversprechend, und auch die ersten beiden Kapitel haben sich für mich noch sehr gut gelesen. Ich mochte den Schreibstil und vor allem das Mädchen Sil war mir sehr sympathisch. Auch ihre Mutter fand ich gut dargestellt.
"Meine Mutter wusste es eigentlich besser. Absichtserklärungen, die Hybris der Selbstbestimmung - derlei passte nicht in ihre Vorstellung vom Universum."
"Ach, Sil", sagte sie. "An manchen Orten kann man sich der Dinge gewiss sein, an anderen nicht. Und wir sind hergekommen und um ein bisschen Gewissheit zu haben."
Es blieben aber von Anfang an sehr viele Fragen offen, vieles war unklar und sehr verschwommen.
Dieser Eindruck hat sich bei mir im Laufe des Buches noch weiter verstärkt, trotz einiger guter Stellen:
„Weißt du, manchmal hat man sich soweit von dem entfernt, was man einmal gewesen ist, dass man eine kleine Erinnerung daran braucht, wie real die Vergangenheit einmal war."
Am Ende war ich ehrlich gesagt nur noch froh, als das Buch zu Ende war.
Für meinen Geschmack enthält es einfach viel zu viel Unklarheiten und für mich persönlich zu viel Mystik Punkt wie gesagt, es war vielleicht einfach nicht das richtige Buch für mich. Andere mögen das sicher anders empfinden, ist eben immer Geschmackssache.
Ich hatte vorab einen Ausschnitt vom Roman „Weltalltage“ von Paula Fürstenberg in einer Essay-Sammlung gelesen, der mich schwer begeistert hat. Dies ist das letzte Kapitel des Romans – und auch das beste ...
Ich hatte vorab einen Ausschnitt vom Roman „Weltalltage“ von Paula Fürstenberg in einer Essay-Sammlung gelesen, der mich schwer begeistert hat. Dies ist das letzte Kapitel des Romans – und auch das beste Kapitel, meiner Meinung nach.
Nach dem, was ich vorher schon kannte, hatte ich hier leider etwas anderes bzw. mehr erwartet.
Um es mit Blixa Bargeld zu sagen: „Es fehlt etwas...“
Mir persönlich fehlt noch das gewisse Etwas bzw. mich stört einfach ganz gewaltig dieser unsinnige Schreibstil, besonders ganz am Anfang fand ich das wahnsinnig irrigierend und störend, im Präteritum, unfassbar schwer, fast unmöglich lesbar.
Fast hätte ich aufgegeben, aber an sich fand ich die Idee des Buchs ja gut. Es handelt von der Geschichte einer langjährigen Freundschaft, in der Max immer der Gesunde und Starke war, sie die chronisch Kranke und Schwache. Als sich das Blatt wendet und Max psychisch krank wird, wird die Freundschaft auf eine harte Probe gestellt.
Der Roman hat keinen wirklichen Lesefluss, es sind mehr Gedankenansammlungen, Zitate, Auflistungen, Bruchstücke ... ich finde das eigentlich interessant gemacht und teilweise auch gut umgesetzt, aber eben nur teilweise.
Ich hätte das Buch gerne mehr gemocht, so komisch das klingen mag.
Aber es konnte mich leider nicht wirklich begeistern, so sehr ich das auch wollte.
„Biografische Wunden sind zu einer verkäuflichen Ware geworden.“
"... und du musst dich schon wieder korrigieren, denn niemand wird je wieder ganz gesund, die Sache mit der Sollbruchstelle, die hast du beinahe schon wieder vergessen..."
"Damit da kein Missverständnis aufkommt: Dies ist keine romantische Erweckungsgeschichte. Du bist dem Krankenhaus und den Krankheiten nicht dankbar dafür, dass sie dich aufs Gymnasium, an die Uni und schließlich zur Literatur gebracht haben. Die Literatur war nicht deine Rettung, die Literatur war Notwehr. Würde dir das Universum den Deal anbieten, die Literatur gegen einen gesunden Körper einzutauschen, du würdest ohne zu zögern unterschreiben.“