Julia Dippel hat es wieder geschafft mich in den Bann zu ziehen. Der Zweite Band knüpft direkt an den ersten und wir stürzen gleich wieder in das Chaos mit Ari, Lucien und den andere. Denn Aris Feinde lauern überall und Teilweise verschwimmen die Grenzen zwischen Feind und Freund.

Der Schreibstil war wieder sehr eingängig. Da Band 1, für mich schon eine Weile zurück lag, brauchte ich etwas um mich wieder zurecht zu finden aber auch das hat sich nach 50 Seiten gelegt und ich konnte wieder total in die Geschichte eintauchen.

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Im ersten Band der Reihe geht es die goldene Auren. Und sie ist wirklich golden. Denn sie wurde von Ihrem langjährigen Freund, König Midas, goldgeküsst. Doch ist die Freundschaft noch die selbe die sie war bevor er König wurde. Denn er hält sie als seine Favoritin in einem goldenen Käfig und nutzt sie als Königlichen Sattel.

Für mich was das ganze Buch wie eine große Einleitung. Man wird in die Welt und das Magiesystem eingeführt und lernen unsere Protagonistin kennen. Erst am Ende merkt man in welche Richtung die Handlung sich entwickeln soll. Ich bin gespannt auf die weiteren Bände und kann mir vorstellen dass die Reihe mich wirklich noch in Ihren Bann ziehen wird.

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Mir hat dieses Mal besonders gefallen, dass die Geschichten alle an einem zusammenhängenden Ort spielen. So war einem nach kurzer Zeit das Setting bekannt und man musste sich nur noch auf neue Protagonisten einlassen. Auch fand ich es schön das das Große Ziel der Winterball an Silvester war, auch wenn ich gerne noch mehr von den vorherigen Protagonisten dort wieder gesehen hätte.

Ich bin schon Gespannt auf die Umsetzung im Kalender vom nächsten Jahr.

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Die Welt ist in das Schatten und das Lichtreich geteilt. Die Grenze stellt ein tödlicher Nebel dar. In diesem Nebel hat Arely vor 5 Jahren ihre Schwester Noreia verloren wegen einer Mutprobe verloren.

Das Buch handelt von zwei Schwestern aus zwei Welten die nah an einander sind aber zeitgleich auch sehr weit von einander entfernt.

Ich muss sagen dass ich etwas brauche um in die Welt einzufinden. Dafür konnte ich das Buch ab ca. der Hälfte nicht mehr aus der Hand legen.

Alles was ich zum Inhalt schreiben würde, würde Spoilern aber eins muss ich los werden: Coel ist ja mal so ein Mega Arsch! Das meine ich in kleinster weise als Kritik an dem Buch sondern eher als Kompliment. Der Typ geht echt gar nicht.

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Der Jurastudent Lenny wird dazu verdonnert an einem Sozialprojekt seiner Uni mitzuarbeiten. Seine Teampartnerin wird die Vollblut Soziale-Arbeit Studentin Emily. Aus starker Abneigung entsteht erst vertrauen und nach und nach immer mehr Nähe. Beide lernen einander zu vertrauen und abschließen einander Lieben.

Ich habe die Geschichte sehr schnell lieben gelernt. Emily zieht einen schnell in ihren Bann und auch Lenny hat mein Herz mit seiner Art schnell erobert. Der Weg der Protagonisten ist nicht leicht aber trotzdem haben sie nicht nur zueinander gefunden sondern auch jeder für sich, mehr zu sich selbst. Grade die Charakterentwicklung von Lenny hat mir sehr gefallen.

Habe das Buch einfach nur Verschlungen.

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