Profilbild von ejtnaj

ejtnaj

Lesejury Star
offline

ejtnaj ist Mitglied der Lesejury

Melde dich in der Lesejury an, um dich mit ejtnaj über deine Lieblingsbücher auszutauschen.

Anmelden

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 25.04.2023

Claire Eiffel und der Turm der Liebe

Mademoiselle Eiffel und der Turm der Liebe
0

Paris 1887: Gustave Eiffel hat den Plan den höchsten Turm der Welt für die Weltausstellung in Paris zu bauen. Niemand außer seiner Tochter Claire glaubt an diesen Plan, als sie dann auch noch zur Privatsekretärin ...

Paris 1887: Gustave Eiffel hat den Plan den höchsten Turm der Welt für die Weltausstellung in Paris zu bauen. Niemand außer seiner Tochter Claire glaubt an diesen Plan, als sie dann auch noch zur Privatsekretärin ihres Vaters in der Firma wird ist sie noch enger mit dem Bau des Turms verbunden.
Der Bau gleich einem Wettlauf gegen die Zeit bis zur Eröffnung der Weltausstellung, die Künstlerszene von Paris lehnt sich gegen den Bau des Turms auf und möchte am ewig gestrigen festhalten.
Auch im Privatleben passiert bei Claire einiges, ihre Ehe mit Adolphe leidet unter dem Bau des Turms gewaltet da beide zu sehr eingespannt sind. Die Bekanntschaft mit dem amerikanischen Journalisten Gordon Bennett missfällt Adolphe sehr. Es scheint als ob der Turm das Schicksal der Familie Eiffel bestimmt und man nicht weiß wie alles ausgehen wird.

Ich muss gestehen, dass ich von der Autorin Sophie Villard wissentlich noch nichts gelesen habe.
Bei diesem Buch hier hatte mich die Geschichte über den Bau des Eiffelturms angesprochen und sehr neugierig gemacht, auch die Geschichte der Tochter des Erbauers fand ich interessant.
Der Eiffelturm ist wohl die bekannteste Sehenswürdigkeit von Paris und auch wenn ich noch nicht dort war so fand ich es spannend mehr über ihn erfahren.
Mir war klar, dass wohl einiges fiktiv ist und sich somit reales mit ausgedachtem mischt was mich persönlich auch nicht stört.
Der Einstieg ins Buch ist mir wirklich sehr leicht gefallen, wobei ich zu Beginn trotzdem meine Zeit gebraucht habe bis ich alle Namen richtig zuordnen konnte.
Da der ganze Roman aus der Sicht von Claire erzählt wurde gab es keine Perspektivwechsel so konnte ich mich hier auch besser eindenken. Obwohl der Roman vollständig aus der Sicht von Claire erzählt wurde ist er nicht zu einseitig da die anderen Figuren in Gesprächen zu Wort kamen und so alles zu einer runden Geschichte wurde.
Claire musste schon früh Verantwortung übernehmen und wurde so zur engsten Vertrauten ihres Vaters. Als sie dann seien rechte Hand auch im Betrieb wird ändert sich für Claire vieles und sie muss lernen alles unter einen Hut zu bekommen. Mit der Abwehr der Pariser gegen den Turm hätte sie so nicht gerechnet gehabt. Im Privaten ist leider auch nicht alles wie es sein sollte und sie muss kämpfen um ihre Ehe zu retten.
Man konnte dem Handlungsverlauf sehr gut folgen und auch die Entscheidungen die getroffen wurden waren für mich immer nachvollziehbar und verständlich.
Auch der Spannungsbogen war bis zum Schluss gespannt, so war ich mir manches Mal nicht so Sicher was noch alles bis zur Eröffnung des Turms passieren wird.
Obwohl ich noch nie in Paris war ist es mir sehr leicht gefallen mir alle Handlungsorte anhand der sehr anschaulichen Beschreibungen vor meinem inneren Auge entstehen zu lassen.
Alle Figuren des Romans waren mit sehr viel Liebe zum Detail beschrieben, so dass ich sie mir während des Lesens sehr gut vorstellen konnte.
Claire und ihren kleinen Sohn hatte ich recht schnell in mein Leserherz geschlossen gehabt.
Mir hat dieser Roman wirklich sehr gut gefallen und ich habe schöne Lesestunden mit ihm verbracht.
Für das Buch vergebe ich sehr gerne alle fünf Sterne.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 19.04.2023

Gegensätze ziehen sich an

Catching Feelings
0

Lys ist die Tochter eines Delikatessenfabrikanten aus Kanada, nun ist sie nach längerer Zeit wieder zurück in Blackfish Bay. Lys möchte nicht nur ein Praktikum in der Firma ihres Vaters machen sondern ...

Lys ist die Tochter eines Delikatessenfabrikanten aus Kanada, nun ist sie nach längerer Zeit wieder zurück in Blackfish Bay. Lys möchte nicht nur ein Praktikum in der Firma ihres Vaters machen sondern auch mit der Vergangenheit abschließen.
Zane ist auch frisch in Alaska angekommen und beginnt in der Fabrik zu arbeiten. Lys ist der Meinung, Zane wurde nur eingestellt um sie zu überwachen. Zane hat allerdings ein eigenes Ziel, denn er ist Mitglied in einer Umweltschutzorganisation und möchte kriminelle Machenschaften aufdecken. Zane ist überzeugt, dass Lys von den Machenschaften weiß und will sich von ihr fernhalten.
Beide fühlen sich zueinander hingezogen und so werden ihre Gefühle auf eine harte Probe gestellt.

Auf dieses Buch wurde ich durch das schöne Cover und dem tollen Buchschnitt aufmerksam und so habe ich mir das Buch bestellt auch den Klappentext fand ich auch sehr ansprechend und so habe ich mich gefreut bis ich das Buch beginnen konnte.
Es geht hier um Lys die nach längerer Zeit wieder zurück in die Heimat kommt um sich ihrer Vergangenheit zu stellen. Sie wird gerade nicht mit offenen Armen empfangen und auch ihr Praktikum hat sie sich anders vorgestellt.
Zane ist Umweltschützer und einer Sache auf der Spur so kommt er nach Blackfish Bay. Schon auf den ersten Blick fühlt er sich zu Lys hingezogen und doch traut er ihr nicht bis er sie besser kennenlernt.
Auch Lys fühlt sich zu Zane hingezogen und auch sie geht auf Abstand zu ihm.
Mir ist der Einstieg in den Roman recht leicht gefallen und als ich richtig in das Buch eingetaucht war kam ich mehr als gut voran.
Der Roman war auf die zwei Handlungsstränge von Lys und Zane aufgebaut, man hat so alle Gedanken und Gefühle von beiden Hauptfiguren mitbekommen und für mich ergab so alles ein rundes stimmiges Bild.
Zu Beginn ist es mir nicht ganz leicht gefallen dem Handlungsverlauf zu folgen und nicht jede Entscheidung die getroffen wurde konnte ich nachvollziehen, aber mit der Zeit wurde es dann besser.
Die Spannungsbögen waren für mich immer straff gespannt und als sie sich miteinander verwoben haben wurde es sogar noch interessanter und spannender.
Alle Figuren empfand ich alle sehr anschaulich beschreiben und ich konnte mir sie alle während des Lesens sehr gut vorstellen.
Lys hat mir von Anfang an Leid getan erst recht als man von ihrem Vater noch mehr erfahren aht und ja sie hatte ich recht schnell in mein Leserherz geschlossen gehabt.
Zane konnte ich länger nicht richtig einschätzen aber mit der Zeit wurde er mir wirklich immer sympathischer und auch er hat sein Päckchen zu tragen was mir ehrlich Leid tut.
Obwohl ich noch nie in Alaska war konnte ich mir die Handlungsorte anhand der Beschreibungen sehr gut vor meinem inneren Auge entstehen lassen.
Mir hat der Roman wirklich gut gefallen und ich habe auch schöne Lesestunden mit ihm verbracht.
Gerne vergebe ich für das Buch alle fünf Sterne.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 16.04.2023

Ein Sommer der Veränderungen

Ein Sommer in Italien
0

Katy hat der Tod ihrer Mutter Carol in eine tiefe Krise gestürzt. Selbst ihre Ehe beginnt sie nun zu hinterfragen. Ganz alleine reist Katy nach Positano, es ist der Ort an den ihre Mutter nur gute Erinnerungen ...

Katy hat der Tod ihrer Mutter Carol in eine tiefe Krise gestürzt. Selbst ihre Ehe beginnt sie nun zu hinterfragen. Ganz alleine reist Katy nach Positano, es ist der Ort an den ihre Mutter nur gute Erinnerungen hat.
Katy ist noch nicht lange in Positano als sie sich fühlt als wäre es eine andere Zeit und so beginnt für sie ein magischer Sommer.
Mit der Zeit wird Katy klar, dass sie nicht alles über ihre Eltern und deren Ehe wusste und sie denkt nun auch anders über ihre Ehe nach.

Da ich den ersten Roman von Rebecca Serle nicht gelesen habe war ich neugierig auf welche Reise mich das Buch führen wird.
Der Klappentext war schon sehr gut beschrieben und aus diesem Grund wollte ich auch das Buch lesen.
Katy hatte eine intensive Beziehung zu ihrer Mutter Carol gehabt und fällt nach deren Tod in ein tiefes Loch. Die geplante Reise mit ihrer Mutter tritt sie alleine an um such über ihr weiteres Leben Gedanken zu machen, auch ihre Ehe mit Eric stellt sie in Frage.
In Positano erlebt sie dann einiges und ich würde es auch als Reise zur ihr Selbst bezeichnen.
Mir ist der Einstieg ins Buch nicht ganz leicht gefallen aber als ich mich dann gedanklich richtig auf das Buch eingelassen hatte kam ich auch gut voran.
Gut gefallen aht mir, dass der gesamte Roman aus der Sicht von Kary erzählt wurde. Dabei wurde die Geschichte aber nie zu einseitig erzählt, denn auch die anderen Figuren kamen zu Wort und so wurde es für mich eine runde Geschichte.
Zuerst war es für mich wirklich schwer dem Handlungsverlauf zu folgen, da ich leichte Probleme hatte mich auf Katy und ihre Geschichte einzulassen.
Die Trauer ist das Hauptthema zusammen mit der engen Beziehung zwischen Mutter und Tochter und ja jeder trauert anders wie man es auch hier erlebt. Dann erfährt Katy auch Dinge über ihre Eltern mit denen sie so wirklich nicht gerechnet hätte und dies holt sie aus einer tiefen Trauer und lässt sie auch wieder positiver in die Zukunft blicken.
Für mich war der Spannungsbogen immer richtig straff gespannt und ja Katy hat oft nicht so gehandelt wie ich es erwartet hätte und so wurde es wirklich nie langweilig beim Lesen.
Obwohl ich Positano und die anderen Handlugnsorte nicht kenne konnte ich sie mir alle während des Lesens vor dem inneren Auge entstehen lassen da alles sehr gut beschrieben war.
Auch die unterschiedlichen Figuren des Romans waren mit sehr viel Liebe zum Detail beschrieben so konnte ich sie mir gut vorstellen beim Lesen.
Katy hat mich so manches Mal etwas genervt auch wenn ich sie in ihrer Trauer verstehen konnte, natürlich habe ich sie in mein Leserherz geschlossen wenn auch nicht sofort sondern eben erst im Laufe der Zeit.
Für mich war dies ein Roman den ich gerne gelesen habe und der mich auch zum nachdenken angeregt hat und ja auch ich habe mich etwas in Katy und ihrer Art erkannt.
Für den Roman vergebe ich sehr gerne alle fünf Sterne.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 11.04.2023

Eine Familiensaga am Timmendorfer Strand

Die Frauen der Villa Sommerwind. Das Glück am Horizont.
0

Henriettes Familie hat im Kurort Timmendorfer Strand eine Villa geerbt und so ziehen sie 1903 an die Ostsee. Eberhart Hohnhold hat die Villa zu einem eleganten Hotel umgebaut und Henni wird recht schnell ...

Henriettes Familie hat im Kurort Timmendorfer Strand eine Villa geerbt und so ziehen sie 1903 an die Ostsee. Eberhart Hohnhold hat die Villa zu einem eleganten Hotel umgebaut und Henni wird recht schnell die rechte Hand ihres Vaters.
Bei einem Spaziergang landet Henni im Fischerdorf Niendorf und lernt dort Ole kennen. Trotz des Standesunterschiedes verliebt sie sich in ihn, doch ihr Vater hat schon längst die Verlobung mit einer angesehenen Familie arrangiert.
Dann bricht der 1. Weltkrieg aus und Henriette muss alles tun um ihre Familie zu beschützen.

Historische Romane sind irgendwie mein Steckenpferd und der Handlungsort an der Ostsee fand ich hier auch sehr ansprechend und so war ich auf den 1. Teil der Timmendorfer Strand Saga gespannt.
Der Roman beginnt mit seiner Handlung 1903 und man begleitet als Leser die Familie bis 1919 so das man die schwere Zeit des ersten Weltkriegs auch mitbekommen hat.
Henriette hatte schon Jung viel zu schnell Erwachsen werden müssen und doch hat sie sich nie beschwert sondern alles klaglos hingenommen. Erst als Henni sich verliebt versucht sie sich gegen die Entscheidung ihres Vaters zu wehren und fügt sich dann doch in das Unvermeidliche. Als dann der Krieg ausbricht zeigt sich recht schnell wie groß ihre Rolle bei der Führung des Hotels ist um dies für ihre Familie durch den Krieg zu bekommen.
Ja, manches war auch für mich eine Brise zu viel was passiert einfach weil es nicht mehr so richtig glaubwürdig wurde dadurch, aber es war noch im Rahmen und hat mich nicht weiter gestört da die Geschichte in sich rund ist.
Mir ist der Einstieg ins Buch wirklich leicht gefallen und so war ich recht schnell in die Geschichte eingetaucht.
Der Roman war hauptsächlich auf den Handlungsstrand von Henriette aufgebaut, aber es gab noch weitere die die Geschichte noch runder gemacht haben für mich.
Für mein Gefühl war der Handlungsverlauf sehr gut durchstrukturiert und auch wenn es damals eine andere Zeit was so konnte ich alle Entscheidungen die getroffen wurden sehr gut nachvollziehen und verstehen.
Auch der Spannungsbogen war bis zum Schluss gespannt und es ist auch einiges geschehen womit ich so nicht gerechnet hätte.
Obwohl ich den Timmendorfer Strand nicht so gut kenne ist es mir sehr leicht gefallen mir alle Orte anhand der Beschreibungen vor meinem inneren Auge entstehen zu lassen beim Lesen.
Alle Figuren des Romans waren sehr anschaulich beschrieben, so dass ich sie mir alle während des Lesens sehr gut vorstellen konnte.
Henriette und ihre Schwester hatte ich recht schnell in mein Leserherz geschlossen gehabt, andere waren mir unsympathisch und dann gab es wieder andere die mir erst mit der Zeit sympathisch wurden.
Dieser erste Teil zur Saga hat mir wirklich sehr gut gefallen, auch wie sich die Geschichte entwickelt hat gefiel mit sehr gut.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 06.04.2023

Licht und Schatten liegen eng beieinander

Club Paradies - Im Glanz der Macht
0

1976 in Berlin: Hanns Borchard ist ein skrupelloser Immobilienmogul der Stadt, der meint alles funktioniert so wie er es will und jeder Macht das was er will.
Seine Frau Maria und die Kinder Holger und ...

1976 in Berlin: Hanns Borchard ist ein skrupelloser Immobilienmogul der Stadt, der meint alles funktioniert so wie er es will und jeder Macht das was er will.
Seine Frau Maria und die Kinder Holger und Hanna Leben im Luxus und doch trügt die heile Welt.
Hanna möchte Frei sein und wird doch von ihren Eltern schwer eingeengt. Holger begehrt gegen die Art seines Vaters auf und möchte ausbrechen um seinen eigenen Weg zu gehen. Bei Maria ist die Sachlage anders, sie fühlt sich in ihrer Ehe nicht mehr Wohl und denkt über die Scheidung nach.
Hanns hat immer größere Probleme alles am Laufen zu halten und trifft deshalb eine verheerende Entscheidung, was allerdings Lea Stern damit zu tun hat ist nicht so richtig klar.

Da ich die Grand Hotel Reihe von Caren Benedikt sehr gerne gelesen habe war ich auf dieses Buch sehr gespannt da es vom Klappentext her schon sehr gut geklungen hat.
Dieser Roman hier spielt in den späten 70er Jahren wo gerade auch die RAF ihr Unwesen getrieben hat und auch die Studenten hatten ihre Proteste.
Mir war auch von Anfang an klar, dass wohl nicht alles genau erzählt wird bzw. vieles eben fiktiv ist und Dinge wie die RAF eben eingefügt wird.
Der Einstieg ins Buch ist mir nicht leicht gefallen und es hat auch seine Zeit gedauert bis ich richtig eingetaucht war.
Gerade zu Beginn hatte ich mit den wechselnden Erzählsträngen meine Probleme gehabt, auch wenn man wusste aus wessen Sicht das Kapitel erzählt wird so hat es mich schon verwirrt. Insgesamt waren es fünf Handlungsstränge, also einmal die Familie Borchard und dann noch Lea Stern von der man noch nicht weiß was man von ihr halten soll.
Als ich mich richtig eingelesen hatte konnte ich dem Handlungsverlauf immer sehr gut folgen und auch wenn ich nicht jede Entscheidung so getroffen hätte so konnte ich die Meisten schon verstehen und nachvollziehen.
Auch der Spannungsbogen war bis zum Schluss gespannt und mit dem Ende gerade auch was Hanns betrifft hätte ich dann so auch nicht gerechnet.
Die verschiedenen Figuren des Romans waren alle sehr detailliert beschrieben und so konnte ich sie mir während des Lesens sehr gut vorstellen.
Manche Figuren empfand ich als sehr unsympathisch wie eben Hanns Borchard und nach andere. Andere habe ich in mein Leserherz geschlossen gehabt.
Obwohl ich mich in Berlin nicht so genau auskenne konnte ich mir alle Handlungsorte anhand der Beschreibungen sehr gut vor meinem inneren Auge entstehen lassen.
Nachdem ich zu Anfang etwas Probleme mit dem Roman hatte, so hat mir dann das Buch wirklich sehr gut gefallen und ich bin gespannt auf die Fortsetzung.
Ich bin mit Absicht nicht näher auf das Buch eingegangen da man die Geschichte selbst lesen sollte.
Für den Roman vergebe ich sehr gerne alle fünf Sterne.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere