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Veröffentlicht am 29.03.2023

Eine Reporterin der 60er Jahre

Die Reporterin - Zwischen den Zeilen
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Marie Graf ist 1962 gerade mal Anfang zwanzig und hat einen großen Traum, sie will Reporterin werden um zu schreiben und um zu informieren.
Als sie dann die Chance erhält beim Tag ein Praktikum zu machen ...

Marie Graf ist 1962 gerade mal Anfang zwanzig und hat einen großen Traum, sie will Reporterin werden um zu schreiben und um zu informieren.
Als sie dann die Chance erhält beim Tag ein Praktikum zu machen greift sie sofort zu und kann ihr Glück kaum fassen. Doch so leicht wie es sich Marie erhofft hat wird es für sie nicht, denn sie muss sich ihren Platz in der Redaktion erkämpfen.
Auch muss sich Marie mit ihren Eltern auseinandersetzen die nicht gerade glücklich über ihre Berufswahl ist.
Mit der Zeit darf Marie auch Prominente interviewen und lernt so viele Größen dieser Zeit kennen.
Aber auch Privat passiert bei Marie einiges und dann erfährt sie auch von einem Familiengeheimnis das für Marie alles verändern könnte.

Die Romane von Teresa Simon lese ich wirklich sehr gerne. Hier bei diesem Roman hatten mich auch die 60er Jahre angesprochen und ich war gespannt wie sich alles entwickeln wird.
Marie ist behütet aufgewachsen und ihr Berufswunsch ist nicht das was ihre Eltern von ihr erwartet, doch sie riskiert den Streit um ihren Traum zu verwirklichen. Bei ihrem Praktikum muss Marie schnell lernen sich durchzusetzen. Auch in ihrem Liebesleben passiert einiges was sogar ihre Zukunft verändern könnte.
Mir ist der Einstieg ins Buch nicht ganz leicht gefallen, aber als ich richtig in die Geschichte eingetaucht was kam ich sehr gut voran.
Der Roman wurde vollständig aus der Sicht von Marie erzählt, da aber die anderen Figuren zu Wort wie in Gesprächen mit Marie ergab alles ein völlig rundes Bild für mich.
Man muss sich allerdings in die damalige Zeit eindenken und ja die Promis die man trifft kennt man natürlich auch heute noch. Mit Peter Kraus hatte ich allerdings ein Problem, da ich da andere Geschichten von ihm gehört habe und diese von Augenzeugen berichtet wurden.
Dem Handlungsverlauf konnte ich aber sehr gut folgen und auch die Entscheidungen die getroffen wurden waren immer nachvollziehbar und verständlich sowie auch logisch für mich.
Auch der Spannungsbogen war bis zum Schluss gespannt und auch wenn ich mir manches denken konnte so war ich mir nie Sicher ob es auch wirklich so oder so ähnlich passieren wird.
Die Handlungsorte konnte ich mir allein durch die anschaulichen Beschreibungen vor meinem inneren Auge entstehen lassen, aber manche Orte wie den Tegernsee kenne ich natürlich auch.
Die verschiedenen Figuren des Romans konnte ich mir anhand der detaillierten Beschreibungen sehr gut während des Lesens vorstellen.
Marie hatte ich sofort in mein Leserherz geschlossen, Roxy war mir länger nicht ganz geheuer.
Mir hat dieser Roman wirklich sehr gut gefallen und ich bin gespannt ob Maries Entdeckung eine wichtige Entscheidung von ihr fordern wird.
Für den Roman vergebe ich sehr gerne alle fünf Sterne.

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Veröffentlicht am 17.03.2023

Die Schokoladeninsel

Schokolade am Meer - Süße Wünsche
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Hannahs Leben gleicht gerade einem Albtraum zuerst wird ihr Verlobter am Traualtar von der Polizei verhaftet. Dann bekommt sie die Nachricht, dass ihre Tante Bente gestorben ist und ihr ihr Haus auf Möwesand ...

Hannahs Leben gleicht gerade einem Albtraum zuerst wird ihr Verlobter am Traualtar von der Polizei verhaftet. Dann bekommt sie die Nachricht, dass ihre Tante Bente gestorben ist und ihr ihr Haus auf Möwesand vererbt hat.
Als Hannah auf der Schokoladeninsel eintrifft fühlt sie sich gleich zu Thies einem der Lorenz Brüder hingezogen denen die Insel gehört.
Doch als Hannah sich entschließt für immer auf der Insel bleiben zu wollen sind die Brüder nicht mehr begeistert und Hannah weiß nicht ob sie sich in Thies geirrt hat.

Bei den zwei Worten Schokolade und Meer im Titel des Buches bin ich neugierig geworden und ich wusste ich möchte das Buch lesen.
Vom der Autorin Marie Schönbeck hatte ich noch nichts gelesen aber allein die Idee das es vor meiner Haustür eine Schokoladeninsel gibt war für mich reizvoll.
Wohin mich die Reise führen würde wusste ich nicht, aber ich bin völlig unvoreingenommen an das Buch ran gegangen.
Mir ist der Einstieg ins Buch nicht so richtig leicht gefallen und es hat wirklich seine zeit gedauert bis ich mit der Geschichte warm geworden bin.
Vom Gefühl her muss ich ehrlich sagen es ist einfach zu viel passiert und das auch noch in kürzester Zeit das ist für mich einfach nicht mehr glaubwürdig.
Der Roman war auf die zwei Handlungsstränge von Hannah und Thies aufgebaut und ja so lernt man Beide richtig kennen, aber ganz ehrlich mir war es insgesamt zu viele Namen die ich teilweise bis zum Schluss nicht richtig zuordnen konnte.
Dem Handlungsverlauf konnte ich aber immer gut folgen, viele Entscheidungen die im Laufe des Romans getroffen wurden waren für mich nicht nachvollziehbar.
Für mich war der Spannungsbogen nicht immer straff gespannt und ja da man in manchen Dingen etwas fest gehangen ist und so wurde es manchmal etwas zäh zu Lesen.
Die Figuren waren alle so beschrieben, dass man sie sich während des Lesens sehr gut vorstellen konnte.
Hannah ging mir je länger die Geschichte ging immer mehr auf die Nerven und ich hätte sie wegen ihres Verhaltens gerne mehr als einmal geschüttelt, auch mit Thies wurde ich nicht richtig warm.
Die Handlungsorte waren gut beschrieben ich konnte sie mir beim Lesen vorstellen aber auch hier ist der Funke bei mir nicht wirklich übergesprungen.
Um ehrlich zu sein wurde ich je mehr passiert ist immer genervter und ich habe auch innerlich beim Lesen die Augen verdreht und dachte mir nur noch es Reicht.
Nachdem ich nun das Buch beendet habe muss ich sagen mich konnte das Buch nicht überzeugen und ich weiß nicht ob ich die anderen Teile lesen werde.
Für das Buch vergebe ich drei Sterne, da ich weiß wie viel Mühe und Arbeit hinter einem Buch für eine Autorin steckt.

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Veröffentlicht am 15.03.2023

Liebe kann Weh tun

SORRY. Ich habe es nur für dich getan
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Robyn ist Journalistin und erkämpft sich gerade ihren Platz in der Redaktion als plötzlich bei ihr die Polizei erscheint. Ihr Ex-Freund Julian wurde als vermisst gemeldet. Sofort ist ihre Vergangenheit ...

Robyn ist Journalistin und erkämpft sich gerade ihren Platz in der Redaktion als plötzlich bei ihr die Polizei erscheint. Ihr Ex-Freund Julian wurde als vermisst gemeldet. Sofort ist ihre Vergangenheit die Robyn hoffte hinter sich zu lassen wieder da und der Schmerz stürzt wieder auf sie ein. Robyn stellt sich die Frage was ihm wohl passiert sein kann und findet nur bei ihrem Kumpel Cooper halt. Inzwischen empfindet sie aber viel mehr für ihn als Freundschaft, doch als Cooper dann verdächtigt wird etwas mit Julians verschwinden zu tun zu haben ist Robyn mehr als verwirrt und weiß nicht mehr was sie glauben soll.
Irgendwie hat Robyn das Gefühl sie kann niemand mehr Vertrauen.

Die Autorin Bianca Iosivoni kannte ich von anderen Büchern die aber mehr Herzschmerz waren als es dieses hier ist. Auf dieses Buch hier wurde ich beim Surfen im Internet aufmerksam und da mich der Klappentext angesprochen hat auch wenn es ein Genre ist das ich normalerweise selten Lese war ich neugierig und habe mich auf das Buch gefreut.
Mir war von Anfang an klar, dass ich meine Lesezeit garantiert verlängern muss einfach um mehr Pausen einzulegen da ich das gelesene sacken lassen muss was auch genauso gekommen ist wie ich es erwartet hatte aber das ist vollkommen in Ordnung.
Mir ist der Einstieg ins Buch recht leicht gefallen was ich so gar nicht erwartet hätte und ja ich musste öfters eine Pause einlegen was mich auch nicht gestört hat da es einfach so ist.
Der Roman war vollständig aus der Sicht von Robyn erzählt, wobei es aber zwei Handlungsstränge gab und zwar die Gegenwart und die Vergangenheit. Die Vergangenheit aht sich immer mehr zur Gegenwart hingearbeitet so das man wirklich alles von Robyn erfahren hat. Auch die anderen Figuren kamen in Gesprächen zu Wort und so ergab alles ein völlig rundes Bild für mich.
Robyn habe ich zu Beginn als taffe junge Frau empfunden und je mehr ich von ihr erfahren habe umso erstaunter war ich das sie nicht bemerkt hat wie sie von Julian manipuliert wurde, wobei ich denke wenn es einem nicht selbst passiert ist merkt man dies auch gar nicht so schnell eher dann ein Außenstehender.
Was mich aber richtig entsetzt hat war wie ihre Schwestern und ihre Eltern darauf reagiert haben. Cooper war für mich der der am ehrlichsten war.
Es ist mir manchmal etwas schwer gefallen dem Handlungsverlauf zu folgen, was aber auch an meinen Pausen liegen kann und weniger am Buch. Die Entscheidungen die Robyn getroffen hat waren für mich immer sehr gut nachvollziehbar und verständlich.
Der Spannungsbogen war immer sehr straff gespannt und war mir nie so richtig Sicher wie es wohl weitergehen wird und ja ich wurde wirklich sehr überrascht.
Ich muss gestehen San Francisco kenne ich nicht mal aus vielen Filmen aber ich konnte mir trotzdem alles anhand der Beschreibungen sehr gut vor meinem inneren Auge entstehen lassen beim Lesen.
Auch die Figuren des Romans konnte ich durch die detaillierten Beschreibungen sehr gut während des Lesens vorstellen.
Robyn musste ich erst richtig kennenlernen bevor ich mich entschließen konnte sie zu mögen bzw. sie besser einschätzen zu können gemocht habe ich sie da schon und dann ist sie auch ganz tief in mein Leserherz rein gewandert. Cooper war mir gleich sympathisch was ich vom Rest nicht sagen kann.
Alles in allem ein wirklich tolles Buch mit dem ich intensive Lesestunden verbracht habe und ich habe nun eine andere Bianca Iosivoni gelesen als ich es sonst tue.
Nachdem ich das gelesene sacken gelassen habe vergebe ich alle fünf Sterne für das Buch.

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Veröffentlicht am 08.03.2023

Die Zeiten ändern sich

Goldene Zeiten im Inselsalon
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Lissy die Tochter von Frieda Fisser macht in den sogenannten Goldenen Zwanzigern eine Friseurlehre im eigenen Familienbetrieb auf Norderney. Schon immer kam ihr die Insel zu klein vor und ihre Sehnsucht ...

Lissy die Tochter von Frieda Fisser macht in den sogenannten Goldenen Zwanzigern eine Friseurlehre im eigenen Familienbetrieb auf Norderney. Schon immer kam ihr die Insel zu klein vor und ihre Sehnsucht für die Fremde wächst weiter.
Auf der Insel wird es anders da Glanz und Elend noch näher beieinander liegen als es vor dem Krieg der Fall war.
Frieda hat sich auf das Schneiden von Bubiköpfen spezialisiert und Grete hilft weiter bedürftigen Kindern.
Noch ihrer Lehre entschließt sich Lissy nach Berlin zu gehen um sich dort noch den richtigen Schliff zu holen.
Das Nachtleben der Großstadt genießt sie auch sehr bis sie auf Ivo Sartorius trifft und für Lissy alles anders wird.

Nun wird also die kleine Lissy flügge, ich habe ja schon die anderen beiden Teile der Norderney-Saga von Sylvia Lott gelesen und fand diese schon sehr gut und so war ich gespannt wie es nun in den Goldenen Zwanzigern sein wird die eigentlich gar nicht so Golden waren wie man es dem Namen nach annimmt.
Gespannt war ich wie es bei Frieda, Grete und dem Friseursalon weitergeht so wie sich die Welt entwickelt hat und ja wie sich das Urlaubsklientel auf Norderney wohl verändern wird.
Wie es bei einem Historischen Roman eben üblich ist, ist manches fiktiv und manches ist der Zeitgeschichte entnommen und man erfährt so auch vieles aus der damaligen Zeit.
Mir ist der Einstieg ins Buch sehr leicht gefallen und ich war sehr schnell richtig in die Geschichte eingetaucht.
Der Roman war war auf die vier Handlungsstränge von Frieda, Jakomina, Grete und Lissy und sogar noch auf einem fünften Strang der des Inselsalons aufgebaut. Da immer der Name über dem Kapitel steht kann man alles ganz leicht den richtigen Figuren zuordnen so bleibt man auch gut im Lesefluss.
Dem Handlungsverlauf konnte ich trotz der Perspektivwechsel immer sehr gut folgen und auch wenn ich nicht immer die selbe Entscheidung getroffen hätte so waren sie gerade auch wenn man die damalige Zeit bedenkt sehr gut nachvollziehbar.
Auch der oder besser die Spannungsbögen waren schön straff gespannt so gab es nie Längen und auch Langweilig wurde es nie beim Lesen, da nichts wirklich Vorhersehbar war.
Im vorderen Einband des Buches gibt es einen Plan der Insel so kann man sich das Inselleben und die Handlungsorte wirklich sehr gut während des Lesens vorstellen.
Alle Figuren des Romans waren sehr detailliert beschrieben und ich konnte sie mir gut vor meinem inneren Auge entstehen lassen beim Lesen.
Lissy und die anderen hatte ich recht schnell wieder im mein Leserherz geschlossen gehabt, nur mit allem was sie gemacht haben war ich nicht immer einverstanden.
Mir hat dieser Teil der Saga wirklich gut gefallen und ich habe auch schöne Lesestunden mit ihm verbracht.
Nun bin ich gespannt wie es im vierten Teil weitergehen wird.
Für den Roman vergebe ich sehr gerne alle fünf Sterne.

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Veröffentlicht am 02.03.2023

Evie hat einen Plan

Die Wallflowers - Evie & Sebastian
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Evie Jenner ist bei der Familie ihrer Mutter aufgewachsen die sie klein hält. Zu ihrem Vater hatte sie recht wenig Kontakt. Nun liegt ihr Vater im Sterben, um ihrer habgierigen Verwandtschaft zu entkommen ...

Evie Jenner ist bei der Familie ihrer Mutter aufgewachsen die sie klein hält. Zu ihrem Vater hatte sie recht wenig Kontakt. Nun liegt ihr Vater im Sterben, um ihrer habgierigen Verwandtschaft zu entkommen bittet sie Sebastian Lord St.Vincent sie zu heiraten. Da der Frauenheld ernsthafte Geldsorgen hat stimmt er zu und sie reisen sofort nach Gretna Green.
Die Beiden arrangieren sich gut und doch fühlen sie sich zueinander hingezogen und wehren sich anfänglich stark gegen ihre Gefühle.

Die Mauerblümchenreihe von Lisa Kleypas lese ich wirklich sehr gerne und so habe ich mich auch auf diesen 3. Teil gefreut wo es um die schüchterne Evie und den Draufgänger Sebastian geht.
Wie es bei diesem Genre üblich ist weiß man von Anfang an das es ein Happy End gibt und der Weg bis zum Ziel steinig und irreführend sein kann. Ja, der Sex darf auch nicht zu kurz kommen, diese Szenen habe ich aber überblättert um ehrlich zu sein.
Der Einstieg ins Buch ist mir noch recht leicht gefallen, allerdings gab es dann eine Zeit wo ich mit der Geschichte einfach nicht so warm wurde und kam deshalb etwas langsamer voran.
Dieser Teil wurde hauptsächlich aus der Sicht von Evie und Sebastian erzählt allerdings kam auch Daisy zu Wort und noch eine weitere Figur die man hier dann auch etwas kennenlernt.
Evie hatte weiß Gott kein leichtes Leben und doch hat sie den Mumm ihr Schicksal selbst in die Hand zu nehmen womit wohl niemand gerechnet hat.
Sebastian ist ein Frauenheld und in Geldnöten, durch seine letzte Aktion ist er etwas in die Enge getrieben und willigt deshalb ein Evie zu heiraten.
Man konnte dem Handlungsverlauf sehr gut folgen, zwar waren nicht alle Entscheidungen für mich immer nachvollziehbar aber man darf ja gerne anderer Meinung sein.
Da der Spannungsbogen immer straff gespannt war gab es keine Längen, zwar hatte ich Probleme im Lesefluss zu bleiben aber das hatte andere Gründe.
Alle Figuren des Romans waren mit viel Liebe zum Detail beschrieben, so dass man sie sich während des Lesens sehr gut vorstellen konnte.
Beide Hauptfiguren waren mir sympathisch.
Die wirklich ganz anderen Handlungsorte als bei den anderen Teilen der Reihe waren auch sehr anschaulich beschrieben so konnte ich mir alles vor meinem inneren Auge entstehen lassen.
Ich muss gestehen, dass ich mit diesem Teil nicht so richtig warm geworden bin und ich habe mich teilweise mit dem Lesen schwer getan.
Nun bin ich darauf gespannt wie Daisy ihren Liebsten finden wird.
Für das Buch vergebe ich vier Sterne.

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