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Veröffentlicht am 11.03.2019

Ein neuer Fall für Bestatter Gottfried Froelich

Völlig bedient
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Die Studentin Laura wird tot am Hintereingang einer Eventlocation in Winterbach aufgefunden.
Die Waiblinger Kripo übernimmt die Ermittlungen und auch der Bestatter Gottfried Froelich kann es nicht lassen ...

Die Studentin Laura wird tot am Hintereingang einer Eventlocation in Winterbach aufgefunden.
Die Waiblinger Kripo übernimmt die Ermittlungen und auch der Bestatter Gottfried Froelich kann es nicht lassen seine Nase in den Fall zu stecken.
Es gibt einige Kandidaten die zum Täterkreis gehören könnten und Gottfried Froelich stürzt sich mit Eifer in den Fall. Doch mit einem hat er nicht gerechnet, denn seine Freundin Inge hat die Nase gestrichen voll und droht mit Trennung wenn er nicht mit der ganzen Ermittelei aufhört.

Für mich war dieser Krimi der erste um den Bestatter Gottfried Froelich den ich vom Autoren Jürgen Seibold gelesen habe. Da ich aber schon andere Romane aus der Feder von Herrn Seibold gelesen habe war ich sehr gespannt auf den Krimi und konnte es nicht erwarten bis ich mit dem Lesen beginnen konnte.
Der Einstieg ins Buch ist mir wirklich sehr leicht gefallen und ich bin auch recht gut durch den Krimi durchgekommen.
Zu Beginn und auch am Ende des Romans wurde die Handlung nicht nur aus der Sicht von Froelich erzählt, aber der Hauptteil der Handlung wird aus der Sicht des Bestatters erzählt.
Der Handlung ans ich konnte man sehr gut folgen und man konnte alles auch problemlos nachvollziehen, so das alles logisch für den Leser war.
Sehr gut gefallen hat mir, dass der Spannungsbogen wirklich bis zum Schluss erhalten war und man so während des Lesens sich seine Gedanken machen konnte wie wohl alles ausgehen wird und wer wohl der Täter sein könnte. Ganz ehrlich, mit diesem Täter und diesem Ausgang hätte ich irgendwie nicht gerechnet.
Die Handlungsorte fand ich alle sehr detailliert beschrieben und ich konnte mir alles problemlos vor dem inneren Auge entstehen lassen.
Auch die verschiedenen Figuren des Krimis fand ich sehr gut beschrieben, so dass man sie sich während des Lesens sehr gut vorstellen konnte.
Alles in allem hat mir der Krimi wirklich sehr gut gefallen und ich freue mich schon jetzt auf einen neuen Fall für Gottfried Froelich oder einen anderen Krimi von Jürgen Seibold.

Veröffentlicht am 11.03.2019

Eine schön erzählte Liebesgeschichte

Beneath the Scars - Nie wieder ohne dich
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Zachary Adams lebt seit Jahren sehr zurückgezogen in einem Haus am Meer, da die Mitmenschen sich vor seinen Narben sehr abgestoßen fühlen. Seine Gefühle drückt er in seinen Gemälden aus.
Megan möchte für ...

Zachary Adams lebt seit Jahren sehr zurückgezogen in einem Haus am Meer, da die Mitmenschen sich vor seinen Narben sehr abgestoßen fühlen. Seine Gefühle drückt er in seinen Gemälden aus.
Megan möchte für einige Zeit ihr Leben hinter sich lassen und zieht sich in das Haus ihrer Freundin zurück.
Als Beide sich zum ersten Mal begegnen fühlen sie schon eine gewisse Magie für den jeweils anderen, doch bis sie sich richtig kennenlernen können dauert es und Zacharys Verhalten spielt dabei auch eine große Rolle.

Für mich persönlich war es das erste Buch welches ich von der Autorin Melanie Moreland gelesen habe.
Da ich wirklich sehr gerne Liebesromane lese schaue ich sowieso immer wieder gerne beim Lyx Verlag vorbei und so bin ich auch auf dieses Ebook aufmerksam geworden.
Der Einstieg ins Buch ist mir nicht ganz leicht gefallen, aber innerhalb kürzester Zeit bin ich dann in der Geschichte drin gewesen und bin auch recht zügig durch das Buch durchgekommen.
Den Erzählstil den die Autorin gewählt hat empfand ich während des Lesens als sehr angenehm und auch wenn gut 80% des Buches aus der Sicht von Megan erzählt war kam Zachary auch zu Wort und alles zusammen ergab dann eine völlig runde Geschichte für den Leser.
Man konnte dem Handlungsverlauf wirklich sehr gut folgen und so konnte man die Entscheidungen die im Verlauf des Romans getroffen wurden auch gut nachvollziehen auch wenn man Selbst vielleicht ganz anders reagiert hätte.
Die Figuren des Romans empfand ich alle sehr gut beschrieben und so konnte man sie sich sehr gut während des Lesens vorstellen.
Ich als Leser hatte Megan und auch Zachary recht schnell in mein Leserherz geschlossen und so habe ich mit ihnen gelitten und gehofft.
Auch die Handlungsorte empfand ich alle sehr gut beschrieben und so konnte ich sie mir während des Lesens auch völlig ohne Probleme vor dem inneren Auge entstehen lassen.
Alles in allem habe ich mit dem Roman schöne Lesestunden verbracht und deshalb vergebe ich auch sehr gerne die vollen fünf Sterne für das Buch.

Veröffentlicht am 11.03.2019

Hauptwachtmeister Holzhammers fünfter Fall

Mord am Toten Mann
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Das Berchtesgadener Urgestein Hauptwachtmeister Holzhammer fühlt sich bei seinem neuen Fall von Drohnen verfolgt.
Doch zuerst hat er es mit einem erschlagenen Feriengast zu tun, als wäre dies nicht genug ...

Das Berchtesgadener Urgestein Hauptwachtmeister Holzhammer fühlt sich bei seinem neuen Fall von Drohnen verfolgt.
Doch zuerst hat er es mit einem erschlagenen Feriengast zu tun, als wäre dies nicht genug wird auch noch die Riesenforelle von St. Bartholomä gestohlen.
Für Holzhammer ist der Forellenraub fast der schlimmste seiner beiden Fälle. Dann gibt es auch noch mehrere rätselhafte Einbrüche in der beliebten Region und Holzei, wie er von den Einheimischen genannt wird, versteht nicht ganz was dies alle soll.
Nach längerer Recherche stellt sich dann heraus um was es wirklich geht und Holzhammer setzt Himmel und Hölle in Bewegung um den Fall restlos aufzulösen.

Dies ist inzwischen schon der fünfte Fall um Hauptwachtmeister Holzhammer aus der Feder von Fredrika Gers.
Für mich ist es auch nicht der erste Holzhammer Krimi und so war ich auch dieses Mal wieder recht gespannt was hier wieder alles passieren wird.
Dieser Krimi hier ist nicht blutrünstig und hier kommt auch der Lokalkolorit hinzu und eigentlich beschreibt man den Krimi am Besten als Regionalroman mit Krimianteil.
Der Einstieg ins Buch ist mir sehr leicht gefallen und ich bin auch sehr gut durch den Krimi durchgekommen und hatte ihn so innerhalb kürzester Zeit gelesen gehabt.
Die Geschichte wird hauptsächlich aus der Sicht von Holzhammer erzählt, aber auch Christine bekommt ihre Erzählzeit und zusammen mit dem was man aus den Gesprächen und Nachforschungen erfährt ergibt alles ein völlig rundes Bild für den Leser.
Der Handlung an sich konnte man sehr gut folgen und auch die teilweise sehr unkonventionellen Entscheidungen konnte man als Leser sehr gut nachvollziehen.
Sehr gut gefallen hat mir, dass der Spannungsbogen fast bis zum Schluss gespannt war und man sich so als Leser seine Gedanken machen konnte wie wohl alles zusammenhängt und ob wohl der Fall vollständig aufgeklärt wird.
Die Figuren des Krimis fand ich alle sehr gut beschrieben und so konnte man sich alle während des Lesens völlig problemlos vorstellen.
Auch die Handlungsorte rund um Berchtesgaden waren wieder sehr anschaulich beschrieben, so konnte man sie sich sehr gut vor dem inneren Auge entstehen lassen beim Lesen.
Alles in allem hat mir der Krimi wieder sehr gut gefallen und ich vergebe wirklich sehr gerne alle fünf Sterne.

Veröffentlicht am 11.03.2019

Ein bewegender Familienroman

Sterne über Lissabon
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Als Tess zusammen mit ihrer Tante den Nachlass ihres Großvaters sichtet findet sie einen Fado-Text. Der Text hat es ihr sofort angetan, als ihre Tante den Vorschlag macht nach Lissabon zu reisen um mehr ...

Als Tess zusammen mit ihrer Tante den Nachlass ihres Großvaters sichtet findet sie einen Fado-Text. Der Text hat es ihr sofort angetan, als ihre Tante den Vorschlag macht nach Lissabon zu reisen um mehr über den Text zu erfahren stimmt sie nach kurzer Überlegung zu.
In Lissabon stößt sie auf die Spur ihrer Mutter die dort vor vielen Jahren tödlich verunglückt ist.
Aber Tess kommt auch der Geschichte ihrer Großeltern näher und sie erfährt einiges was sie wohl so nie erwartet hätte.

Vorab erstmal der Hinweis dieser Roman hier ist schon im Jahr 2015 mit dem Titel „Die Handschuhmacherin“ erschienen.
Mich persönlich hatte der Roman aus dem Grund angesprochen da es sich um einen Familienroman handelt der auf zwei Zeitstränge aufgebaut ist.
Der Einstieg ins Buch ist mir leider nicht so leicht gefallen wie ich es mir gerne gewünscht hätte und so habe ich mich auch den ganzen Roman über recht schwer getan mit dem Lesen.
Die Handlung ist nicht nur auf die zwei Zeitstränge aufgebaut sondern auch auf drei Erzählstränge. Den von Eleonore kann man allerdings am besten auseinanderhalten, aber bei den anderen beiden Erzählsträngen war dies Leider nicht so einfach.
Der Roman war zwar in fünf Teile unterteilt und hier gab es auch Kapitel die z.B. in Lissabon gespielt und hier gab es auch Kapitel die z.B. in Lissabon gespielt haben. Aber die Abschnitte zwischen Vergangenheit und Gegenwart waren nur durch einen kleinen Abschnitt getrennt und teilweise war es nur „ein Absatz“ und man ist in der vorherigen Zeitschiene geblieben und da man nie wusste wann es einen Wechsel gibt hat mich dies doch etwas im meinem Lesefluss gehindert.
Man konnte dem Handlungsverlauf zwar recht gut folgen, doch manche Entscheidungen die getroffen wurden konnte ich nicht immer so einfach nachvollziehen.
Der Spannungsbogen war wirklich bis zum Schluss gespannt und so konnte man sich so seine Gedanken machen wie sich wohl alles entwickeln wird.
Die Figuren fand ich alle recht gut und anschaulich beschrieben, so dass man sie sich während des Lesens gut vorstellen konnte. Mit Tess bin ich bis zum Schluss des Romans leider nicht so ganz warm geworden, aber dies ist ja auch immer Ansichtssache.
Die Handlungsorte fand ich zwar gut beschrieben, doch für mich persönlich sind sie etwas blass geblieben. Man konnte sie sich aber trotzdem gut vor dem inneren Auge entstehen lassen.
Alles in allem habe ich mit dem Roman unterhaltsame Lesestunden verbracht, aber da er mich nicht zu 100% überzeugen konnte vergebe ich vier von fünf Sternen.

Veröffentlicht am 11.03.2019

Ein Thriller der mich gefesselt hat

Bald stirbst auch du
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Die Profilerin Liz Montario gibt an der Universität in Liverpool einen Workshop für die besten Nachwuchsermittler in Europa.
Mit von der Partie ist auch Zoe Fischer mit der Liz schon einige Fälle in Deutschland ...

Die Profilerin Liz Montario gibt an der Universität in Liverpool einen Workshop für die besten Nachwuchsermittler in Europa.
Mit von der Partie ist auch Zoe Fischer mit der Liz schon einige Fälle in Deutschland gelöst hat.
Zoe präsentiert zwei ungelöste Mordfälle wo auf den ersten Blick nicht zusammenpasst und doch stößt sie auf die Spur eines Serienmörders.
Liz glaubt nicht so ganz an die Theorie von Zoe, doch als es zwei neue Mordfälle in der Nähe von Düsseldorf gibt ist sie überzeugt und arbeitet erneut mit Kommissar Georg Stadler zusammen.

Dies ist insgesamt der 5. Fall um Georg Stadler und Liz Montario von der Autorin Karen Sander.
Für mich persönlich war es der erste Thriller den ich von der Autorin gelesen habe. Mich hatte der Klappentext angesprochen und da ich nur gutes über die Bücher gelesen habe war ich schon sehr gespannt auf das Buch.
Der Einstieg ins Buch ist mir recht leicht gefallen und obwohl es bis zu fünf Erzählstränge gab und hier es gerade zu Beginn etwas gedauert hatte bis ich alles den richtigen Figuren zugeordnet hatte, bin ich doch sehr zügig voran gekommen.
Zuerst war ich noch etwas erstaunt wie die Handlung vor sich hingeplätschert ist, aber dann wurde es von jetzt auf gleich richtig spannend und so bin ab da nur so durch die Seiten geflogen.
Der Handlung ans ich konnte ich sehr gut folgen und die verschiedenen Erzählstränge haben sich sehr gut ergänzt.
Mir hat auch sehr gut gefallen, dass der Spannungsbogen bis zum Schluss erhalten war und man so als Leser sich während der Lektüre so seine Gedanken machen konnte wie wohl alles zusammenhängt und wer wohl der Täter ist. Auch ich hatte die Figur des Täters auch selbst mal ins Auge gefasst, aber die Autorin hat mich dann doch so verwirrt das ich ihn dann doch wieder verworfen habe.
Die Handlungsorte fand ich alle sehr gut beschrieben und ich konnte mir diese so problemlos während des Lesens vor dem inneren Auge entstehen lassen.
Auch die Figuren fand ich wirklich sehr gut beschrieben, so dass man sie sich beim Lesen sehr gut vorstellen konnte.
Alles in allem hat mir der Thriller wirklich sehr gut gefallen und ich habe auch sehr angenehme Lesestunden mit ihm verbracht und deshalb vergebe ich sehr gerne alle fünf Sterne.