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Veröffentlicht am 17.11.2023

Auf die Finsternis folgt Licht

Spur der Finsternis
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Morgan arbeitet sehr hart um sich ihren Traum von einem Haus und einer eigenen Bar zu erfüllen.
Aber dann wird ihr Leben völlig auf den Kopf gestellt, denn ihre beste Freundin Nina wird ermordet. Viel ...

Morgan arbeitet sehr hart um sich ihren Traum von einem Haus und einer eigenen Bar zu erfüllen.
Aber dann wird ihr Leben völlig auf den Kopf gestellt, denn ihre beste Freundin Nina wird ermordet. Viel Zeit zum trauern bleibt ihr nicht, denn das FBI teilt ihr mit wer der Mörder ihrer Meinung nach ist und er es eigentlich auf sie abgesehen hat. Der Täter nimmt ihr ganz langsam alles und so bleibt Morgan nichts anders übrig als zu ihrer Familie nach Vermont zu ziehen um wieder durchatmen zu können. Dort erholt sich Morgan langsam wieder und kämpft sich zurück ins Leben, doch ihr Verfolger lässt sie nicht aus den Augen.

Schon seit vielen Jahren lese ich die Romane von Nora Roberts sehr gerne, nicht nur die Liebesromane auch diese hier die eine Mischung aus Liebesroman und Krimi sind gefallen mir sehr gut. Obwohl ich die Autorin zu meinen Lieblingsautoren zähle lese ich sie jetzt nicht regelmäßig, auf ihre Bücher muss ich richtig Lust haben.
Hier geht es um Morgan die eigentlich einen ganz genauen Plan für ihr Leben hat, dieser wird ihr aber dann so krass zerstört dass es einem Wunder gleicht wie stark Morgan damit umgeht und daran nicht zerbricht. Ihre Familie in Vermont nimmt sie mit offenen Armen auf und hilft ihr sich neu auszurichten. Einen neuen Job findet Morgan auch, es könnte alles so schön sein wenn dieser Mörder nicht hinter ihr her wäre.
Mir ist es recht leicht gefallen mich in die Geschichte einzulesen und doch hat es kurz etwas gedauert bis ich richtig drin war. Es gab einfach so viele Figuren die man kennenlernen musste und diese für sich auch einschätzen musste, als ich dies getan hatte konnte ich das Buch auch fast nicht mehr aus der Hand legen.
Morgan ist der Haupthandlungsstrang, aber es bekommen auch genug andere Figuren ihren Erzählstrang, genau dies hat mich zu Beginn etwas durcheinandergebracht, aber als ich mich daran gewöhnt hatte war alles gut und es wurde so auch viel runder.
Obwohl es ein Roman ist von mir aus auch ein Krimi war alles so genau erzählt, dass man sich gut vorstellen konnte wie alles genau so passiert sein könnte.
Wer meint der Roman könnte Längen haben den muss ich enttäuschen, denn der Spannungsbogen war immer schön straff gespannt mir wurde nie langweilig beim Lesen.
Auch dem Handlungsverlauf konnte ich immer sehr gut folgen und auch die Entscheidungen und wie diese getroffen wurden waren für mich nachvollziehbar nur die des Täters nicht aber das muss ich auch nicht verstehen das hat mir schon so gereicht.
Da ich nicht mal so genau wusste wo Vermont liegt musste ich dies im Internet nachschauen, danach konnte ich mir alle Handlungsorte sehr gut vor meinem inneren Auge entstehen lassen.
Die Figuren des Romans konnte ich mir durch ihre Beschreibungen sehr gut während des Lesens vorstellen.
Morgan hatte ich sehr schnell in mein Leserherz geschlossen gehabt, aber auch ihre Großmutter und Mutter habe ich sie sehr lieb gewonnen.
Mir hat das Buch wirklich sehr gut gefallen und ich habe eine schöne Lesezeit mit ihm verbracht, nur dass Liam nicht auch noch die Passende gefunden hat fand ich etwas Schade.
Für dieses Buch vergebe ich wirklich sehr gerne alle fünf Sterne.

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Veröffentlicht am 10.11.2023

Was ein Kind alles ertragen musste

Das einzige Kind
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Djoko ist gerade mal fünf Jahre alt als er im Oktober 1940 von jetzt auf gleich zur Kriegswaise wird. Obwohl er schwer verletzt ist robbt er über die Trümmer seines Elternhauses um Hilfe zu finden.
Für ...

Djoko ist gerade mal fünf Jahre alt als er im Oktober 1940 von jetzt auf gleich zur Kriegswaise wird. Obwohl er schwer verletzt ist robbt er über die Trümmer seines Elternhauses um Hilfe zu finden.
Für ihn beginnt ab diesem Zeitpunkt eine Flucht die ihn durch die Kriegswirren bis nach Österreich führt.
Es kommt schon einem Wunder gleich, dass er eine Person findet die sich ihm annimmt und er ein zuhause finden kann.

Schon seit vielen Jahren lese ich die Tatsachenromane von Hera Lind sehr gerne und die Bücher wandern dann auch im Bekanntenkreis herum.
Als ich von diesem Buch hier den Klappentext gelesen habe wusste ich nicht so genau was mich erwartet wird.
Was einem aber klar sein sollte, hier mischt sich Wahrheit und Fiktion zu einem Roman der es in sich haben wird.
Der Einstieg ins Buch ist mir irgendwie nicht ganz leicht gefallen und es hat seine Zeit gedauert bis ich mich vollständig auf die Geschichte von Djoko einlassen konnte.
Ich muss gestehen, dass ich so manches Mal dachte das kann Djoko doch nicht auch noch erlebt haben aber so war es und ich glaube es auch das es so war, denn dies kann sich kein Mensch ausdenken.
Djoko hat von 1940-1947 so viel erlebt, dass man sagen kann selbst für einen Erwachsenen ist es mehr als genug für mehrere Leben, wie soll eine kleine Kinderseele das nur alles aushalten und verarbeiten.
Wenn ich die Gegend in der der Beginn des Romans spielt bezeichnen müsste würde ich es wohl als Serbien bezeichnen, ich bitte um Entschuldigung wenn ich mich hier Irre.
Vieles ist in der heutigen Zeit gar nicht so einfach nachzuvollziehen, einfach weil man nicht in der Zeit geboren wurde und auch nicht aufgewachsen ist und ich mir so manches an Entbehrungen einfach nicht vorstellen kann.
Den Erzählstil den Frau Lind gewählt hat empfand ich als sehr angenehm und ich konnte mich auch sehr gut in das Kind das Djoko die ganze Zeit was hineinversetzen.
Da ich immer wieder Pausen machen musste um das gelesene sacken zu lassen und auch um wieder Platz zu haben für das was noch kommt und ich wieder voll aufnahmefähig sein wollte. Trotz der Pausen ist es mir sehr leicht gefallen dem Handlungsverlauf zu folgen und ja nicht alles was passiert ist konnte ich so leicht nachvollziehen, aber das liegt einfach daran das ich in einer zum Glück anderen Zeit geboren wurde.
Der Spannungsbogen war von der ersten bis zur letzten Seite immer straff gespannt und so gab es nie Längen, ich wusste nie was auf der nächsten Buchseite passieren wird. Etwas ruhiger aber nicht langweilig wird es erst als Djoko in Österreich angekommen ist.
Es waren wirklich alle Figuren sehr genau und anschaulich beschrieben und doch hatte ich ein paar wenigen Figuren das Problem das mir einfach kein Bild vor dem inneren Auge entstehen wollte.
Auch die Handlungsorte empfand ich als sehr bildlich beschrieben, hier konnte ich mir auch immer was darunter vorstellen, manche Orte etwas farbenfroher als andere.
Ich muss gestehen, dass diese Lebensgeschichte mich wirklich ergriffen hat. Von solchen Schicksalen liest man viel zu wenig, das meiste aus der Zeit des 2. Weltkrieges betrifft die jüdische Bevölkerung und die KZ.
Für mich ist es ein Buch das man gelesen haben sollte und deshalb vergebe ich sehr gerne alle fünf Sterne für das Buch.

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Veröffentlicht am 02.11.2023

Die Memoiren von Hannah Pick-Goslar

Meine Freundin Anne Frank
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Hannah Pick-Goslar ist die beste Freundin von Anne Frank, durch den zweiten Weltkrieg werden sie getrennt mit dem Unterschied Hannah überlebt den Holocaust.
Die Kindheit in Amsterdam ist voller jugendlicher ...

Hannah Pick-Goslar ist die beste Freundin von Anne Frank, durch den zweiten Weltkrieg werden sie getrennt mit dem Unterschied Hannah überlebt den Holocaust.
Die Kindheit in Amsterdam ist voller jugendlicher Unschuld, dann kommt die Zeit von Schmerz und unvorstellbarem Leid.
Es wird aber auch gezeigt wie stark Hannah ist für sich und ihre Lieben.

Da ich sehr gerne Bücher lese in denen sich Menschen an ihr Leben erinnern war ich auf dieses Buch neugierig und habe mich auf die Lektüre sehr gefreut.
Der Zeitpunkt war vielleicht nicht ganz so glücklich durch das was im Nahost gerade passiert bin ich doch etwas vorsichtiger an diese Biografie ran gegangen.
Der Name Hannah Pick-Goslar hat mir nichts gesagt und das wo ich das Tagebuch von Anne Frank gelesen habe genauso wie das einer anderen Schulfreundin.
Mir war klar, dass es keine leichte Geschichte wird und habe viel Zeit zum Lesen eingeplant und das Buch so schnell oder langsam zu Lesen wie ich es gerade benötige.
In die Biografie an sich bin ich wirklich sehr gut reingekommen und ja nicht immer konnte ich die Eindrücke einfach so verstehen und nachvollziehen, aber ich habe auch zum Glück nicht in dieser Zeit gelebt.
Das was Hitler und seine Anhänger getan haben finde ich nicht richtig und werde auch die Beweggründe nie verstehen.
Was mich aber genauso irritiert ist der Wunsch nach einem Staat Israel, denn genau da wo er nun ist ist nun mal auch die Stätte wie auch die Wurzeln des christlichen Glaubens liegen. Das was nun dort passiert finde ich genauso wenig gut, denn wenn dann sollten die Palästinenser und die Israelis zusammen leben und sich nicht gegenseitig bekriegen wie es ist seit der Staat Israel gegründet wurde.
Es wir sehr gut und anschaulich erzählt wie die damalige zeit war, wobei man auch merkt wie Jung Frau Pick-Goslar damals war und es doch teilweise etwas kindlich dargestellt war.
Wie schon erwartet habe ich viele Lesepausen benötigt um das gelesene sacken zu lassen und auch das eine oder andere im Internet nachgelesen.
Bei manchem was ich gelesen habe, musste ich hin und wieder doch denken, Anne Frank war in manchem ein verzogenes Kind wie man es eben gerne nennt.
Frau Pick-Goslar hat alles sehr gut beschrieben, von Juden die zum Austausch gegen Kriegsgefangene vorgesehen waren habe ich hier zum ersten mal gelesen. Auch den verlorenen Zug habe ich hier zum ersten Mal kennengelernt.
Ich konnte mir alle Personen anhand ihrer Beschreibungen sehr gut während des Lesens vorstellen, auch weil es in der Mitte des Buches viele Bilder mit Untertiteln gibt.
Auch die Handlungsorte konnte ich mir immer sehr gut vorstellen, aber auch hier musste ich manchmal Bilder im Internet dazu anschauen.
Ich empfand das Buch als sehr informativ und es regt einen auch zum Nachdenken an. Es hat einem auch wieder vor Augen geführt was alles im zweiten Weltkrieg passiert ist.
Nachdem ich das gelesene sacken gelassen habe vergebe ich alle fünf Sterne für das Buch.

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Veröffentlicht am 29.10.2023

Willkommen in Camelford

Willkommen in Camelford
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Camelford liegt im Hinterland von Cornwall und schon von seiner Lage her ist der Ort nicht gerade malerisch. Die Gemeinde steht Kopf als ein bekannter Schauspieler ausgerechnet bei ihnen einen Film drehen ...

Camelford liegt im Hinterland von Cornwall und schon von seiner Lage her ist der Ort nicht gerade malerisch. Die Gemeinde steht Kopf als ein bekannter Schauspieler ausgerechnet bei ihnen einen Film drehen möchte.
Als der Schauspieler dann aber erfährt was aus dem Drehbuch gemacht wurde flieht er aus dem Dorf und keiner weiß wo er ist
Plötzlich sucht das ganze Dorf den Schauspieler um auch ja ihr bisschen Ruhm zu erhalten.

Mich hatte der Klappentext des Romans angesprochen und da ich auch mal wieder was nur zur Unterhaltung lesen wollte und nicht immer noch welche wo man extrem aufpassen muss was man liest habe ich zu dem Buch gegriffen.
Dies ist auch der Debütroman der Autorin, somit wusste ich natürlich auch nicht wie ich mit dem Erzählstil klarkommen würde.
Der Einstieg ins Buch ist mir relativ schwer gefallen und es hat auch seine Zeit gedauert bis ich soweit in die Geschichte eingetaucht war um allem gut zu folgen.
Zu Beginn hat mich auch der Erzählstil etwas im Lesefluss gehindert was mich etwas frustriert hat.
Vom Schreibstil her muss ich aber zugeben, so richtig warm wurde ich bis zum Schluss nicht aber das ist ja auch Geschmackssache des Lesers.
Dem Handlungsverlauf an sich konnte ich aber immer sehr gut folgen auch wenn ich nicht jede Entscheidung wie sie getroffen wurden immer gut nachvollziehen konnte.
Der Spannungsbogen war immer gut gespannt, aber trotzdem gab es Längen die es mir schwer gemacht haben in Gedanken bei der Geschichte zu bleiben.
Ich persönlich empfand alle Figuren des Romans mit sehr viel Liebe zum Detail beschrieben und so konnte ich mir alle sehr gut vorstellen während des Lesens.
Die Handlungsorte konnte ich mir irgendwie nicht so richtig vorstellen bzw. ich hatte etwas Probleme mir diese vor meinem inneren Auge entstehen zu lassen.
Alles in allem empfand ich die Lesezeit mit dem Buch als unterhaltsam und doch konnte mich das Buch nicht zu 100% überzeugen und deshalb vergebe ich vier von fünf Sternen.

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Veröffentlicht am 24.10.2023

Konnte mich Leider nicht überzeugen

I love you, Fräulein Lena
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Die 19-jährige Lena und ihre Schwester klopfen völlig erschöpft am Pfarrhaus in Niebüll an. Die Flucht aus Pommern war nicht leicht, die beiden Pastorentöchter haben einiges erlebt und hoffen wieder zu ...

Die 19-jährige Lena und ihre Schwester klopfen völlig erschöpft am Pfarrhaus in Niebüll an. Die Flucht aus Pommern war nicht leicht, die beiden Pastorentöchter haben einiges erlebt und hoffen wieder zu Kräften kommen zu können. Lena ist wild entschlossen das Beste aus ihrer Situation zu machen.
Dank ihrer Englischkenntnisse bekommt Lena eine Arbeit als Übersetzerin bei den britischen Siegermächten. Durch ihre Arbeit wird sie von den Einheimischen nur noch weniger akzeptiert als sie es als Flüchtling sowieso gewesen wäre.

Auf dieses Buch wurde ich durch Instagram aufmerksam, als ich dann den Klappentext gelesen habe war für mich klar, dass ich das Buch unbedingt lesen möchte.
Ich hatte es mir dann beim Händler meines Vertrauen s bestellt und als es ankam auch gleich mit dem Lesen begonnen.
Vom Klappentext her ging ich davon aus, dass Frau Aden die Lebensgeschichte ihrer Oma erzählt, sprich wie die Flucht war und wie sie eine neue Heimat in Deutschland gefunden hat das ihr obwohl sie Deutsche ist Fremd ist, aber dem war nicht so.
Schon auf den ersten ca. 50 Seiten hat man vier Handlungsstränge was mich wirklich überfordert hat, da man mit keinem der drei anderen Figuren zu dem Zeitpunkt etwas anfangen kann, gegen Ende gab es dann einen fünften Handlungsstrang der aber nur sehr kurz war.
Auf die Handlung an sich gehe ich nicht zu genau ein, damit ich die Geschichte nicht vorweg nehme für diejenigen die das Buch noch Lesen wollen.
Der Einstieg ins Buch ist mir nicht ganz leicht gefallen und wenn ich ganz ehrlich bin wurde ich mit dem Buch bis zum Schluss nicht so richtig war.
Mir persönlich war hier viel zu viel hineingepackt worden, wie ein Kriegsversehrter, ein Aufseher oder Soldat aus dem KZ, eine der Siegermächte und dann noch Lena und Margot als Flüchtlinge plus die restliche Bevölkerung von Niebüll. Beim Lesen kam ich mir vor als würde man alles geballt in einen Roman packen als sich auf einen oder zwei Aspekte zu beschränken was vollkommen ausgereicht hätte.
Was mich auch etwas gestört hat, war dass man weder bei Lena oder Margot mal hörte: Ich bin zwar Deutsche aber diese Gegend bzw. das Land kenne ich nicht. Man liest nur wie man gegen die Flüchtlinge war, ja klar sie wurden Familien zugewiesen und diese mussten dann alles Teilen und sogar noch enger Zusammenrücken darauf wurde aber nie eingegangen sondern nur Vorurteile breitgetreten. Ich weiß wovon ich schreibe, mein Opa war Flüchtling und musste in einem Lager leben bis er Arbeit gefunden hat und auch er hatte es schwer was einfach daran liegt er kam von wo ganz anders her. Auch wir haben es erlebt als wir in den Norden gezogen sind, man ist Fremd und ja das spürt man eben aber man kann daran arbeiten da habe ich hier nichts bemerkt.
Als ob die Themen nicht schon genug waren kam dann auch noch Dietrich Bonhoeffer aufs Tableau, das war dann der Punkt wo ich dachte es reicht und ich wollte schon abbrechen habe es dann aber gelassen. Ganze acht Tage habe ich für das Buch gebraucht wo ich es von der dicke her Normalerweise viel schneller gelesen hätte.
Die Figuren waren alle gut beschrieben und ich konnte sie mir gut vorstellen, warm wurde ich aber mit keiner Figur.
Auch die Handlungsorte empfand ich als gut beschrieben, man konnte sich etwas darunter vorstellen.
Alles in allem konnte mich das Buch überhaupt nicht überzeugen, auch mit der Erzählung habe ich mich bis zum Schluss sehr schwer getan.
Da ich schon viele Bücher gelesen habe die in dieser Zeit gespielt haben kann ich sagen dies hier konnte mich nicht fesseln.
Nach längerer Überlegungszeit habe ich mich entschlossen drei Sterne zu vergeben wobei die Tendenz zu 2,5 Sternen geht.

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