Der Roman „One of the Girls“ von Lucy Clark hat mir sehr gut gefallen. Ich habe ihn mir von Julia von Tettenborn und Corinna Dorenkamp vorlesen lassen.

Es geht um Lexi, die mit ihren Freundinnen Robyn, Bella, Ana, Fen und Eleanor zum Junggesellinnenabschied auf eine griechische Insel fliegt und dort in einer Wahnsinnsvilla an den Klippen ein paar gemeinsame Tage verbringt.

Ihre Freundinnen sind eigentlich eine bunt gemischte Frauengruppe. Bella, die den Junggesellinnenabschied organisiert – ihn eigentlich mehr will als Lexi selbst. Robyn, die in Scheidung lebende Mutter und Lexis längste Freundin, Fen, die eigentlich Bellas Lebensgefährtin ist und durch die sie in der Villa wohnen können, Ana, mit der sich Lexi erst vor Kurzem angefreundet hat und Elanor die Lexis Schwägerin wird.

Alle diese sehr verschiedenen Frauen haben ihre Probleme und Geheimnisse von denen man nach und nach immer mehr erfährt und die den eigentlichen Zweck der Reise etwas überschatten. Man erfährt wie sehr ihre Leben doch miteinander verwoben sind.

Das Hörbuch ist sehr gut von Julia von Tettenborn und Corinna Dorenkamp vorgelesen, man kann sich schnell hineinfühlen und möchte immer mehr von den sechs Frauen erfahren. Natürlich will man auch wissen wer, wie, warum und durch wen stirbt. Mit dem Ende hätte ich persönlich nicht gerechnet, das hat mich total überrascht – und mir gleichzeitig auch sehr gut gefallen. Ich finde den Roman sehr spannend und packend, ich kann ihn nur weiterempfehlen. Von Lucy Clark möchte ich mehr lesen bzw. hören.

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Der Roman „One of the Girls“ von Lucy Clark hat mir sehr gut gefallen. Ich habe ihn mir von Julia von Tettenborn und Corinna Dorenkamp vorlesen lassen.

Es geht um Lexi, die mit ihren Freundinnen Robyn, Bella, Ana, Fen und Eleanor zum Junggesellinnenabschied auf eine griechische Insel fliegt und dort in einer Wahnsinnsvilla an den Klippen ein paar gemeinsame Tage verbringt.

Ihre Freundinnen sind eigentlich eine bunt gemischte Frauengruppe. Bella, die den Junggesellinnenabschied organisiert – ihn eigentlich mehr will als Lexi selbst. Robyn, die in Scheidung lebende Mutter und Lexis längste Freundin, Fen, die eigentlich Bellas Lebensgefährtin ist und durch die sie in der Villa wohnen können, Ana, mit der sich Lexi erst vor Kurzem angefreundet hat und Elanor die Lexis Schwägerin wird.

Alle diese sehr verschiedenen Frauen haben ihre Probleme und Geheimnisse von denen man nach und nach immer mehr erfährt und die den eigentlichen Zweck der Reise etwas überschatten. Man erfährt wie sehr ihre Leben doch miteinander verwoben sind.

Das Hörbuch ist sehr gut von Julia von Tettenborn und Corinna Dorenkamp vorgelesen, man kann sich schnell hineinfühlen und möchte immer mehr von den sechs Frauen erfahren. Natürlich will man auch wissen wer, wie, warum und durch wen stirbt. Mit dem Ende hätte ich persönlich nicht gerechnet, das hat mich total überrascht – und mir gleichzeitig auch sehr gut gefallen. Ich finde den Roman sehr spannend und packend, ich kann ihn nur weiterempfehlen. Von Lucy Clark möchte ich mehr lesen bzw. hören.

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Ich habe mir "Monsieur le Comte und die Kunst des Tötens" von Pierre Martin von Wolfram Koch vorlesen lassen. Wolfram Koch macht das grandios. Mit einer Leichtigkeit gleitet er durch den Krimi der manchmal wie ein Unterhaltungsroman wirkt. Was ihn für mich aber ausgemacht hat sind die französischen Ausdrücke und Redewendungen die Wolfram Koch so elegant liest und betont. Leider bin ich der französischen Sprache nicht mächtig - umso mehr kann man sie auf diese Art genießen. Bekommt man ja immer ihre Bedeutung erklärt.

Es geht um Lucien Comte de Chacarasse der erfährt dass sein Vater im Sterben liegt und ihn sehen möchte um sich von ihm zu verabschieden. Nur verabschieden wäre jetzt aber zu banal gesagt. Sein Vater möchte ihm noch das Versprechen abringen die Tradition der Familie fortzusetzen. Bislang ist Lucien in den Augen seines Vaters wohl eher ein Taugenichts, ein Bistrobetreiber der mit der Familie nicht so viel am Hut hat. Die Familie hat es jedoch in sich, die Comte de Chacarasse's sind Auftragsmöder. Lucien ist bestens darin ausgebildet - nur möchte er nicht töten...

Wer auf die normalen Krimi-Allüren und extreme Spannung auch mal verzichten kann, sich stattdessen einfach eine einfach wunderbare Unterhaltung gönnen möchte, dem sei dieses Buch bzw. Hörbuch dringend ans Herz gelegt. Ich mag Genres von Thriller bis normalen Romanen - und bin total begeistert von diesem "Krimi". Ich hoffe, Monsieur le Comte geht in eine 2. Runde !!

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Das neue GRAVITRAX – DAS PRO BUCH für Fans und Profis ist in 3 Kapitel aufgeteilt. „Special Effects“ mit 9 Bahnen, „Race“ mit 3 Bahnen und „Challenge“ ebenfalls mit 3 Bahnen. Zwischen einigen Bahnen gibt es auch Seiten, auf denen die Ergänzungssets erklärt werden wie z.B. Wie funktioniert der Splitter oder die Tunnel… Beim Kapitel „Race“ geht es darum die Zeit zu schlagen. Man baut eine Bahn, stoppt die Zeit und versucht sie so zu verändern, dass die Kugeln noch länger brauchen, um ins Ziel zu gelangen. Im Kapitel „Challenge“ gilt es auch, die vorgegebenen Bahnen weiter zu optimieren.

Bei jeder Bahn im Buch gibt es einen AppCode für die Gravitrax App. Bei uns funktioniert der Code allerdings nur auf den Android Geräten, bei unserem iPad wird immer eine falsche Bahn geladen.

Uns ist aufgefallen, dass gleich bei der Bahn 2 „ZickZack“ ein Fehler vorliegt. Beim Startbild wurde nicht die komplette Bahn abgebildet. Das ist aber nicht weiter schlimm, in den Bauschritten wird die komplette Bahn aufgebaut.

Alles in allem finden wir das neue Gravitrax Buch sehr gut. Es gibt Bahnen vor – regt aber trotzdem zusätzlich auch die Kreativität an. Der Aufbau ist gut und logisch. Man muss aber im Vorhinein wissen, dass man eine gewisse Grundausstattung an Starterset(s) und Erweiterungen haben sollte, um in den ganzen Genuss des Buches kommen zu können. Auf der Buchrückseite sind alle notwendigen Startersets und Erweiterungen aufgelistet, die man mindestens benötigt.

Ich habe mir den neuen Thriller von Chris Carter, Blutige Stufen (Band 12), von Uve Teschner vorlesen lassen. Das Hörbuch ist, wie auch die letzten Hunter und Garcia Bände, ausgezeichnet von Uve Teschner vorgelesen. Als Detective Robert Hunter und sein Partner Carlos Garcia zu ihrem ersten Tatort des neuen Falls gerufen werden dachte ich mir (ein erschrockenes) WOW – wie plastisch brutal ist der Tatort beschrieben. Ich musste mir tatsächlich kurz mal die Stöpsel aus den Ohren ziehen, einiges wollte ich nicht hören. Nach kurzer Zeit zum Ermitteln – und im Dunklen tappen – werden sie schon zum zweiten Tatort gerufen. Wieder wurde eine Frau grausam ermordet. Und wieder hat der Täter eine Gedichtzeile hinterlassen. Der dritte Mordfall irritiert die Ermittler, diesmal wurde ein Mann auf grausamste Weise hingerichtet. Wie hängen diese Mordfälle zusammen? Und warum mordet der Mörder, der sich selbst „Der Mentor“ bezeichnet? Die Wendungen im Buch sind grandios, es war unglaublich spannend. Und der Schluss war für mich der zweite WOW-Effekt. Auf diese Auflösung wäre ich nicht gekommen. Einen sensationellen Thriller hat Chris Carter hier geschrieben.

Ich kann den Thriller uneingeschränkt empfehlen. Allerdings muss man die brutalen Schilderungen auch wirklich aushalten können. Für zart besaitete Menschen ist diese Reihe nichts. Ich bin auf jeden Fall gespannt auf Band 13 !

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