Dieser Familien-Naturführer umfasst eine Menge von Bestimmung der Arten von Tieren, Pflanzen und Bäumen bis zu tollen DIY-Ideen. Er hat mir sehr gefallen. Ich finde, er liegt sehr gut in der Hand und ist sehr handlich, sodass man ihn sehr leicht in den Rucksack einpacken kann, um ihn dann gleich unterwegs zur Hand zu haben. Der Schreibstil ist einfach. Der Text wird mit sehr schönen Bildern ergänzt, die farbig abgebildet sind. Die Gliederung des Familien-Naturfüherer hat mir sehr gefallen. Das Sachbuch beginnt gleich mit Activitys zum Selbermachen. Die Autorin Katharina Hedder hat diese DIY-Ideen in Bereiche gegliedert, z.B. zuhause, im Wald, auf der Wiese, am Bach und See oder am Meer. Als nächstes erfährt man sehr übersichtlich, welche Arten es zu entdecken gibt und wie man sie bestimmt, angefangen von Säugetieren bis zu Bäumen und Sträuchern. Besonders gefallen haben mir die Activities zum Mitmachen. So kann man mit Kindern die Natur spielerisch entdecken, was sehr viel Spaß macht.

Ein toller Familien-Naturführer mit 50 Mitmachideen, um die Natur spielerisch zu entdecken.

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Der Autor Chris Ferrie führt uns in die Welt der Quantenphysik ein. Er ist außerordentlicher Professor an der University of Technology in Sydney. Der Schreibstil ist flüssig. Der Titel ist sehr sarkastisch. Das Buch beginnt mit einer Einleitung. Hier erklärt der Autor, warum er dieses Buch geschrieben hat. Chris Ferrie entkräftet und widerlegt den ganzen Quantenbullshit, womit die Quantenphysik in der Esoterik missbraucht wird. Er macht das auf sehr humorvolle und sarkastische Art und Weise. Besonders gefallen hat mir das Kapitel über die Zombiekatze. Die Quantenphysik versucht der Autor sehr verständlich zu erklären. Mich hat das Buch angesprochen, auch wenn mir der Sarkasmus des Autors manchmal zu weit ging. Ich fand das Sachbuch sehr kurzweilig.

Interessantes Sachbuch über die Quantenwelt, um mit dem Quantenbullshit aufzuräumen.

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Emma hat sich in Köln in Oscar verknallt. Sie hat aber einen großen Fehler begangen, indem sie auf den Hund ihres Opas nicht richtig aufgepasst hat. Deshalb wurde der Hund schwer verletzt. Ihre Eltern sind außer sich. Sie beschliessen, dass Emma zu einem Strafwochenende zu ihrer Tante nach Italien geschickt wird. Dort soll sie in der Pension der Tante mitarbeiten und die Kosten für den Tierarzt verdienen. Doch sie verpasst den Flug und bleibt doch in Köln.

Die Autorin Stephanie Gerstenberger hat einen sehr unterhaltsamen und kurzweiligen Jugendroman geschrieben. Es ist eine sehr schöne Sommer- und Feriengeschichte. Der Schreibstil ist einfach und flüssig. Die Handlung wird in der Ich-Perspektive von Emma erzählt. Emma ist mir sehr ans Herz gewachsen. Ich fand, dass sie sehr authentisch dargestellt wurde. Besonders gefallen hat mir, dass die Autorin eigentlich zwei Geschichten erzählt. Abwechselnd erfährt man nämlich, was in Rom Emma alles passiert. Außerdem wird erzählt, was sich ihr in Köln alles ereignet, wenn sie doch den Flug verpasst hätte. Es ändert sich bei beiden Varianten immer der Schrifttyp und das Symbol am Anfang des Absatzes (Kölner Dom oder Kolloseum von Rom). Deshalb wusste ich immer genau, in welcher Geschichte ich mich befinde. Ich empfehle diesen Roman allen Jugendlichen, die eine romantische Sommergeschichte lesen möchten.

Bezaubernde Feriengeschichte mit zwei Abläufen für alle ab zwölf Jahren.

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Idefix und seine Freunde möchten dahinter kommen, warum in der Nacht immer Hunde von den Straßen Lutetias spurlos verschwinden. Bei ihren Nachforschungen stoßen die Unbeugsamen auf den Druiden Miraculix, dem selber etwas geklaut wurde.

Inzwischen ist schon der fünfte Band von Idefix und die Unbeugsamen erschienen. Aber es ist die erste vollständige Geschichte in Albumlänge. Ich bin von dem Band sehr angetan. Der Schreibstil in den Sprechblasen ist einfach. Die Handlung wird recht flott und spannend erzählt. Mir hat sehr gefallen, dass mit dem Druiden Miraculix ein alter Bekannter der Asterix-Comics in die Handlung eingebaut wurde. Die Illustrationen sind sehr bezaubernd und sehr detailreich. Sehr ansprechend fand ich auch, dass am Anfang alle Unbeugsamen mit einer eigenen Zeichnung und Textbox vorgestellt werden. Die Namen sind grandios gewählt.

Ein sehr schöner und toller Idefix-Comic für Kinder ab acht Jahren oder älter.

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Diesmal möchte Adele ihre Eltern loswerden. Ihr Plan ist, dass ihre Eltern adoptiert werden und sie sich ein neues Zuhause sucht. Sie meint, dass sie dann ihr Zimmer nicht mehr aufräumen muss und auch keine für sie ungesunde Mahlzeiten mehr essen muss.

Der Schreibstil in den Sprechblasen ist einfach. Diane Le Feyer hat die Illustrationen sehr detailreich angefertigt. Sie haben mir sehr gefallen und passen sehr gut zu den Sprechblasen. Der schwarze Humor von Adele ist schon einmalig. Aber das ist halt Adele. Ich habe mich sehr amüsiert und wurde bestens unterhalten. Auch musste ich über die skurrilen Späße sehr lachen. Die Comicsequenzen gehen je über eine Seite mit einem Thema. Auf den ersten beiden Seiten werden alle Charaktere mit einem Bild und einem kleinen Text vorgestellt. Mittlerweile ist es schon der achte Band dieser Reihe. Ich empfehle diesen Comic Kindern ab 10 Jahren.

Lustiger neuer unterhaltsamer Adele-Comic für Kinder ab 10 Jahren.

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