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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 10.09.2017

Ein tiefsinniger Liebesromanb, mit gaaaannz viel BDSM - Romantik

Touch of Trust
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Vor Jahren ist Olivia ihrem Mann nach England gefolgt und hat den Kontakt zu ihrem Bruder, ihrem letzten Familienmitglied, abgebrochen. Als sie nun wieder zu diesem zurückkehrt, ist sie ein völlig anderer ...

Vor Jahren ist Olivia ihrem Mann nach England gefolgt und hat den Kontakt zu ihrem Bruder, ihrem letzten Familienmitglied, abgebrochen. Als sie nun wieder zu diesem zurückkehrt, ist sie ein völlig anderer Mensch. Die einst lebensfrohe Frau ist nun schreckhaft, fast panisch, in sich gekehrt und versteckt sich in ihrer Kleidung.
Da ihr Bruder Alex nicht an sie rankommt, bittet er seinen Freund David um Hilfe, in den Olivia als junge Erwachsene verliebt war. Da sie devote Tendenzen zeigt, beschließen die beiden dominanten Männer, dass David sie mithilfe von BDSM brechen soll, damit sie so mit ihrer Vergangnehit abschließen kann.
Allerdings hätte wohl kaum jemand mit den wachsenden Gefühlen der beiden gerechnet...

Ich bin eigentlich kein Fan von BDSM - Romanen, da ich weder dieser Art des Sexes noch den Büchern darüber etwas abgewinnen kann. Allerdings hat mir der Klappentext gefallen und mich neugierig gemacht. Und ich bin einfach begeistert.
Natürlich steht BDSM klar im Vordergrund, aber die Geschichte dahinter ist einfach wunderschön. Olivias, die mit ihrer Gefühlswelt hadert, und David, der sie immer wieder auffängt, sind ein so wunderschönes Paar. Die beiden, sowei die Nebendarsteller sind durchweg symphatisch und einfach wunderbar.
Olivia und David mussten in der Vergangenheit schlimmes erleben und leiden noch heute darunter. Erst durch ihre gemeinsame Erfahrungen können sie mit dem Ganzen abschließen und sich auf die Zukunft konzentrieren.

Ein wirklich wunderschöner und unerwartet tiefsiniger BDSM - Roman. Vielleicht lese ich wirklich noch die anderen Bücher der Reihe...

Veröffentlicht am 10.09.2017

Toller Abschluss einer tollen Reihe

Die Sanguis-Trilogie 3: Omnia vincit amor - Liebe besiegt alles
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Es handelt sich hier um den dritten und damit letzten Teil der "Sanguis" - Triologie. Man sollte die anderen teile auf jeden Fall vorher gelesen haben.

Miriam und Elias sollten sich eigentlich auf ihr ...

Es handelt sich hier um den dritten und damit letzten Teil der "Sanguis" - Triologie. Man sollte die anderen teile auf jeden Fall vorher gelesen haben.

Miriam und Elias sollten sich eigentlich auf ihr Kind freuen und die Zeit genießen. Allerdings steckt Elias mal wieder tief in der Abriet und Miriam ist mit ihren Sorgen oft allein. Dann spitzt sich die Lage zu, denn die Abtrünnigen holen zu einem vernichtenden Schlag aus, der Miriam und Elias schwer trifft...

Eine wirklich tolle Reihe, die besonders auf weibliche Jugendliche abzielt. Wie auch die anderen Teile, ist dieser hier aus Sicht von Miriam geschrieben, die mit ihrer ehrlichen und humorvollen Art einfach begeistern kann.
Es ist schön über die reihe die Entwicklung der beiden mitzuerleben, man wird mit ihnen erwachsen.
Die beiden mussten schon viel erleben und auch im letzten Teil müssen sie viel erdulden. Aber es schweißt sie nur weiter zusammen...

Dieses Buch kann vorallem mit Miriams Ehrlichkeit begeistern. Sie ist nicht perfekt, macht Fehler und trifft falsche Entscheidungen und genau das macht sie aus. Elias bietet ihr Halt, ohne dabei der typische Alphamann zu sein. Er zeigt Schwähen und findet wiederum seinen Halt bei Miriam. Ein perfektes jungfes Paar...

Eine wunderschöne Reihe für heranwachsende...

Veröffentlicht am 10.09.2017

Tolle Ergänzung zur Triologie

Die Sanguis-Trilogie: Fortes fortuna adiuvat – Den Mutigen hilft das Glück (Spin-off der Sanguis-Trilogie)
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Dieses Buch ist der Spin Off der Sanguis Triologie und spielt etwa 30 Jahre nach dem letzten Teil. Man sollte die anderen Bücher also eventuell vorher gelesen haben.

Im mittelpunkt stehen David un Lillian, ...

Dieses Buch ist der Spin Off der Sanguis Triologie und spielt etwa 30 Jahre nach dem letzten Teil. Man sollte die anderen Bücher also eventuell vorher gelesen haben.

Im mittelpunkt stehen David un Lillian, die beiden Kinder von Elias und Miriam.
Die politische Situation hat sich insgesamt entspannt und die Übernatürlichen könnten eigentlich in Ruhe leben, allerdings hat sich die Gruppe Phaso gebildet, die genau dieses riúhige Leben zerstören will und auch vor Gewalt nicht zurückschreckt.
Wie man schon aus den vorherigen Büchern weiß, ist David nicht ganz gesund. Wenn er zu wenig Blut zu sich nimmt, hat er Aussetzer. Da er mit seiner ersten Freundin dabei schlechte Erfahrungen gemacht hat, hält er sich von Beziehungen fern. Allerdings klappt dies nur, bis er Romy trifft, die bei seinem Onkel arbeitet. Er fühlt sich sofort zu ihr hingezogen und auch Romy entwickelt schnell Gefühle. Dennoch stößt er sie immer wieder von sich.
Auch seine Schwester Lilly hadert mit ihren Gefühlen. Schon lange ist sie in ihren "Steifonkel" Michael verliebt, der ihre Gefühle allerdings nicht zu erwiedern scheint, hat er doch ständig eine andere Frau am Arm. Aber sie kann ihre Gefühle nicht einfach abstellen...

David und Lilly haben es nicht einfach und hadern beide mit ihren Gefühlen... Und dann schlägt Phaso wieder zu...

Das Buch ist kapitelweise aus der Sicht von Lilly und Romy geschrieben und erinnert so an die anderen Bücher. Der Schreibstil ist super und man kann es gar nicht weglegen....
Eine tolle Ergänzung zu der Triologie, die ich einfach nur empfehelen kann...

Veröffentlicht am 01.07.2017

Toller Roman der Reihe

Der Fürst der Nacht
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Der dirtte Band rund um die Karpatianer führt uns nach Amerika.
Hier lebt Alexandria, die sich nach dem Tod der Eltern um ihren kleinen Bruder kümmert und alles versucht um sich über Wasser zu halten.
Nach ...

Der dirtte Band rund um die Karpatianer führt uns nach Amerika.
Hier lebt Alexandria, die sich nach dem Tod der Eltern um ihren kleinen Bruder kümmert und alles versucht um sich über Wasser zu halten.
Nach einem Vorstellungsgespräch aber gerät sie in die Hände eines Vampirs und fürchtet um ihr Leben und das ihres Bruders.
Gerettet werden die beiden von Aidan. Allerdings hält dieser Alexandria anfangs für eine Vampirin und geht nicht gerade ziemperlich mit ihr um. Fast schon zu spät erkennt er in ihr seine Seelengefährtin und wandelt sie komplett.
Während Aidan über die Situation glücklich ist, verzweifelt Alexandria nahezu. Sie ist mit der ganzen Situation völlig überfordert. Verwandelt in eine Karpatianerin und "gefangen" in einem fremden Haus, weiß sie einfach nicht weiter.
Um an ihrem menschlichen Leben festzuhalten, versucht sie sich in ihren neuen Boss zu verlieben und der starken Anziehungskraft von Aidan zu entgehen. Damit aber bringt sie nicht nur sich selbst immer wieder in gefahr...

Wir haben es hier mit zwei starken Charaktären zu tun.
Vor Jahrhunderten verließ Aidan seine Heimat um in Amerika Vampire zu jagen. Er hat mit seinem Leben nahezu abgeschlossen. Mit Alexandria eröffnet sich ihm eine wunderschöne Zukunft, nur sieht er dies alleine so. Er kann ihre Ängste und Vorbehalte verstehen und gibt sichg viel Mühe, aber Alexandria macht es ihm nicht gerade einfach. Immer wieder versucht sie zubewisen, dass sie noch immer ein Mensch ist und bringt sich dadurch in Gefahr. Auch fällt es ihm immer schwerer sich seiner Natur zu widersetzten und damit wird auch erselbst zu einer Gefahr.

Mal wieder ein tolles Buch der Reieh, wobei mir Alexandria auf Dauer etwas auf die Nerven ging. Ich kann ihr Verhalten verstehen und nachvollziehen, aber irgendwann war es mir dann doch etwas zu viel...

Veröffentlicht am 01.07.2017

Insgesamt gelungener Auftaktroman, der noch etwas Luft nach oben hat

Stefano
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Auftakt einer neuen Reihe von Christine Feehan.
Wer die Autorin kennt, weiß dass die Romane der Autorin immer eine übersinnliche Grundlage haben. Man sollte also den Fantasy-Bereich mögen.

Die Familie ...

Auftakt einer neuen Reihe von Christine Feehan.
Wer die Autorin kennt, weiß dass die Romane der Autorin immer eine übersinnliche Grundlage haben. Man sollte also den Fantasy-Bereich mögen.

Die Familie Ferraro hat ein großes Geheimnis, das seit langer Zeit vor der Welt geheim gehalten wird.
Sie sind Schattengänger...
Sie haben die Fähigkeit mit den Schatten zu verschmelzen und in diesen zu reisen. Und selbst die Familienmitglieder, die diese Fähigkeit nicht besitzen, sind fest in das Unternehmen integriert und beschützen die Familie.
Durch diese Fähigkeit trägt die ganze Familie eine große Verantwortung. Nutzen sie sie doch um für Gerechtigkeit zu sorgen, was allerdings nie auf einem legalen Weg geschieht.
Obwohl Stefano lediglich der älteste Soh ist der Familie ist, wird er dennoch als Familienoberhaupt angesehen und trägt den Großteil der Verantwortung. Eigentlich kann er sich keine Ablenkung leisten, aber genu diese tritt mit Francessca in sein Lebenm und wird schnell zu dessen Mittelpunkt. Denn auch Francessca ist eine Schattengängerin, auch wenn sie selnst es nicht weiß, und Stefano fühlt sich auf den ersten Blick stark zu ihr hingezogen.
Francessca aber ist auf der Flucht vor dem Mörder ihrer Schwester und versucht gerade ihr Leben wieder einigermaßen auf die Reieh zu kriegen. Vor Stefano hat sie anfangs eher Angst. ist er doch reich und seine Familie hat mafiaähnlich Züge.
Gelingt es Stefano sie von sich zu überzeugen? Oder wird Francessca ihn, seine Familie und deren Aufgabe ablehnen?

Mal wieder ein gelungener Roman der Autorin, der schon jetzt auf den nächsten teil neugierig macht.
Stefano und Francessca sind ein tolles Paar. Es ist schön zu erleben, wie sehr sich Stefano um Francessca bemüht und wie sehr sie seine Aufmerksamkeit und Zneigung aufsaugt.
Sie hat Furchtbares erlebt und hat niemanden mehr. In Stefano und seinen Gechwiestern findet sie eine neue Familie.
Natürlich ist es nicht ganz so einfach...
Stefano ist der typische Alphamann und hat eine unglaublich herrische Art. Natürlich will er Francessca nur beschützen, schießt dabei aber oft übers Ziel hinaus. Sie ist es gewöhnt für sich selbst zu sorgen und kann mit seiner beschützenden Art nur schwer umegehen.
Trotz der ganzen Streitpunkte, fühlt sie sich stark zu ihm hingezogen und kann sich schon bald ein Leben ohne ihn nicht mehr vorstellen.
Dann aber taucht der Mörder ihrer Schwetser auf...

Ich bin von dem ersten Teil der Reihe wirklich begeister, habe aber auch zwei Punkte die mich stören (ACHTUNG SPOILER!!!):
1. Mir sind die Parallelen zu den Karpatianerbüchern zu stark ausgeprägt. Das Verlieren der Fähigkeiten, wenn man seine Frau verliert, die schnell entsteheneden Gefühle der Frau, die dann meint ihne ihren Mann nicht mehr leben zu können...
Fand es etwas schade, dass hier nicht ein paar neue Ideen verwirklicht wurden.
2. Es war mir peresönlcih doch etwas zu viel Geschwafel.
Auch wenn ich echt ein Fan der Autorin bin, fand ich es hier doch etwas zu viel...

Insfesamt ein toller Auftaktroman, der noch etwas Luft nach oben hat...