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Veröffentlicht am 25.09.2022

Vikki Viktoria ermittelt in eigener Sache

Grüße aus Bad Seltsham
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Plapperlaunig, offenherzig und gerne mal die politische Korrektheit an deibi soan lassen - so haben die Leser*innen von Gloria Grays erstem Band "Zurück nach Übertreibling" die Münchner Transfrau Vikki ...

Plapperlaunig, offenherzig und gerne mal die politische Korrektheit an deibi soan lassen - so haben die Leser*innen von Gloria Grays erstem Band "Zurück nach Übertreibling" die Münchner Transfrau Vikki Victoria kennengelernt, Mit "Grüße aus Bad Seltsham" emittelt die Ich-Erzählerin nun wieder als Hobbydetektivon in eigener Sache, wie immer unterstützt von ihrer Freundin Kati, einer jugendlichen Influencerin und ihrem Ex und besten Freund Wolf, beleseber Antiquitätenhändler und Chef der bayrischen Bikergang "Switch Blades".

Bad Seltsham vor den Toren Münchens ist der Sitz eines Shopping Senders, in dem Vikki seit einiger Zeit arbeitet. Der Finanzier und Chef des Senders, ein Schweizer Millionär, schreibt dem Prduktionsleiter eine WhatsApp, als er Vikki erstmals auf dem Bildschirm siehr: Grandiose Brüste. Ist das jetzt unserer Quotentranse? Gar nicht politisch korrekt. Und als Vikkis Chef Olaf die private Nachricht öffentlich macht, bricht ein Shitstorm los, der auch Vikki erfasst. Vor allem, weil sie sich so gar nicht als Opfer abstempeln lassen will und stattdessen kritisiert, dass eine private Nachricht, wie unpassend auch immer, in die Öffentlichkeit getragen wird. Da bekommt dann auch Vikki so einiges an digitalem Hass zu spüren.

Es wird nicht besser, als Olaf tot mit einem Schraubenzieher im Hals endet und ausgerechnet Vikki die Leiche fndet. Plötzlich gehört sie zum Kreis der Verdächtigen, hatte sie doch durchaus ein Motiv. Ausgerechnet zu einem Zeitpunkt, wo der Polizist ihres Herzens in Australien weilt. Aber zum Glück setzten Wolf und Kati ihre jeweiligen Fähigkeiten ein, um Vikki zu unterstützen, während Mindy, ebenfalls Shopping-Moderatorin und eine alte Bekannte aus Münchner Clubzeiten, Vikki plötzlich sehr rabiat attackiert. Und welche Interessen verfolgt der Rotlichtkönig "Dampfhammer" Erwin, der Vikki ebenfalls Druck macht?

"Grüße aus Bad Seltsham" ist eneut überdreht, witzig und unterhaltsam, allerdings nur mäßig spannend. Irgendwie hat mir der Vorgängerband besser gefallen. Hier dauert es eine Weile, bis die Handlung auf Touren kommt. Vikki mit ihrem lauten Nachdenken und ihrem Plauderton ist einmal mehr eine charmante Erzählerin, die Switch Bladers kommen ein wenig spät ins Spiel, um für Action zu sorgen und auch die Beziehung zu dem Polizisten Pascal bleibt diesmal ziemlich blass. Doch, es hat schon was, aber ich hoffe, dass Gloria Gray beim nächsten Mal ein bißchen mehr und früher Gas gibt.

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Veröffentlicht am 23.09.2022

Achtsame Zeitreise in die 1980-er

Achtsam morden im Hier und Jetzt
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Drei Romane lang konnten die Leser von Karsten Dusses achtsam-humorigen Kriminal den Weg des vor einem Burnout stehenden Anwalts Björn Diemel auf seiner Sinn- und Lebenskrise verfolgen. Wie viele Alphamännchen ...

Drei Romane lang konnten die Leser von Karsten Dusses achtsam-humorigen Kriminal den Weg des vor einem Burnout stehenden Anwalts Björn Diemel auf seiner Sinn- und Lebenskrise verfolgen. Wie viele Alphamännchen hatte sich Diemel wenig Gedanken über Achtsamkeit, Meditation oder sein inneres Kind gemacht. Bis ihm Joschka Breitner, Achtsamkeitscoach für gestresste Manager, den Weg zur Selbsterkenntnis wies. Dass ein paar Leichen Diemels Weg säumten und er sich an der Spitze von gleich zwei kriminellen Gruppen wiederfand war gewissermaßen Kollateralschaden.

Achtsam Morden war ein Angriff auf die Lachmuskeln und auch die Folgebände waren durchaus vergnüglich zu lesen. Allerdings haben Romanserien das Problem, dass irgendwann auch mal alle Varianten ausgereizt sind. Folgerichtig geht es in "Achtsam morden im Hier und Jetzt" ganz besonders um Joschka Breitner, genauer, wie er zu dem Achtsamkeitscoach wurde, der er heute ist. Dabei schickt Dusse seine Leser auf eine Zeitreise in die 1980-er Jahre.

Denn Anwalt Diemel findet bei einem seiner Coaching-Termine seinen Therapeuten überl zugerichtet auf. Wer immer dem Coach schlecht gesonnen war, hatte es auf ein Buch abgesehen - so viel erfährt Diemel noch, ehe Breitner in Ohnmacht fällt. Klar, dass Diemel nicht untätig bleiben kann. Er findet denn auch Breitners Tagebuch aus den frühen 1980-er Jahren, in denen dieser seinen Ausbruch aus den bürgerlichen Erwartungen und dem Leistungsdruck zum Bhagwan nach Indien beschreibt. Das Leben im Ashram war die eigentliche Geburt des Joschka Breitner, so wie die Leser der drei vorangegangenen Romane ihn kennen.

Aber auch hier zeigt sich, es kann der Beste nicht achtsam leben, wenn es einem materialistisch-rabiaten Nachbarn nocht gefällt. Oder wenn Geschäftemacherei und Profitdenken den Traum vom besitzlosen aber glücklichen neuen Menschen im Ashram zunichte macht. Beim Versuch, ein übles Komplott aufzudecken, gerät Breitner in große Gefahr und handelt auf eine Art und Weise, die eigentlich seinem Wesen völlig widerspricht. Sein Leben und seine Arbeit als Achtsamkeitscoach sind nach dem Lesen des Buchs jedenfalls in einem ganz neuen Licht zu lesen.

Wer sich noch an die "Bhaggy"-Diskos mit den Sanyassin erinnerte (ganz zu schweigen von elterlichen Ängsten, die Kids könnten dort in die Fänge einer Sekte geraten) dürfte beim Lesen öfters scmunzeln. Und unterhaltsam ganz in der bewährten Art der Vorgänger ist auch dieses Buch. Trotzdem gefällt es mir nicht ganz so gut wie seine Vorgänger, auch wenn der achtsam-ironische Stil Dusses auch hier wieder überzeugt. Das liegt zum einen daran, dass die liebgewonnenen Nebenfiguren aus der Welt des organisierten Verbrechens diesmal kaum eine Rolle spielen. Zum anderen merkt man dem Buch die Schwierigkeiten an, etwas Neues schaffen zu müssen ohne die Gefahr einer Wiederholung. Für Fans dennoch ein Muss.

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Veröffentlicht am 22.09.2022

Eine Verwandlung und ihre Folgen

Der letzte weiße Mann
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Der Anfang von Mohsin Hamids neuestem Roman "Der letzte weiße Mann" erinnert an Kafka: Der Protagonist, Anders, wacht eines Morgens auf und findet sich verwandelt. Es ist nicht die allmähliche Metamorphose ...

Der Anfang von Mohsin Hamids neuestem Roman "Der letzte weiße Mann" erinnert an Kafka: Der Protagonist, Anders, wacht eines Morgens auf und findet sich verwandelt. Es ist nicht die allmähliche Metamorphose in ein Insekt, doch das Erlebnis ist nicht weniger einschneidend: Denn Anders ist auf einmal dunkelhäutig. Nicht nur er hat Schwierigkeiten, sich in seinem Spiegelbild zu erkennen. Nachbarn, Kollegen, sein Chef erleben ihn als einen anderen, einen Fremden.

Anders bekommt den unterschwelligen wie auch den offenen Rassismus zu spüren, merkt, wie er selber sich anders verhält, vorsichtiger wird - etwa wenn ihm eine Gruppe weißer Männer entgegenkommt. An seinem Arbeitsplatz, einem Fitnessstudio, scheuen die Kunden plötzlich den unmittelbaren Kontakt. "Wenn mir das passiert wäre, würde ich mich umbringen", sagt Anders´Chef. Famous last words. Denn Anders ist nicht der einzige, der sich verwandelt. Immer mehr vormals Weiße haben plötzlich eine tiefbraune Hautfarbe.

Ändert sich die Identität, wenn sich das Aussehen ändert? Das ist eine Frage, die sich wie ein roter Faden durch den mit 160 Seiten eher kompakten Roman zieht. Auf jeden Fall ändern sich die Reaktion und das gesellschaftliche Klima. Es kommt zu Aggressionen, bewaffnete Männer, darunter wohl auch ehemalige Nachbarn, vertreiben auch Anders aus seinem Haus. Er flieht zu seinem Vater, einem kranken und einsilbigen Mann, der das alles zwar nicht versteht, aber zu Anders steht. In der doppelten Krise - Anders´Verwandlung und der körperliche Verfall des Vaters - finden die beiden zu einer Nähe, die sie viele Jahre nicht hatten.

Zu den wenigen, die den verwandelten Anders interessanter finden als vorher, gehört die Yoga-Lehrerin Oona, die mit ihm auf der High School war. Ihre Mutter hängt hingegen Verschwörungstheorien an und idealisiert das Weißsein - mich erinnert sie an die Anhänger von Donald Trump in den "redneck"-Regionen.

Die Jagd auch Dunkelhäutige wird obsolet, als die Verwandlungen die Mehrheitsverhältnisse umkehren - plötzlich ist fast jeder dunkel. Anders´Vater stirbt als "der letzte weiße Mann". Und doch bleiben die Menschen gespalten in diejenigen, die sich an ihr Weißsein erinnern, teils sehnsüchtig der nächsten Generation davon erzählen, und denen, die ihr Leben lang die Erfahrung gemacht haben, schon allein äußerlich einer Minderheit anzugehören.

"Der letzte weiße Mann" lässt über Identitäten nachdenken, hat stellenweise einen surrealen Humor und stellt Gewissheiten in Frage. Trotzdem hat mich das Buch nicht so stark beeindruckt wie sein Vorgänger "Exit West". Empfehlenswert in einer Zeit, in der Diversität und Identität einen viel höheren Stellenwert bekommen, ist es dennoch.

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Veröffentlicht am 20.09.2022

Vom galizischen Stetl ins Wiener Großbürgertum

Isidor
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Ein Aufstieg aus ärmlichsten Verhältnissen, Leben in der großbürgerlichen Welt am Wiener Ring, nur um am Ende verfolgt, misshandelt und auf seine jüdische Herkunftsgeschichte reduziert zu werden - die ...

Ein Aufstieg aus ärmlichsten Verhältnissen, Leben in der großbürgerlichen Welt am Wiener Ring, nur um am Ende verfolgt, misshandelt und auf seine jüdische Herkunftsgeschichte reduziert zu werden - die Geschichte von Isidor Geller in Shelly Kupferbergs Doku-Roman "Isidor" steht für einen der sechs Millionen Opfer der Shoah. Die Autorin hat in Archiven nach der Familiengeschichte geschürft und sich vor allem auf die Geschichte ihres Urgroßonkels konzentriert.

Als Kind einer streng orthodoxen Familie in einem galizischen Stetl kannten Isidor und seine Geschwister vor allem Armut und die tiefe Frömmigkeit ihrer Eltern. Intelligent und begabt, konnten zumindest die Brüder aber einen Schulbesuch an einer weltlichen Schule und nicht nur an eine Yeshiva durchsetzen, gar das Gymnasium in der nahen Kleinstadt - und so einen Blick auf die Welt außerhalb religiöser Beschränkungen werfen, feststellen, dass es auch Juden gab, die sich von manchen alten Sitten und Traditionen getrennt hatten und aufgeschlossen für die Moderne waren.

Den jungen Isidor und seine Brüder zieht es, nach "Verweltlichung" ihrer Namen, die allzu sehr an die Chassidische Stetl-Welt erinnerten, nach Wien, das Zentrum von Lebensart und deutschsprachiger Kultur. Es ist Isidor, der am weitesten vorankommt in einer Welt, die noch so manches antisemitische Vorurteil hat, aber erfolgreiche Selfmademänner und zahlungskräftige Mäzene zu schätzen weiß. Neffe Walter, der spätere Großvater der Autorin, ist für Isidor wie ein Sohnersatz.

Ein wenig ist diese Lebens- und Familiengeschichte auch ein Zeitroman der Jeckes, der deutschsprachigen Juden, die in den 1930-er Jahren angesichts zunehmender Verfolgung und in weiser Voraussicht nach Palästina auswanderten, da aber immer fremd blieben und sich einfach nicht mit der rauen Pioniergesellschaft der Kibbuzniks und Zionisten identifizieren konnen. Die Sehnsucht nach den Opern- und Konzertbühnen in Wien oder Berlin, nach den Boulevards und Kaffeehäusern, nach höflichem Umgangston und bürgerlichem Lebensumfeld sollte sie jahrzehntelang begleiten - und im Fall von Isidor war es dieser feste Glaube an die zivilisierte österreichische Gesellschaft, die ihn alle Warnzeichen ignorieren ließ.

Je weiter die Geschichte Isidors voranschreitet, desto düsterer, erwartbarer und tödlicher entwickelt sie sich. Hätte er anders handeln sollen? Sein Leben hätte er retten können. Doch in seiner Fehleinschätzung, es werde schon nicht so schlimm kommen und die Deutschen seien doch schließlich ein Volk voller Kultur, lag Isidor nicht alleine. Die Erinnerungen aus dem Familienarchiv, Bilder aus glücklicheren Zeiten, aber auch Dokumente aus den Archivstudien lassen die Autorin einen Erzählteppich weben, der beispielhaft steht für das Schicksal Zehntausender Wiener Juden. Dass Isidor nicht auf eine Opferrolle reduziert wird, sondern ein ambivalenter und komplexer Charakter ist, dem sich Kupferberg zu nähern versucht, ist ein Gewinn für das Buch.

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Veröffentlicht am 20.09.2022

Ein angekündigter Tod

Stille blutet
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Es gibt Mordopfer, die sind einem trotz ihres plötzlichen und gewaltsamen Todes einfach nicht sympathisch. Nadine Just in Ursula Poznanskis Kriminalroman "Stille blutet" ist so ein Fall. Die 27-jährige ...

Es gibt Mordopfer, die sind einem trotz ihres plötzlichen und gewaltsamen Todes einfach nicht sympathisch. Nadine Just in Ursula Poznanskis Kriminalroman "Stille blutet" ist so ein Fall. Die 27-jährige hat steile Karriere bei einem privaten Fernsehsender gemacht, wobei sie ihren Erfolg klar ihrem Aussehen und der Nähe zm Senderchef und nicht etwa journalistischen Qualitäten verdankt. Unbeliebt ist sie aber vor allem wegen ihres Charakters, den Angriffen auf alle, die nicht so jung und schön wie sie sind, die Herabwürdigung ihrer Opfer in sozialen Medien. Und dann ist da die Nachrichtensendung, in denen sie live vom Teleprompter abliest, es werde in Kürze zum Tod einer bekannten Fernsehmoderatorin kommen. Ein Verbrechen könne nicht ausgeschlossen werden. Der Name des Opfers sei - Nadine Just.

Der Werber Tibor Glaser hat sich zwar vor ein paar Monaten von Nadine getrennt, ist aber dennoch erschrocken, als er die Sendung sieht. Als er Nadine telefonisch nicht erreichen kann, fährt er zum Sender und findet sie schließlich tot in ihrer Garderobe. Da die Polizei ebenfalls die Statistik kennt, dass bei Morden der Täter in der Regel im persönlichen Umfeld zu suchen ist, gerät natürlich auch Glaser ins Blickfeld - Trennung hin oder her.

Zu den Ermittlern gehört Serafina (Fina) Plank, bei geringer Körpergröße eher kompakt gebaut, was bei ihr zu gehörigen Komplexen und Unsicherheiten im Umgang mit ihrem Äußeren führt. Das wird nicht gerade leichter durch ihren Chauvie-Kollegen Oliver beim Wiener LKA, der keinen Hehl daraus macht, dass er die Mordkommission lieber wieder als frauenfreie Zone hätte und kräftig mobbt.

Dann kündigt ein freie Fotograf in seinem Blog seinen Tod an - und als er in der Tat tot aufgefunden wird, trendet in den sozialen Medien der hashtag inkürzetot. Pech für Björn Glaser, dass es auch in dem zweiten Fall eine Verbindung zu ihm zu finden scheint. Je mehr er versucht, seinen Ruf zu retten, desto mehr verstrickt er sich in ein Netz, das er nur ahnen kann. Sein Partner will ihn aus der Werbeagentur haben, da der Verdacht gegen den Werber geschäftsschädigend ist, in den sozialen Medien wird er an den virtuellen Pranger gestellt und die Polizei hat sich auf ihn als Hauptverdächtigen eingeschossen. Wenn Fina Plank andere Optionen untersuchen will, muss sie sich gegen den Vorwurf verteidigen, eine Schwäche für den gutaussehenden Werber zu haben und daher voreingenommen zu sein. Während Glaser immer neue und erschreckende Dinge über Nadine erfährt, lässt sich erahnen, dass er nur eine Figur im Spiel eines Unbekannten ist.

Die Charaktere des Romans sind womöglich ein bißchen holzschnittartig und lassen wenig Tiefe erkennen. Spannend ist der Fall allemal und erinnert an so manchen Hitchcock. Die Auflösung samt Cliffhanger-Ende lässt einige Fragen offen. Dennoch habe ich mich gut und spannend unterhalten gefühlt.

In der Hörbuch Version gefällt mir Julia Nachtmann als Sprecherin einmal mehr sehr gut. Sie hat eine warme, angenehm zu hörende Stimme und spricht auf eine zurückgenommene, nicht übermäßig dramatisierende Art, die für mich gut passte.

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