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Veröffentlicht am 02.01.2017

... und deshalb starten wir jetzt durch!

Es ist nie zu spät für alles
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Eine idyllisch gelegene Vorortsiedlung ist der Schauplatz für diese Geschichte. Hier leben die geschiedene Frisörin Nina mit ihrem Sohn, die Rechtsanwältin Ellinor (in Elternzeit) mit Baby und Mann sowie ...

Eine idyllisch gelegene Vorortsiedlung ist der Schauplatz für diese Geschichte. Hier leben die geschiedene Frisörin Nina mit ihrem Sohn, die Rechtsanwältin Ellinor (in Elternzeit) mit Baby und Mann sowie Miriam, Hausfrau, mit ihrem Mann Frank. Plötzlich wird Miriam (die schon zwei erwachsene Kinder und auch Enkelkinder hat) von ihrem Mann verlassen. Für sie bricht eine Welt zusammen. Doch… unerwartet öffnet sich auch eine neue Tür… in ein neues, anderes Leben. Die drei Frauen finden durch eine neue, geheimnisvolle Nachbarin, unerwartet freundschaftlich „zueinander“ und jeder beschreitet neue Wege.

Um es gleich vorweg zu nehmen: Ich fand dieses Buch so wunderbar angenehm zu lesen, man konnte es auch mal für zwei Wochen zur Seite legen, ohne dass man nicht mehr hineingefunden hat. Das fand ich sehr positiv. Dennoch hat man sich sofort wieder zurecht gefunden, wusste welche Situation gerade im Buch beschrieben ist bzw. was vorher passiert ist. Ich finde auch die Geschichte und den Schreibstil an sich sehr gut, da es nicht so viele Personen sind, kommt man auch nicht durcheinander.

Die Geschichte ist für mich auch so ein kleiner Wegweiser, ein Wink mit dem Zaunpfahl, wie das Leben auch mit dem ein oder anderen Problem weiter gehen kann bzw. man diesen Problemen trotzt, wie man mit Hindernis doch sovieles schafft. Ein Buch zum Krafttanken, finde ich.

Ich kann dieses Buch wirklich jedem (naja, eher den Frauen) ans Herz legen, die mal wieder richtig nett unterhalten werden wollen, dabei abschalten wollen, dennoch vielleicht die ein oder andere Anregung mitnehmen möchten. Denn durch die drei völlig verschiedenen Personen in ihren unterschiedlichen Situationen wird auch nicht nur ein Beispiel „aufgezeigt“, sondern man hat an drei „Lebens“geschichten teil und merkt, wie vieles im Leben doch miteinander verknüpft ist.



Fazit

Ein unterhaltsames Buch, das einen natürlich auch ab und an nachdenklich stimmt. Ich kann das Buch wirklich empfehlen, ein sehr angenehm zu lesendes Buch das einem auch Mut zusprechen kann, wie ich finde.

Ich vergebe 5 von 5 Sternen und spreche eine Leseempfehlung aus.

Veröffentlicht am 02.01.2017

Kochen ist auch eine Entspannungsmethode.

Einfach selber kochen
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"Das Kochhaus ist das erste Lebensmittelgeschäft, das sich konsequent dem Thema Selber-Kochen widmet und nach Rezepten statt nach Warengruppen sortiert ist. Endlich ist Schluss mit dem Zickzackkurs durch ...

"Das Kochhaus ist das erste Lebensmittelgeschäft, das sich konsequent dem Thema Selber-Kochen widmet und nach Rezepten statt nach Warengruppen sortiert ist. Endlich ist Schluss mit dem Zickzackkurs durch den Supermarkt. Im Kochhaus findet man nicht nur alles, was man für ein Gericht braucht an einem Tisch, die Zutaten sind auch noch exakt portioniert, sodass zu Hause nie etwas weggeworfen werden muss. Wer noch kein Kochhaus in seiner Nähe hat, kann über das Internet auch bundesweit die feinen Rezept-Sets bestellen." (Im Buch findet man ganz hinten vier Adressen von Kochhaus-Geschäften, zweimal Berlin, zweimal Hamburg.)

Dieses durchaus mächtig daher kommende, schwere Kochbuch beinhaltet die verschiedensten Rezepte. Eingeteilt ist es in Kapitel wie Vorspeisen, Suppen, Salate, Gemüse, Pasta&Risotti, Fisch, Geflügel, Fleisch, Nachspeisen.

Ganz hinten im Buch finden sich zwei Register - einmal nach Kategorien (=Kapitel), einmal nach Stichworten (Lebensmittel) kann hier gesucht werden, was ich sehr praktisch finde.

Die Rezepte sind optisch sehr ansprechend dargestellt - zum einen findet man ein Bild des fertigen Gerichts, daneben sind die einzelnen Zutaten abfotografiert zu sehen - drei Kartoffeln, eine Orange, Estragon, Créme Fraiche und Räucherlachs sind das zm Beispiel beim Kartoffelreibekuchen mit Räucherlachs und Orangen-Estragon-Creme. Dazu gibt es jeweils einen kleinen Text über das jeweilige Gericht zu lesen - und auch interessantes an Wissen zu erfahren. (Nobelfisch Lachs gehört zu den meist geschätzten Speisefischen.)
Auf der nächsten Seite wird dann in mehreren Arbeitsschritten die Zubereitung des Gerichts erklärt und auch wieder bildlich mit einer Fotografie dargestellt, außerdem findet man nochmal die genaue Zutatenliste, hier ist jede Zutat exakt aufgeführt.

Die Rezepte sind durchaus sehr unterschiedlich und vielfältig, bei den Vorspeisen findet man beispielsweise sowas wie "Hummus mit Radieschen, Datteln und Fetakäse, dazu Baguette" sowie "Halloumi-Zucchini-Spieße auf Rucolasalat mit Parmesan". Bei den Suppen findet man meine absolute Lieblings-Asia-Suppe, die Tom Kha Gai-Suppe (Kokossuppe mit Hühnchenbrust und Zitronengras) und auch eine leckere Süßkartoffelsuppe mit Koriander-Limetten-Shrimps.

In der Kategorie "Salate" findet man den "Tomaten-Brot-Salat mit Rucola und Passionsfruchtvinaigrette"oder auch einen leckeren "Tomaten-Bulgur-Salat mit Fetakäse und knuspriger Hühnchenbrust. Bei den Gemüsegerichten ist neben dem Rezept für "Marokkanische Gemüsetajinie mit Korinthen-Pistazien-Couscous aus dem Ofen" auch ein leckeres Thai-Curry-Rezept abgedruckt. Bei "Pasta&Risotti gibt es neben "Fusilli mit Ricotta und frischem Babyspinat" auch das Rezept für "Spaghetti mit Koriander-Mandel-Pesto, Kabeljaufilet und Cocktailtomaten".

In der Kategorie Fisch kann man sich beispielsweise für "Gebratenen Lachs in Passionsfrucht-Tomatenfond mit Ebly und Estragon" oder auch "Tilapia mit Mandelkruste, Chili-Rosinen-Spinat und Kartoffelschnee" entscheiden. Bei Geflügel finden sich Rezepte für "Hühnchen-Saltimbocca im Parmaschinken-Salbei-Mantel auf Lauchrisotto" sowie "Supreme von der Maispoularde mit weißem Spargel, Estragonsoße und violetten Kartoffeln", durchaus raffinierte Rezepte, wie ich finde. Fleisch-Rezepte sind auch einige aufgeführt, so zum Beispiel "Gebratenes Rinderfilet mit Mangochutney und Pimientos de Padrón" und "geröstete Merguez auf Kartoffel-Kürbis-Püree mit Feldsalat und Cranberries".

Wer dann noch was Süßes verspeisen möchte, der kann gerne einen "halbflüssigen Schokokuchen mit Erdbeeren und Vanilleeis" zaubern (hier ist das Vanilleeis allerdings nicht selbst gemacht) oder auch ein "Passionsfrucht-Crème brulée mit Mandelkrokant".

Rezepte sind in diesem Kochbuch also noch und nöcher enthalten, und meiner Ansicht nach ist auch für wirklich jeden Geschmack etwas dabei, es kommen hier auch die Vegetarier bei den Gemüse-Gerichten voll auf ihre Kosten (außerdem kann man ja bei manchen Gerichten auch einfach das Fleisch bzw. den Fisch weglassen...). Die Aufmachung der verschiedenen Rezepte finde ich wirklich absolut gelungen, das Kochbuch wirkt wirklich auch schick, da ja alles so penibel aufgeführt ist, alles auf schwarzem Hintergrund abgebildet ist.

Die Schritt für Schritt-Anleitungen finde ich toll, sie sind meiner Ansicht und Erfahrung nach wirklich idiotensicher, selbst wenn man sich vielleicht bislang an das ein oder andere Rezept hier nicht herangetraut hat, damit kann man es auf alle Fälle ausprobieren, denn es ist ja abgebildet.

Ich finde, dass es sich hier um ein wirklich tolles, äußerst ausführliches und kreatives Kochbuch handelt. Die Rezepte sind wirklich außergewöhnlich, dennoch ist meiner Ansicht nach für jeden Geschmack etwas dabei. Notfalls kann man ja selbst noch etwas variieren, auch, wenn eine Lebensmittelunverträglichkeit vorliegen sollte.
Ebenso toll finde ich es, dass man hier ganz verschiedene Lebensmittel verwendet, die nicht in jedem sonstigen Kochrezept zu finden sind. So kocht man mit violetten Kartoffeln, Süßkartoffeln, verwendet mal eine Maispoularde, Korinthen. Ich könnte hier noch mehr aufzählen, aber das sind doch die Sachen, mit denen ich bislang nicht so oft gekocht habe, wohingegen ich mit Kräutern, die man bei den Rezepten auch oft benutzt, schon viel verfeinert habe.

Mir gefällt dieses Kochbuch richtig gut, es ist ein wirklich schickes, individuelles Kochbuch, in dem man wirklich raffinierte Rezepte findet, die aber dennoch recht einfach nachkochbar sind - ohne großen Aufwand und in nachvollziehbaren Schritten. Von mir gibt es hierfür 5 von 5 Sternen sowie eine Empfehlung.

Veröffentlicht am 02.01.2017

Pferderoman... mal anders. ;)

Eine unbeliebte Frau
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Zwei Tote an einem Tag. Da wäre zum einen der Frankfurter Oberstaatsanwalt, der sich das Leben wohl durch eine Ladung Schrot selbst nimmt. Und Isabel, eine junge Frau, die vermeintlich von einem Turm gestürzt ...

Zwei Tote an einem Tag. Da wäre zum einen der Frankfurter Oberstaatsanwalt, der sich das Leben wohl durch eine Ladung Schrot selbst nimmt. Und Isabel, eine junge Frau, die vermeintlich von einem Turm gestürzt ist. Doch ist das wirklich ein Selbstmord, wie der übereifrige Polizist vorgibt? Und welche Motive gibt es für einen Mord? Oliver von Bodenstein ermittelt mit seiner neuen Kollegin Pia Kirchhoff und hat bald einige Verdächtige und verschiedenste Spuren und Motive...

Ja, nachdem ich schon einmal ein Buch von Nele Neuhaus gelesen hatte war mir das Ermittlungsteam soweit nicht neu - jedoch hatte ich einen neueren Fall vor diesem älteren Fall gelesen, was aber auch nichts ausmacht.

Im Buch wird man auch kurz an die verschiedenen (Familien-)-Verhältnisse der Kommissare herangeführt, entsprechend kommt man damit dann direkt mal gut klar und weiß Bescheid. :) Auch der Schreibstil des Buches gefällt mir gut, alles soweit gut nachvollziehbar, dennoch sehr ausdrucksstark von den Worten her, es wird alles sehr umfassend und genau erklärt, ein ausschmückender Stil. Für mich hat sich das Buch sehr gut lesen lassen, angenehme Lektüre, die mich durchaus gefesselt hat.

Die Geschichte hat mir ebenso gut gefallen, sie ist zu Beginn recht gut nachvollziehbar, mit der Zeit hat man jedoch immer mehr verschiedene Personen, so dass es nicht mehr so übersichtlich ist. Ebenso nimmt der Fall dann recht verworrene Züge an, so dass es wirklich eine regelrechte Herausforderung ist hier gedanklich dabei zu bleiben, wer mit wem, was, wieso, weshalb (etc.). Das mag zwar auch im echten Leben teilweise so sein, hat mir das Lesen aber nicht gerade erleichtert. Spannend ist die Geschichte durchaus geschrieben, ebenso wirklich sehr unterhaltsam, durchaus humorvoll und gelegentlich emotional. Die Mischung hier passt wirklich sehr gut, auch, dass man immer mal wieder etwas aus dem Privatleben der Ermittler erfährt und einfließen lässt.

Mich hat dieses Buch sehr gut unterhalten, es war wirklich spannend geschrieben, so dass man es fast am Stück lesen möchte (wenn man denn könnte... - Zeit!), lediglich die vielen Personen sowie die verworrenen Züge, die der Fall dann annimmt, hat es mir schwer gemacht alles noch gut nachvollziehen zu können.
Hier ziehe ich einen Stern ab. Ansonsten kann ich das Buch wirklich nur empfehlen und vergebe 4 von 5 Sternen.

Veröffentlicht am 02.01.2017

Es muss was wunderbares sein, einen Garten zu besitzen...

Eine Blattlaus kommt selten allein
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Margit Schönberger möchte aus ihrem Reihenhaus-Urwald-Garten einen richtig schönen Garten mit den verschiedensten Blumen und Sträuchern machen. Doch vor eine tolle Blumenpracht hat Gott den Schweiß gesetzt... ...

Margit Schönberger möchte aus ihrem Reihenhaus-Urwald-Garten einen richtig schönen Garten mit den verschiedensten Blumen und Sträuchern machen. Doch vor eine tolle Blumenpracht hat Gott den Schweiß gesetzt... und der macht neben Muskelkater und den verschiedensten Gärtner-Feinden das Gärtner-Leben ein bißchen schwerer als es sein müsste... Doch neben all der Arbeit gibt es auch tolle Gartenmomente...



Da ich das Buch mit einem "war sehr unterhaltsam und hab ich schnell gelesen" in die Hand gedrückt und somit zurück bekommen habe, hatte ich nun schon eine kleine Vorahnung zum Buch, konnte also ahnen, dass es auch für mich vom Stil her was nettes sein würde. Und ja, das war es dann durchaus. Denn die Heranführungsweise und Schilderung des Gartenthemas der Autorin hat mir sehr gut gefallen, ich finde es toll, wie sie von Anfang an schildert, wie sie ihren Garten angelegt hat, welche Pflanzen sie sich zugelegt hat, welche Reinfälle sie dabei auch leider erlebt hat.

Die Schilderungen sind generell sehr gut nachvollziehbar - zum einen weil der Sprachstil und der Satzbau nicht mega kompliziert sind und auch, weil ich ein gewisses gärtnerisches Wissen habe, wobei sie auch meist etwas um die jeweiligen Pflanzen herum erklärt. So konnte auch ich noch etwas dazu lernen, denn auch die Autorin musste sich Wissen bezüglich der Pflanzen aneignen und hat dann oft auch etwas von der Geschichte der jeweiligen Pflanze mitgeteilt.

Manche Sorgen kann man durchaus nachvollziehen (Blattlaus...) und auch die gewählten Varianten, sie zu behandeln (Marienkäfer bestellen und darauf ansetzen), zumal ich diese auch schon angewandt habe. Ich bin zwar gärtnerisch eher im Nutzgarten (falls man einen Balkon so nennen darf...) tätig und züchte fast nur, was man auch essen kann, dennoch gibt es da immer wieder ähnliche auftretende Probleme und ja, man kennt auch zu gut die verlockenden Besuche im Gartencenter...

Ich finde es auch interessant zu lesen, dass die Autorin mit ihrem Garten immer wieder entspannter wurde, denn ich glaube auch, dass dies ein wunderbarer körperlicher und seelischer Ausgleich zur täglichen (Büro)Arbeit ist.

Mir hat es sehr gut gefallen, wie in verschiedenen Kapiteln zu den einzelnen Gartenthemen etwas über die unterschiedlichsten Pflanzen zu lesen (und lernen) war, wobei es wirklich unterhaltsam geschrieben ist, keineswegs biologisch-trocken oder so. Von mir gibts für dieses Buch hier 5 von 5 Sternen und eine Empfehlung.

Veröffentlicht am 02.01.2017

Süchtig nach Regen, den dunklen Wolken.

Ein allzu braves Mädchen
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Eine junge Frau wird verstört und frierend in einem Waldstück gefunden. Da sie sich nicht erinnern kann, wer sie ist, woher sie kam, etc. kommt sie in die Psychatrie. Ist aber auch alles, was sie der Psychiaterin ...

Eine junge Frau wird verstört und frierend in einem Waldstück gefunden. Da sie sich nicht erinnern kann, wer sie ist, woher sie kam, etc. kommt sie in die Psychatrie. Ist aber auch alles, was sie der Psychiaterin erzählt, wirklich wahr? Oder erfindet sie Sachen?

Ja, ich war wirklich sehr gespannt auf den Roman von Andrea Sawatzki, keine Frage. In der Presse hatte ich schon mal davon gehört bzw. gelesen, nun fand ich es toll, das Buch so schnell schon lesen zu können. Und ich war hier auch wirklich schnell, denn das Buch hat mich so dermaßen auf die Folter gespannt, dass ich es am Mittwoch abend angefangen hatte und schon Samstag ausgelesen hatte. (Ich lese abends bzw. ggf. tagsüber unterwegs in der Straßenbahn, wenn ich denn Straba fahre.)

Das Buch ist in recht kurze Kapitel eingeteilt, anfangs haben die Kapitel teilweise nur ein, zwei Seiten, später dann durchaus schon mal vier bis fünf Seiten - aber dennoch sind sie nicht wirklich lang. (Was mir immer sehr entgegen kommt, wenn ich abends lese.) Vom Stil her war alles sehr gut ausgeführt, aber auch nicht zu ausführlich. Ich fand es unheimlich spannend zu lesen, wie sich hier die Puzzle-Teile zusammen setzen, man vom Leben der jungen Frau erfährt.

Ich finde das Roman-Debüt von Andrea Sawatzki sehr gelungen, ich mochte sie auch als Tatort-Kommissarin recht gerne, generell finde ich sie eine tolle Schauspielerin und Person. Sonst lese ich ja eigentlich eher weniger Sachen, bei denen es auf irgendwelche psychologischen Erkenntnisse etc. ankommt, hier war ich aber sehr davon angetan, warum kann ich gar nicht genau sagen...

Ich kann das Buch nur empfehlen und vergebe 5 von 5 Sternen.