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Veröffentlicht am 03.11.2016

Was zieh ich an, was zieh ich an, damit ich mich als Trendscout blicken lassen kann?

Blogging Queen
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Maria Luisa Rigoberta Martin, genannt Lulu ist Stewardess und wird auf einem Flug von einer Ohrenentzündung heimgesucht. Daraufhin erklärt der Arzt sie für zehn Wochen als fluguntauglich. Als sie dann ...

Maria Luisa Rigoberta Martin, genannt Lulu ist Stewardess und wird auf einem Flug von einer Ohrenentzündung heimgesucht. Daraufhin erklärt der Arzt sie für zehn Wochen als fluguntauglich. Als sie dann für ihre Freundin Sabine die Wohnung samt Hund hüten soll, da diese ein Abenteuer in die Natur Patagoniens unternimmt, soll sie auch einen Blog schreiben, wenn sie dies möchte. Daraufhin erscheint der Mode-Blog "Millie's Magazine", in dem Lulu unter dem Pseudonym Millie blogt. Schon nach kurzer Zeit ist sie einer der führenden Trendsetterinnen. Doch auch die Polizeit steht bald vor der Tür...

Allein das Cover hat mich direkt angesprochen, ich vermutete nette, leichte, lockere Frauenliteratur, und so war es auch. Auf dem hellblau-gestreiften Cover sind nette High Heels, eine Mouse, eine Kette, Handtasche sowie Sonnenbrille zu sehen.

Die Geschichte von Lulu ist recht unterhaltsam, denn sie, die etwas genervt von ihrem Job als Stewardess ist, möchte gerne eine Trendsetterin sein. So ist es ihr auch sehr wichtig, in den großen Metropolen der Welt immer die angesagtesten Sachen zu sehen bzw. Designer-Kleidung zu tragen. (Wenn gleich diese "nur" aus dem Second-Hand-Laden ist.). Man bekommt hier nett gezeigt, wie sie dann ihren Blog schreibt, jemand vorgibt zu sein, der sie jedoch nicht ist. So nimmt die Geschichte dann ihren Lauf, denn auf einem geposteten Foto ist eine "interessante" Person...

Der Schreibstil der Autorin ist sehr leicht zu lesen, es ist angenehm, das Buch zu lesen, ich wurde gut unterhalten, konnte das Buch allerdings auch abends einfach zur Seite zu legen, ohne aus dem Geschehen "herausgerissen zu werden".

Einziger Kritikpunkt für mich ist ein Teil der Geschichte, der sich für meine Verhältnisse hinzieht, außerdem möchte man Lulu hier regelrecht helfen oder sie mal kräftig schütteln, weil sie anders reagiert, als der gesunde Menschenverstand es einem sagen würde (finde ich...).

Ansonsten ist es ein recht moderner, wirklich zeitgemäßer Roman, der zwar auch in die Modewelt Einblicke liefert, jedoch sind diese nicht übertrieben, also auch für Menschen, die modemäßig nicht so dermaßen interessiert sind, ein sehr nettes Buch. Zumal man diese gut 300 Seiten auch recht schnell lesen kann, auch wenn man sich hier "nur" abends Zeit für nehmen kann.

Entsprechend vergebe ich 4 von 5 Sternen und spreche eine Leseempfehlung aus.

Veröffentlicht am 03.11.2016

Bis(s) zum nächsten Buch...

Biss zum Abendrot (Bella und Edward 3)
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(man sollte vorher schon “Biss zum Morgengrauen” sowie “Biss zur Mittagsstunde” gelesen haben…) Kurzer Rückblick auf “Biss zum Morgengrauen” und “Biss zur Mittagsstunde”… Bella wohnt in Forks, im Norden ...

(man sollte vorher schon “Biss zum Morgengrauen” sowie “Biss zur Mittagsstunde” gelesen haben…) Kurzer Rückblick auf “Biss zum Morgengrauen” und “Biss zur Mittagsstunde”… Bella wohnt in Forks, im Norden der USA, wo es meist nur regnet. Dort lernt sie an der Schule Edward kennen und ist fasziniert von ihm. Zwischen den beiden entwickelt sich eine Liebesgeschichte mit einem kleinen Haken: Edward ist ein Vampir. Er hat sich jedoch auf das Jagen von Tieren spezialisiert wie seine gesamte Familie, jedoch gibt es immer noch andere Vampire, die Menschen töten. So ist auf einmal James, ein Mensch-Tötender Vampir hinter Bella her…, Edward kann sie in letzter Minute retten. Die Liebe zwischen Edward und Bella wird von der Familie Cullen akzeptiert, außer von Rosalie, Edwards Schwester. Sie sieht das Ganze leider sehr kritisch, da Bella eben ein Mensch ist, und sie so Schwierigkeiten bekommen könnten. Der Rest der Familie hat Bella liebevoll aufgenommen. So organisiert Alice (Edwards andere Schwester) für Bella einen wunderschönen Geburtstag im Haus der Cullens mit Torte, Geschenken, etc. Dabei passiert etwas schlimmes, Bella schneidet sich beim Auspacken eines Geschenks am Papier, Edwards “Bruder”, Jasper ist “gierig” auf Bella, die Familie kann ihn aber zurückhalten. Die Cullens ziehen aus Forks weg, Edward macht mit Bella ziemlich überraschend Schluß, was sie lange nicht verkraftet, sich aber nach einiger Zeit einen Ruck gibt und viel mit Jacob, ihrem Kumpel unternimmt. [Achtung hier lieber nicht weiterlesen, wenn ihr die Bücher selbst noch lesen wollt…] In “Biss zur Mittagsstunde” kommt Edward wieder ins Spiel, als er denkt (Alice sieht es - er kann die Gedanken lesen…), dass sich Bella umbringen will, will er auch sterben, reist nach Italien zur Volturi (ein bzw. “Das” Vampirgeschlecht schlechthin) um diese gegen sich aufzubringen, damit ihn diese töten. Es geht soweit aber alles gut, Alice und Bella retten ihn in letzter Minute, beide gehen wieder zusammen nach Forks. Soweit Biss zur Mittagsstunde… In “Biss zum Abendrot” wird die Geschichte nun fortgeführt, Bella und Edward sind soweit glücklich miteinander, der Abschluss der High School steht kurz bevor - und damit für Bella ihr Ziel, die Verwandlung in einen Vampir. Doch sie zweifelt, ob dies das richtige ist. Doch wie wird es sein, wenn sie ein Vampir ist, Jacob ihr bester Freund ist schließlich ein Werwolf - und Werwölfe und Vampire vertragen sich nicht… Als ob das nicht schon genug wäre, geschieht in Seattle, nahe Forks, unheimliches, Mord um Mord. Die Cullens bekommen heraus, dass es sich dabei um neugeborene Vampire handelt, die von Victoria angeführt werden. Victoria ist immer noch hinter Bella her, sie will sich für den Tod ihres Gefährten an ihr rächen. Die Cullens versuchen natürlich alles zu verhindern - werden sie es schaffen? Oder brauchen sie Hilfe? …

Nachdem ich “Biss zur Mittagsstunde” gelesen hatte und schon ein wenig enttäuscht war, habe ich mir nichts mehr so großartig von “Biss zum Abrendrot” erwartet. Lieber mit wenig Erwartung an eine Sache gehen als groß enttäuscht zu werden. Dennoch kommt meiner Ansicht nach “Biss zum Abendrot” auch wieder nicht an “Biss zum Morgengrauen” ran, das wirklich genialste Buch dieser Reihe. Klar sind nun - wo Edward wieder mit in der Geschichte dabei ist - Gefühle im Spiel, diese werden aber nicht so gut beschrieben bzw. Bellas Zweifel werden ständig wieder aufgegriffen, so dass die beschriebenen Liebesgefühle der beiden nicht so gut rüberkommen bzw. etwas einstecken müssen.
Die Story war soweit ok, wobei ich diese ganze Geschichte mit Werwölfen etwas blöd finde, das ist mir schon etwas zu Fantasy-Roman-mäßig. (ja, Vampire gibt’s wohl auch nicht, aber deren Existenz kann ich mir noch besser vorstellen als die von Werwölfen). Ich finde auch die ganze Geschichte mit den Morden bzw. dann später im Buch der Schutzaktion für Bella etwas sehr überzogen, alles wirkt sehr in die Länge gezogen, diese Geschichte mit Jacob nervt mit persönlich irgendwie, weil ich finde, dass sie eben zu Edward gehört.
Der Schreibstil ist soweit ja eigentlich ok, aber es wird wieder so in die Länge gezogen und hat mich einfach wieder etwas enttäuscht…

Ich vergebe 3 von 5 Sternen und spreche dennoch eine Leseempfehlung aus.

Veröffentlicht am 03.11.2016

Scheiße-Arschlock-Drecksack-Pisspott-Peniskopf!

Bis die Ärztin kommt
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Dr. Josephine Chaos ist Gynäkologin und schildert im Buch ihren beruflichen, durchaus hektischen aber auch skurrilen Alltag in der Klinik, amüsante Anekdoten aus dem Privatleben sowie weiteren zwischen-menschlichen ...

Dr. Josephine Chaos ist Gynäkologin und schildert im Buch ihren beruflichen, durchaus hektischen aber auch skurrilen Alltag in der Klinik, amüsante Anekdoten aus dem Privatleben sowie weiteren zwischen-menschlichen Beziehungen. (Man muss das erste Buch nicht zwingend gelesen haben, es fällt einem dann aber leichter, da man die Personen dann schon kennt...)

Ja, ich hab mich durchaus auf diese Lektüre gefreut, denn das erste Buch von Dr. Josephine Chaos hat mir ja schon sehr gut gefallen und mich wirklich gut unterhalten. Entsprechend wusste ich, dass mir auch hier der Schreibstil gut gefällt. Es ist alles soweit gut nachvollziehbar, medizinische Fachbegriffe kann man hinten im Buch in einer Übersicht nachschlagen und sich so weiterbilden bzw. erfahren um was es da genau geht. Neben diesem Glossar befindet sich vorn im Buch wieder eine Übersicht der im Buch vorkommenden Personen - diese werden hier kurz vorgestellt. Hinten im Buch findet man ein kurzes Interview mit Dr. Josephine Chaos. Alles wieder optisch auch sehr nett gestaltet - ebenso wie das Buchcover.

Die Geschichten im Buch haben mich wirklich gut unterhalten, es ist sehr amüsante Literatur, man erfährt aber auch wieder einiges über den beruflichen Alltag zwischen Kreißsaal und OP, aber auch etwas vom Privatleben der Frau Doktor. Durch den äußerst angenehmen Schreibstil lässt es sich recht locker-leicht und flott lesen, die Einteilung der Geschichten gefällt mir gut, so dass man keine ewig langen Geschichten hat. Zwischendurch ist es auch immer wieder spannend, es wird einem beim Lesen also auch nicht langweilig.

Mir hat auch dieses Buch von Dr. Josephine Chaos wieder sehr gut gefallen, ich mag ihren Schreibstil, ihre Geschichten und Schilderungen, ja, es lässt sich einfach wirklich gut lesen. Nun bin ich gespannt ob es in absehbarer Zeit noch einmal ein Buch von ihr geben wird, ansonsten kann man natürlich auch einfach auf www.josephinechaos.wordpress.com immer mal wieder bei ihr vorbei schauen.

Von mir gibts hier ganz klar 5 von 5 Sternen sowie eine Empfehlung.

Veröffentlicht am 03.11.2016

Bis(s) du zu mir kommst....

Biss zur Mittagsstunde (Bella und Edward 2)
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man sollte vorher schon “Biss zum Morgengrauen” gelesen haben…) Kurzer Rückblick auf “Biss zum Morgengrauen”… Bella wohnt in Forks, im Norden der USA, wo es meist nur regnet. Dort lernt sie an der Schule ...

man sollte vorher schon “Biss zum Morgengrauen” gelesen haben…) Kurzer Rückblick auf “Biss zum Morgengrauen”… Bella wohnt in Forks, im Norden der USA, wo es meist nur regnet. Dort lernt sie an der Schule Edward kennen und ist fasziniert von ihm. Zwischen den beiden entwickelt sich eine Liebesgeschichte mit einem kleinen Haken: Edward ist ein Vampir. Er hat sich jedoch auf das Jagen von Tieren spezialisiert wie seine gesamte Familie, jedoch gibt es immer noch andere Vampire, die Menschen töten. So ist auf einmal James, ein Mensch-Tötender Vampir hinter Bella her…, Edward kann sie in letzter Minute retten. Die Liebe zwischen Edward und Bella wird von der Familie Cullen akzeptiert, außer von Rosalie, Edwards Schwester. Sie sieht das Ganze leider sehr kritisch, da Bella eben ein Mensch ist, und sie so Schwierigkeiten bekommen könnten. Der Rest der Familie hat Bella liebevoll aufgenommen. So organisiert Alice (Edwards andere Schwester) für Bella einen wunderschönen Geburtstag im Haus der Cullens mit Torte, Geschenken, etc. [AB HIER BITTE NICHT WEITERLESEN, WER DAS BUCH SELBST NOCH LESEN MÖCHTE. ICH WILL NICHT ZUVIEL VERRATEN!] Dabei passiert es, Bella schneidet sich mit dem Finger am Papier eines Geschenks, ein kleiner Tropfen Blut quillt aus dem Schnitt… Jasper hat sich nicht im Griff und muss zurückgehalten werden… Die Familie Cullen reist sehr schnell aus Forks ab, Edward “verabschiedet” sich auf ziemlich schlimme Weise bei Bella, er macht mit ihr Schluss. Für Bella ist das nicht hinnehmbar, man kann die Leere in ihr förmlich spüren. Nach einiger Zeit hat sie sich wieder besser im Griff und blüht wieder ein bißchen auf, sie “lebt” wieder, nimmt wieder richtig am Leben teil. Den Kontakt mit Jacob hatte sie lange schleifen lassen, nun besucht sie ihn wieder öfter, die beiden werden gute Freunde, machen viele gemeinsame Ausflüge, Aktivitäten, etc. Bis Jacob sich auf einmal verändert …

Ich habe mir nach “Biss zum Morgengrauen” wohl zuviel von diesem Buch erwartet. Ich fand im vorhergehenden Buch die Beschreibung der Gefühle zwischen Bella und Edward faszinierend, ich habe richtig Schmetterlinge im Bauch bekommen, als ich das Buch gelesen habe, so toll waren die Gefühle, die Anziehungskraft von Edward beschrieben.

Und dies ist in diesem Band soweit auch ganz nett, bis die Familie Cullen eben überstürzt abreist. Man ist total enttäuscht von Edward, wie er Bella so etwas antun kann. Man fühlt die Leere in ihrem Leben mit ihr, das Buch ist nur halb so spannend und interessant, als Edward weg ist. Die Besuche bei Jacob sind ok, aber eben keine großen Highlights im Buch. Und als Jacob dann noch ein Geheimnis mit sich bringt, das ich persönlich sehr übertrieben finde, da geht mir das Buch eindeutig zu sehr Richtung Fantasy. Klar sind Vampire auch nicht unbedingt realistisch (wer weiß…), aber die Entwicklung bei Jacob halte ich dann doch nicht für real. Die Geschichte ist dann so dahin geplätschert, bis wieder eine Person in Bellas Leben tritt und alles wieder ein bißchen durcheinander bringt…

Der Schreibstil war schon soweit ok, aber die Geschichte hat mich einfach enttäuscht. Edward, die Hauptperson neben Bella verschwindet einfach, das geht doch nicht! Ich meine, die Wendung die das Buch am Ende nimmt, habe ich auch nicht erwartet, wenn gleich das doch eine nette Sache ist…

Ich kann diesmal nur 3 von 5 Sternen vergeben, die Geschichte ist lange Zeit etwas fad, finde ich und die Hauptperson, Edward, fehlt einfach lange. Eine Leseempfehlung kann ich dennoch aussprechen.

Ich werde nun - nach einer Zwischenpause (einem anderen Buch zwinker) - wohl das dritte Buch der Reihe lesen und werde mal nichts erwarten…

Veröffentlicht am 03.11.2016

Bis ich müde bin.... lese ich dich...

Biss zum Morgengrauen (Bella und Edward 1)
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Isabella Swan, genannt Bella, zieht zu ihrem Vater ins verregnete Forks. Sie ist ein Teenager, kommt durch den Umzug bedingt also auf eine neue Schule und findet dort auch recht schnell Freunde, unter ...

Isabella Swan, genannt Bella, zieht zu ihrem Vater ins verregnete Forks. Sie ist ein Teenager, kommt durch den Umzug bedingt also auf eine neue Schule und findet dort auch recht schnell Freunde, unter anderem auch Edward. Edward verhält sich Bella gegenüber erst sehr merkwürdig, ein richtiger Kotzbrocken. Doch dann bricht das Eis zwischen den beiden, eine Liebe gegen jede Vernunft entwickelt sich. Denn… Edward ist ein Vampir.

Ich bin wirklich begeistert von dieser Geschichte. Am Anfang dauert es ein bißchen, bis die Geschichte in die Gänge kommt, es war etwas langweilig. Aber dann wird’s ganz schnell ganz spannend, ich bin selbst kribbelig geworden vor Spannung. Man merkt richtig wie sich eine Spannung zwischen den beiden aufbaut, eine Verliebtheit. Ein tolles Gefühl, dies alles so beim Lesen mitbekommen zu dürfen. Auf alle Fälle aber kein Liebesroman, denn es ist auch sehr spannend, da Edward ja ein Vampir ist. Und Vampire… beißen normalerweise Menschen bzw. saugen Blut…

Da sieht man im Buch auch, wie sich ein Partner für den anderen “mäßigen” bzw. “zurückhalten” muss, er es aber aus Liebe tut. Bzw. wie weit jemand für den Anderen aus Liebe gehen würde. Ich will hier nicht zuviel verraten, denn man sollte das Buch ja wirklich lesen.

Trotz der vielen Seiten hatte ich es relativ schnell durch, lag abends gefesselt im Bett, konnte trotz Müdigkeit das Buch nicht zur Seite legen. Es ist super spannend geschrieben, die Art und Weise wie die Autorin schreibt, finde ich sehr gut. Es ist alles sehr gut beschrieben, man kann sich im Kopf wirklich seinen eigenen Film basteln und laufen lassen, man kann sich gut vorstellen, wie Edward und Bella aussehen, miteinander umgehen.

Für mich ein wirklich tolles Buch, nachdem ich das Buch nun gelesen habe, werde ich mir die Zeit nehmen, und mir den Kinofilm ansehen, mal gucken wie das ganze verfilmt ist. Lesezielgruppe sind wohl Jugendliche und Erwachsene, würde ich mal so sagen.

Ich vergebe 5 von 5 Sternen und spreche eine Kauf- bzw. Leseempfehlung aus.