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Veröffentlicht am 26.10.2016

Das ist also ein poetisches Buch.

Schweigeminute
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Christian, ein 18jähriger Schüler, schildert im Buch seine Liebesbeziehung zu Stella, seiner Englischlehrerin. Doch Stella ist verstorben, er wechselt beim Erzählen immer wieder hin und her - von Erinnerungen ...

Christian, ein 18jähriger Schüler, schildert im Buch seine Liebesbeziehung zu Stella, seiner Englischlehrerin. Doch Stella ist verstorben, er wechselt beim Erzählen immer wieder hin und her - von Erinnerungen zur Gegenwart, der Trauerfeier in der Schule.

Diesmal sollte es auch ein etwas "dünneres" Buch sein, lediglich 128 Seiten bot diese Novelle. Novelle. Was war das noch mal eben... äh... ja. Eine kürzere Erzählung in Prosaform. Natürlich!

Zuerst wusste ich überhaupt nicht, um was es hier genau geht - denn eine Inhaltsangabe habe ich im Buch nicht wirklich gefunden - was ich nicht weiter schlimm finde - dagegen waren Eindrücke anderer Leser abgedruckt, so hat der Literatur-Kritiker Marcel Reich-Ranicki das Buch als "ein poetisches" und zugleich wohl "Lenz' schönstes" gelobt. Nun gut, ich hatte bis dato noch nichts von Siegfried Lenz gelesen. Zumindest ist mir da nichts in Erinnerung geblieben...

Ich hab mir anfangs etwas schwer getan, bis ich in die Geschichte hinein gefunden habe, was da gerade genau passiert ist. Zumal manche Schilderung so klingt, dass es sich wohl um einen Suizid handelt. Entsprechend "gespannt" war ich wie die Geschichte dann wohl ausgeht, die Hintergründe haben mich doch sehr interessiert bzw. am Lesen dran gehalten...

Generell ist die Liebesgeschichte zwischen Schüler und Lehrerin recht schön geschildert, Christian wirkt auch erwachsener, regelrecht poetisch schildert er die Vorstellungen der gemeinsamen Zukunft. Was mich jedoch gestört hat: die Geschichte spielt wohl in Norddeutschland an der See und Christian ist bei seinem Vater auf dem Schiff tätig. Hier kommen immer wieder spezielle Begriffe auf, die für mich als Landratte nicht wirklich logisch bzw. im gängigen Vokabular vorhanden sind. Das hat mich ziemlich genervt.

Ansonsten war es vom Schreibstil her mal was ganz anderes als das, was ich sonst so lese. Ja, schon poetisch, allein wie sich Christian immer ausdrückt, das ist schon sehr poetisch, aber auch gefühlsdusselig. Ganz mein Ding ist es jedoch nicht, auf Dauer könnte ich sowas nicht lesen. Zumal es mir manchmal ein bißel zu lahm ist, sich so hinzieht.

Für mich wars mal ein Ausflug in die Welt der "klassischeren Literatur", täglich muss ich sowas sicher nicht lesen, verkehrt war das Buch nun auch nicht. Ich bin seeeehr zwiegespalten, mir hats nicht "weh getan", das Buch zu lesen, viele neue Erkenntnisse hats aber auch nicht gebracht.

Ich bin sehr unentschlossen und vergebe 3 von 5 Sternen.

Veröffentlicht am 26.10.2016

Ein verdammt attraktiver Mann war früher mal eine Frau.

Blaue Augen bleiben blau
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Balian Buschbaum erzählt im Buch über sein Leben, sein Leben als Yvonne, sein Leben als Stabhochspringerin, die Umwandlung zum Mann.

Ich war sehr gespannt auf die Schilderungen im Buch, bei der Talkrunde ...

Balian Buschbaum erzählt im Buch über sein Leben, sein Leben als Yvonne, sein Leben als Stabhochspringerin, die Umwandlung zum Mann.

Ich war sehr gespannt auf die Schilderungen im Buch, bei der Talkrunde (ich glaube es war die im NDR) kam Balian Busch sehr sympathisch rüber und schilderte schon ein wenig von seiner Umwandlung von der Frau zum Mann.

Im Buch schildert er dann seine frühesten Erinnerungen, wie er als Kind aufgewachsen ist, damals schon lieber mit Autos spielte, sich eher männlich, burschikos kleidete und gab, als irgendwelche weiblichen Rundungen etc. zuzulassen. (Wobei Yvonne generell sehr sportlich ist/war und auch keine "großen" Rundungen hatte.) Auch in seiner Teenagerzeit merkte er schon, dass er Frauen anziehender findet als Männer - fühlte sich dabei aber auch eher als Mann, also nicht lesbisch. Er erzählt auch von einigen Freundinnen, die er so hatte, wobei er da nicht immer Namen nennt, eine Freundin ist beispielsweise die "Seelenverwandte". Generell geht es öfter mal in die Tiefe, gelegentlich sind auch Abschnitte kursiv gesetzt (wohl Tagebucheinträge), hier finde ich, schweift Balian Buschbaum ziemlich ab bzw. sind die Texte für meinen Geschmack einfach zu tiefgründig. Er scheint manchmal ein recht nachdenklicher Mensch zu sein, der jedoch auf keinen Fall nachtragend ist und negative Erlebnisse im Leben schnell vergisst, ein Optimist.

Ich bin bei diesem Buch sehr zwiegespalten, denn einerseits fand ich die Geschichte sehr interessant zu lesen, den Schreibstil aber nicht immer so gut. Gefühlt waren für mich da auch einige Längen drin. Ein "Kommentar" auf der Buchrückseite beschreibt es gut:
"Mal nachdenklich bis philosophisch, mal lustig bis entwaffnend direkt." (Die Welt)

Genauso kann man das Buch am Besten beschreiben, jedoch hat mir der philosphische Teil, der immer mal wieder auftaucht, nicht so gut gefallen. Generell finde ich es jedoch gut und mutig, dass Balian Buschbaum über seinen "Werdegang" (egal ob sportlich oder körperlich) geschrieben hat, ich denke, dass dies eventuell auch andere Transsexuelle anspricht bzw. ihnen Mut macht.

Entsprechend vergebe ich hier 3 von 5 Sternen, spreche dennoch eine Leseempfehlung aus, denn lesenswert ist dieses Buch zu diesem speziellen Thema auf alle Fälle.

Veröffentlicht am 26.10.2016

Ana ist blöd. Mia auch.

Splitterfasernackt
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Lilly ist sechs Jahre alt, als sie vom Nachbarn vergewaltigt wird. Durch dieses (und weitere) Ereignisse geprägt beschließt sie schließlich als Prostituierte zu arbeiten - um das ganze vielleicht auch ...

Lilly ist sechs Jahre alt, als sie vom Nachbarn vergewaltigt wird. Durch dieses (und weitere) Ereignisse geprägt beschließt sie schließlich als Prostituierte zu arbeiten - um das ganze vielleicht auch besser verarbeiten zu können. Täglich wird sie auch noch von ihren "Freundinnen" Ana (Anorexia Nervosa - Magersucht) und Mia (Bulimia nervosa - Ess-Brechsucht) begleitet und öfter mal von Ohnmachtsanfällen "heimgesucht".

Schon länger wollte ich "Splitterfasernackt" lesen, irgendwie hat es sich dann so "ergeben". Als das Buch dann da war, habe ich gleich angefangen zu lesen. Was ja optisch am Buch ganz nett ist: das in hellblau gehaltene Cover mit dem Konterfei der Autorin drauf, außerdem hat das dicke Taschenbuch abgerundete Seiten. Nett, finde ich.

Ich weiß nicht, was ich mir vom Buch erwartet habe. Aber ich kann sagen, dass dies irgendwie nicht so eingetroffen ist, wie ich mir das Buch vorgestellt habe. Lilly schildert im Buch die schlimmen Erlebnisse, die sie in ihrer Kindheit ertragen hat müssen. Von der Vergewaltigung, die der "ach-so-liebe Nachbar" (so denkt die Mutter wohl...) an Lilly "vornimmt". Von den Eltern, die sie nicht so wirklich lieben, zumindest kommt das für mich so herüber. Die auch nicht so wirklich an ihr interessiert sind. Schließlich entscheidet sie sich für ein Leben im "Passion", einem Bordell. Wohl um beim bezahlten Sex mit Männern die Vergewaltigung und sonstige Taten vergessen zu können. Ständig muss sie auch noch auf ihr Gewicht achten, zumindest sagt sie bzw. ihre Freundinnen, Ana und Mia (Magersucht bzw. Ess-Brechsucht) ihr das im Unterbewusstsein. Weil sie es wohl auch irgendwie schafft ohne Essen bzw. mit minimaler Lebensmittelzufuhr zu leben, bzw. eigentlich nicht damit zu leben - kippt sie öfter mal um. Der Körper wehrt sich eben. Auch ihr Körper spricht Bände - die Narben sind ein "Mahnmal", ein "Denkmal", wie sie selbst im Buch mal über ihre Selbstverletzungen schreibt.

Vom Schreibstil her kann sie mich nicht so sehr in ihren Bann ziehen. Ich wollte zwar bis zum Schluss wissen, wie es nun um sie steht, welchen Weg im Leben sie gewählt hat, aber für mich war es irgendwie mehr ein Kampf, als ein "genussvolles Lesen". Natürlich kann bei der Schilderung einer Vergewaltigung an Kindern bei "den vergessenen Tagen" im Leben nicht von einem "genussvollen Lesen" die Rede sein, mich hat es hier emotional sehr gepackt, ich musste das Lesen mehrmals unterbrechen, weil mir solche Taten von Männern einfach nicht in den Kopf gehen wollten.

Es mag sein, dass sie viel Kraft in ihre Worte legen kann mit der Art und Weise, wie sie sich ausdrückt. Mich persönlich spricht es so jedoch nicht an. Zumal ich manche Sätze etwas verdreht bzw. verquer finde, sie möchte Dinge ausdrücken, die einfach nicht auszudrücken sind, glaube ich. "Wie schön dieses lautlose Lächeln von ihm auf dem Bauplatz meiner Seele spielt und von einer Sekunde zur nächsten unbekannten Stunde seine Farben gegen einen makellos weißen Raum eintauscht, nur um mich noch mehr zu verwirren, in meinem Chaos aus Beständigkeit, das er so ungefragt erraten hat. " Gerade diesen Satz finde ich äußerst suspekt, ich habe zwar viel Verständnis für Wortakrobaten, Wortkünstler und dergleichen, aber das ist dann doch komisch.

Ich bin sehr zwiegespalten von diesem Buch. Es wird eine wahre Lebensgeschichte erzählt von einer Frau, die genauso alt ist wie ich es bin. Klar macht mich dies sehr nachdenklich und an manchen Stellen auch recht traurig. Aber dennoch gefällt mir die Art und Weise wie dies hier geschildert wird einfach nicht. Klar ist das nicht alles "Friede, Freude, Eierkuchen" (Oder eher "Freier, ..."? :-o ), aber mir gefällt der Schreibstil einfach nicht. Punkt.

Und Ana und Mia finde ich ebenso blöd. So!

Ich vergebe hier - hin und her gerissen wie ich von diesem Buch bin - dennoch drei von fünf Sternen und bleibe aber unentschlossen, was eine Empfehlung angeht.

Veröffentlicht am 26.10.2016

No Risk, no Fun? Dann lieber weniger Fun.

Samuel Koch - Zwei Leben
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Samuel Koch verunglückt bei "Wetten, dass...?" schwer, als er bei einem Sprung mit seinen Powerisern stürzt. Er verletzt sich so schwer, dass er durch Folgen des Unfalls bzw. der Behandlung vom Hals abwärts ...

Samuel Koch verunglückt bei "Wetten, dass...?" schwer, als er bei einem Sprung mit seinen Powerisern stürzt. Er verletzt sich so schwer, dass er durch Folgen des Unfalls bzw. der Behandlung vom Hals abwärts gelähmt ist. Nach einem Krankenhausaufenthalt ist er lange Zeit in einer speziellen Klinik in der Schweiz, wo er noch den ein oder anderen kleinen Fortschritt macht. Inzwischen studiert Samuel Koch wieder in Hannover - und ist recht flott mit seinem elektrischen Rollstuhl unterwegs. Dennoch benötigt er wohl rund um die Uhr Hilfe.

Die Geschichte von Samuel Koch hat wohl jeder mitbekommen bzw. auch jeden ein wenig berührt. Ein Mensch, gerade einmal Anfang zwanzig, stürzt bei einer spektakulären, dennoch sehr gewagten Wette und bricht sich das Genick, ist auf einmal gelähmt.

Im Buch erfährt man viel über die Familie, die natürlich absolut hinter Samuel steht und ihm hilft, wo man nur kann. Samuel berichtet auch über seine Zeit vor dem Unfall, er war schon immer sehr sportlich, Bewegung war für ihn alles. Auch von seinem Glauben an Gott ist immer wieder die Rede.

Und dennoch finde ich an manchen Stellen im Buch wird Samuel manchmal selbst dargestellt, als wäre er "der Beste" überhaupt. Es mag sein, dass er ein wunderbarer Mensch ist, der offen auf andere Menschen zugeht, der gleich tolle Kontakte mit den Menschen knüpfen kann, obwohl er sie nicht kennt. All das mag gerne so sein, dennoch kommt es mir eben so vor, als wäre das manchmal einfach etwas übertrieben dargestellt.
Er verliert wohl auch fast nie den Humor. Gerade in dieser schweren Zeit, schließlich muss er sich erstmal daran gewöhnen, nicht mehr selbstständig zu Essen, sich anzuziehen, etc. , hat er wohl auch ab und an mal schwarze Gedanken, natürlich ist nicht alles Friede-Freude-Eierkuchen. Dennoch macht er oft über seine Situation noch Witze - das macht ihn auch recht sympathisch, irgendwann versucht er eben doch auch, sich mit seiner Situation "abzufinden". Wenngleich er viel hofft, dass er eines Tages doch wieder Laufen kann. Hier gibt ihm Gott unheimlich viel Kraft, überhaupt ist Gott in seinem Leben wohl sehr präsent. Manchmal finde ich, ein bißchen zuviel.

Generell finde ich die Geschichte von Samuel Koch sehr heftig, andererseits ist er mit dieser Wette auch eine große Gefahr eingegangen. (Ja, ich weiß, dass man auch plötzlich mal vom LKW gebremst werden kann, vom Blitz getroffen etc. Leben ist Lebensgefährlich!) Über die vielen Genesungwünsche, die er per Post erhält, freut er sich wohl auch sehr, kann diese alle gar nicht beantworten. Über die Kritik schweigt er sich aus bzw. geht nur sehr kurz darauf ein.

Vom Schreibstil ist das Buch angenehm zu lesen, es kommen nur selten spezielle Begriffe vor, die jedoch auch gleich immer erklärt werden.

Ich bin hier sehr zwiegespalten. Einerseits war es interessant von Samuel Koch zu erfahren, wie es ihm aktuell geht, wie schwer sein Weg bisher war. Andererseits halte ich manche Schilderung manchmal für Übertrieben, entsprechend konnte mich das Buch nicht ganz überzeugen.

Ich vergebe hier 3 von5 Sternen und bleibe so dermaßen unentschlossen.

Veröffentlicht am 25.10.2016

Der pensionierte Sparkassenleiter Abrakadabra-Anthony

Irgendwo im Glück
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Maisie Bean ist eine starke Frau. Sie hat eine schwere Zeit hinter sich, wurde jahrelang vom Ehemann verprügelt, hat es dann aber geschafft mit ihren zwei Kindern sich dem ganzen Szenario zu entziehen. ...

Maisie Bean ist eine starke Frau. Sie hat eine schwere Zeit hinter sich, wurde jahrelang vom Ehemann verprügelt, hat es dann aber geschafft mit ihren zwei Kindern sich dem ganzen Szenario zu entziehen. So lebt sie mit der pubertierenden Valerie und dem sensiblen Jeremy sowie ihrer dementen Mutter zusammen. Endlich läuft soweit alles rund, zumindest fühlt es sich für Maisie so an, da verschwindet Jeremy spurlos. Was ist los, was hat ihn dazu gebracht?

Von dieser Autorin hatte ich bislang nichts gelesen, entsprechend war ich gespannt auf dieses Buch. Die Art und Weise wie hier das Cover gestaltet ist (schön bunt, harmonisches „Naturbild“, die Schrift ist schön erhaben) gefällt mir schon einmal sehr.

Die Geschichte an sich hat einen Moment gebraucht, bis sie so wirklich bei mir angekommen war. Zu Beginn hat mich das Buch nicht gleich so direkt gepackt, wie ich es mir vielleicht gewünscht hätte, nun ja. Vom Schreibstil her ist alles soweit gut nachzuvollziehen, was mir nicht so gut gefallen hat ist der Name der Hauptperson im Buch, Maisie. Sie erhält von vielen einen anderen Namen, die Kinder rufen sie „Ma’sie“, Fred nennt sie „Mai“. Nun ja, ein kleines Detail, aber so etwas trägt für mich zum Gefallen eines Buches eben auch einfach bei. Inhaltlich war also alles gut verständlich, eine angenehme Sprache, teilweise merkt man vielleicht, dass es in Irland spielt, wenn öfter mal ein „…., Sohn“ hinterher-gesagt wird. Das fand ich auch ein bißchen komisch. Ansonsten eine wirklich akzeptable, verständliche Sprache, kaum Fachbegriffe oder gar Fremdwörter.

Als ich mit der Geschichte dann gut vertraut war, wurde das Buch auch durchaus spannend. Die Darstellung ist interessant, d.h. es ist die Sicht von verschiedenen Personen geschildert, mal von Maisie, von Fred, Valerie, Bridie (Maisies Mutter) und eben auch Jeremy. Außerdem liest man kapitelweise immer einen Tag – und diesen eben wechselnd aus der Sicht der verschiedenen Personen. Das hat mir echt gut gefallen, abwechselnd und interessant so zu sehen, was wer wie empfand, sich für wen wie abgespielt hat, etc. Es ist also kein langweiliges Buch, sondern dadurch wirklich abwechslungsreich, spannend und interessant. Gelegentlich gibt es auch lustige Szenen, jedoch geht es mehr anders emotional zu.

Ich wurde durch das Buch „gut unterhalten“, ich habe mir vielleicht selbst noch ein bißchen mehr vom Buch versprochen, noch ein bißchen mehr Geschichte. Was hinter der Geschichte steckt macht durchaus Sinn, also vielmehr natürlich die Botschaft, die Maisie mit auf den Weg gibt. Dennoch hat es mich nicht ganz überzeugen können, leider. Von mir gibt es für dieses Buch eine Empfehlung sowie 3 von 5 Sternen.