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Veröffentlicht am 26.10.2016

Vom Karpfen Cyprinus und dem kleinen Wassermann.

Der kleine Wassermann: Der kleine Wassermann
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Im Buch wird die Geschichte vom kleinen Wassermann erzählt, der in einem kleinen Weiher bei der alten Mühle geboren wird, dort aufwächst - und zusammen mit dem Karpfen Cyprinus verschiedenste Abenteuer ...

Im Buch wird die Geschichte vom kleinen Wassermann erzählt, der in einem kleinen Weiher bei der alten Mühle geboren wird, dort aufwächst - und zusammen mit dem Karpfen Cyprinus verschiedenste Abenteuer erlebt.

Allein die optische Aufmachung des Buches von der Titelgestaltung her gefällt mir schon total gut. Man sieht darauf den kleinen Wassermann, wie er auf dem Karpfen Cyprinus sitzt und die beiden so durchs Wasser schwimmen - vorbei an Fischen, Gräsern, etc. Diese Gestaltung setzt sich dann auch im Buch fort - allerdings ist es so, dass die Zeichnungen im Buch eben "nur" schwarz-weiß sind, was aber gar nichts ausmacht, denn sie sind wirklich schön.

Die Geschichte vom kleinen Wassermann war mir aus Kindertagen selbst bislang nicht bekannt, es ist aber ja bekanntlich nie zu spät das zu ändern. Scheinbar war das Buch hinsichtlich der Geschichte früher etwas umstritten - vielleicht weil es zu phantasievoll war?

Das Buch ist toll geschrieben, so dass es sich gut vorlesen - und ebenso gut aber auch verstehen lässt. Zumindest gab es bei uns keinerlei Probleme - es war eher mal so, dass man merkte, dass das Buch nicht im aktuellen Zeitalter geschrieben ist - und da eben dann Wörter oder Aussagen gefallen sind, die man momentan eben nicht mehr unbedingt verwendet. (Was aber nicht heißt, dass es eine schlampige Sprache ist! Es sind eher "altbackene" Begriffe, wie man so sagt.)

Die Formulierungen im Buch finde ich sehr gut gelungen, so wird auch alles immer toll beschrieben und man kann es sich richtig gut vorstellen. Bei uns ging das dann sogar so weit, dass da weitere Überlegungen hinsichtlich der Entwicklung der Geschichte aufgekommen sind. (Was gibt es tolleres, als dass Kinder so begeistert von einem Buch erzählen und die Geschichte weiter-denken wollen?)

Die Einteilung der Kapitel fand ich gut gelungen, so konnte man immer mal ein Kapitel vorlesen, ohne dass es sich ewig hingezogen hat - etwas, das ich gut finde. Wobei es auch einfach kurzweilig zu lesen war, so dass man morgens einfach mal drei Kapitel gemütlich vorlesen konnte, einfach weil die Geschichte auch so flüssig erzählt ist. Sie ist durchaus lehrreich, so erfährt man ja einiges auch über die anderen Wesen im Wasser, wie man ggf. austricksen kann, man fiebert auch mal mit dem kleinen Wassermann mit, wenn es denn eine spannende Situation gibt, lustig war es aber durchaus auch. Es ist also ein Buch, bei dem alles dabei ist, was bei solch einem Kinderbuch vorhanden sein sollte. Meiner Ansicht nach war es auch nicht zu phantasievoll, sondern eben einfach mal ein anderer Blickwinkel, und natürlich - ein Phantasiewesen, der Wassermann.
Die im Buch vorhandenen Zeichnungen sind gerade für Kinder natürlich auch noch zusätzlich schön, vielleicht auch gerade dazu gut, damit die Kleinen sich die Geschichte noch besser vorstellen können.

Vom Alter her ist dieses Buch wohl für Kinder ab ca. 4 Jahren geeignet, ich denke mal, dass man es für Kinder bis zu 10 Jahren vorlesen kann.

Mir hat "Der kleine Wassermann" sehr gut gefallen, es war ein gut vorzulesendes Buch, außerdem hat die Geschichte so begeistert, dass sogar Freunden davon erzählt wurde - und das heißt, wie ich finde, doch schon viel, wenn die Kleinen so davon erzählen. Ein wirklich tolles Buch, das von uns 5 von 5 Sternen sowie eine Empfehlung erhält.

Veröffentlicht am 26.10.2016

Vom Feuerdrachen Kokosnuss der mit Dr. Blumenkohl unterwegs ist.

Der kleine Drache Kokosnuss - Schulausflug ins Abenteuer
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Bei den Büchern vom kleinen Drachen Kokosnuss begegnet man grundsätzlich dem kleinen Feuerdrachen Kokosnuss selbst, seiner Freundin Matilda, die ein Stachelschwein ist, sowie seinem Freund Oskar, dem Fressdrachen. ...

Bei den Büchern vom kleinen Drachen Kokosnuss begegnet man grundsätzlich dem kleinen Feuerdrachen Kokosnuss selbst, seiner Freundin Matilda, die ein Stachelschwein ist, sowie seinem Freund Oskar, dem Fressdrachen. Gemeinsam meistern sie sämtliche Abenteuer und Herausforderungen. Beim Schulausflug ins Tal der Riesenpilze ist Kokosnuss zuerst nicht so ganz davon überzeugt, dass dieser Ausflug wirklich spannend und interessant werden könnte. Denn der Lehrer Dr. Blumenkohl redet immer wieder über ausgestorbene Pflanzen, was ihn nicht so recht interessiert. Doch beim Zelten wird es dann noch richtig spannend und sogar gruselig - denn... das sind doch wohl nicht etwa Gespenster?

Die Geschichten rund um den kleinen Drachen Kokosnuss kommen bei uns ja immer wieder gut an, so dass der gezielte Griff in der Bücherei danach eigentlich immer ein Glückstreffer ist. So auch diesmal. Denn den Zuhörer (den Vorleser natürlich auch) erwartet hier wieder eine tolle, spannende und auch lustige Geschichte vom kleinen Drachen Kokosnuss und seinen Freunden.

Sprachlich kann man hier wieder alles wirklich gut verstehen, so ist alles gut verständlich für die kleinen Zuhörer (4-9 Jahre sehe ich hier als Zielgruppe), es wird immer wieder mal was erklärt (Fußnoten mit Erläuterungen bzw. Hinweisen auf frühere Bücher). Ansonsten ist es sprachlich auch wieder sehr lustig, was man ja am Dr. Blumenkohl und Duftikus auch merkt - die Namen sind durchaus immer wieder außergewöhnlich und amüsant.

Auch diese Geschichte ist wieder sehr unterhaltsam, spannend geschrieben, aber dennoch auch lustig und auch ein wenig lehrreich. Nicht allein durch die tollen Texte wird der junge Hörer hier gut unterhalten, die wunderbaren Bilder tun ihr übriges und es gibt auch hier wieder viel zu entdecken, zu schauen. (Meiner Ansicht nach sind die Bücher auch geeignet, wenn es mal darum geht, dass man nur mal eben ein Buch anschaut, wenn kein Vorlesen möglich ist.)

Entsprechend gibt es von uns 5 von 5 Sternen sowie eine Empfehlung.

Veröffentlicht am 26.10.2016

Pimpel schnappi knickknick? Knickeliki Bobbipuzzipappele!

Der kleine Drache Kokosnuss im Weltraum
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Bei den Büchern vom kleinen Drachen Kokosnuss begegnet man grundsätzlich dem kleinen Feuerdrachen Kokosnuss selbst, seiner Freundin Matilda, die ein Stachelschwein ist, sowie seinem Freund Oskar, dem Fressdrachen. ...

Bei den Büchern vom kleinen Drachen Kokosnuss begegnet man grundsätzlich dem kleinen Feuerdrachen Kokosnuss selbst, seiner Freundin Matilda, die ein Stachelschwein ist, sowie seinem Freund Oskar, dem Fressdrachen. Gemeinsam meistern sie sämtliche Abenteuer und Herausforderungen. Kokosnuss, Matilda und Oskar sitzen am Strand und gucken in die Sterne, sie wollen nach Sternschnuppen Ausschau halten. Da kracht und rumpumpelt und krawummt es plötzlich als ein Raumschiff mit einem Außerirdischen landet. Bobbi, der Außerirdische hat sich verirrt und benötigt die Hilfe der drei Freunde um wieder auf seinen Planeten zu kommen. Und so beginnt ein spannendes Abenteuer im Weltraum, wo es auch zum Planeten Pflaume zwo geht...

Das Abenteuer der drei Freunde nimmt langsam an Fahrt auf - und doch überschlagen sich die Ereignisse. Lustig wird dies vor allem dadurch, da der Außerirdische eine andere - und eben sehr lustige Sprache spricht. (Auch für Erwachsene sehr lustig, wie ich finde!) Diese erfundene Sprache ist sehr lustig und einfallsreich, wir hatten hier viel zu lachen. Richtig gut finde ich ebenso die Erklärungen jeweils immer, so werden schwierige Begriffe (Asteroiden) etc. immer mit einer Fußnote markiert und so dann kindgerecht erklärt. Ob man das dann direkt noch mit ins Vorlesen einbaut ist einem selbst überlassen - ich lasse sowas gelegentlich einfließen, jedoch nicht immer, je nachdem ob ich es gerade als wirklich wichtige Information halte oder es ggf. den Lesefluß eher stören würde. Zumal es manchmal auch einfach ums Vorlesen geht. Grundsätzlich finde ich es aber wirklich toll, dass hier soviel erklärt wird - und das dann eben wirklich kindgerecht.
Die Wortwahl finde ich ansonsten auch wieder sehr gelungen, die Kinder im Vorlesealter verstehen soweit alles, für größere Kinder (7-10 Jahre) ist es dennoch nicht uninteressant. Und wenn etwas eben nicht verständlich ist, kann man es ja selbst noch erklären. Jedoch ist das bei uns bislang nicht wirklich der Fall gewesen.
Die Illustration des Buches ist ebenso wieder absolut gelungen. So gibt es wunderbare Bilder des Raumschiffes, der drei bzw. vier Freunde, Zeichnungen im All, etc. - und immer wieder ist die kleine Maus im Bild, die auf fast jeder Seite zum Suchen anregt. So hat man zusätzlich zum Vorlesen einen schönen Effekt - nämlich, dass das Kind ja nach der kleinen Maus Ausschau halten will. Ich finde das toll.

Veröffentlicht am 26.10.2016

Wie Walther von der Blumenwiese dem kleinen Drachen half.

Der kleine Drache Kokosnuss und der schwarze Ritter
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Bei den Büchern vom kleinen Drachen Kokosnuss begegnet man grundsätzlich dem kleinen Feuerdrachen Kokosnuss selbst, seiner Freundin Matilda, die ein Stachelschwein ist, sowie seinem Freund Oskar, dem Fressdrachen. ...

Bei den Büchern vom kleinen Drachen Kokosnuss begegnet man grundsätzlich dem kleinen Feuerdrachen Kokosnuss selbst, seiner Freundin Matilda, die ein Stachelschwein ist, sowie seinem Freund Oskar, dem Fressdrachen. Gemeinsam meistern sie sämtliche Abenteuer und Herausforderungen. Kokosnuss' Onkel Ingmar muss zum Wachdienst ins Reich der Ritter, um den Drachenbaum dort zu bewachen. Das lässt sich Kokosnuss natürlich nicht entgehen und kommt kurzerhand mit - und auch seine Freundin Matilda ist natürlich dabei. Die Burgherren wollen schon lange den Drachenbaum fällen, weshalb er immer von Drachen bewacht wird. Der schwarze Ritter lässt sich nun eine List einfallen um Onkel Ingmar in eine Falle zu locken - wie gelingt es Kokosnuss und Matilda, den Onkel da wieder herauszuholen?

Ach ja, der kleine Drache Kokosnuss. Ich mag diese Geschichten gerne, sind diese doch wunderbar unterhaltsam für Kinder, wirklich schön formuliert und nicht zu abstrus. Mir gefällt der Schreibstil von Ingo Siegner ziemlich gut, ich finde, dass er für kleine Kinder gut zu verstehen ist, keine komplizierten Wörter enthält, einen tollen Satzbau aufweist. Werden dann doch einmal etwas komplexere Zusammenhalte im Text aufgeführt, dann erklärt Ingo Siegner dies mit einer kleinen Fußnote am Rand des Buches, das finde ich wirklich toll! So hat man auch durchaus einen Lerneffekt erzielt.

Meiner Ansicht nach sind diese Vorlesebücher ab ca. drei Jahren geeignet, sicher könnten sie auch achtjährigen Kindern noch gefallen, ich denke aber fast, dass die Geschichte da dann nicht mehr so interessiert. Für eine Fünfjährige halte ich das Buch absolut gut geeignet.

Dadurch, dass im Buch nicht nur Vorlesetext sondern auch tolle Bilder enthalten sind, kann man beim Lesen auch immer wieder etwas entdecken. So findet man auf nahezu jeder Seite eine kleine Maus - was dann auch das Interesse beim Kind am Lesen bzw. Weiter(vor)lesen immer wieder geweckt hat - muss man sich doch auf die Suche nach der Maus auf der nächsten und übernächsten und ... - Seite machen. Ich finde es toll, dass so auch eine Begeisterung fürs Buch bei den Kleinen geschaffen wird.

Die Länge der Geschichte ist meiner Ansicht nach gut gewählt, so kann man das Buch sicher am Stück lesen, gerade wenn es aber darum geht, lediglich vor dem Einschlafen noch etwas vorzulesen, kann man auch einfach mal "nur" zwei, drei Geschichten (die dann ca. 3-6 Seiten lang sind) vorlesen.

Wir werden weiterhin gerne Bücher vom kleinen Drachen Kokosnuss (vor)lesen, denn auch diese Geschichte war wirklich unterhaltsam, durchaus spannend und auch lustig. Eine nachvollziehbare Geschichte, die wir regelrecht "verschlungen" haben.

Von uns gibts für dieses tolle Buch eine klare Empfehlung sowie 5 von 5 Sternen.

Veröffentlicht am 26.10.2016

Der bisher grausamste Benecke-Band

Mordmethoden
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Im Buch berichtet Benecke von vielen bekannten Verbrechen des 20. Jahrhunderts und schildert anhand von Details, wie man hier so manches aufgedeckt hat. Die Fälle sind leider alle passiert, entsprechend ...

Im Buch berichtet Benecke von vielen bekannten Verbrechen des 20. Jahrhunderts und schildert anhand von Details, wie man hier so manches aufgedeckt hat. Die Fälle sind leider alle passiert, entsprechend finde ich das Buch ziemlich spannend - und leider auch traurig. So sind zum Beispiel der Fall von der Entführung von Charles Lindbergh junior aufgeführt, hier ist es sehr interessant, wie sich so manches im Fall entwickelt hat bzw. wie manche Spur bzw. Reaktion zu erklären ist. (Dieser Fall fällt in das Kapitel "Zufall, Zahlen und Zeugen"). Außerdem wird auch der Fall von O. J. Simpson aufgeführt, dieser wurde bekannt, da Simpson angeklagt wurde, seine Ex-Frau Nicole Brown Simpson und deren Bekannten Ronald Goldmann umgebracht zu haben. Diesen Fall fand ich sehr komplex. Im Kapitel "Tödliche Verbrechen, teils tödliche Strafen" wird der Fall von Pastor Geyer (1997) geschildert, welcher seine Frau getötet hat, dies aber bis zum Schluss geleugnet hat. An der Aufklärung dieses Falls hat der Autor auch selbst mitgewirkt. Im gleichen Kapitel findet man unter "Was geschieht, wenn Unglaubliches geschieht, oder: Wer verdient die Todesstrafe? - Der Fall Bernardo/Homolka" die Schilderung des äußerst brutalen Falls von Paul Bernardo und Karla Homolka, die in Kanada ihr Unwesen trieben. Die beiden vergewaltigten erst gemeinsam mehrere junge Mädchen, die sie anschließend töteten. Durch Ermittlungspannen bzw. lange Ermittlungszeiten (DNA konnte erst nach zwei Jahren ausgewertet werden) gab es anschließend eine recht kurze Haft für Karla Homolka von 12 Jahren (sie "kooperierte" mit der Polizei, entsprechend konnte sie bei dem Auftauchen von Videos als Beweisen nicht mehr "höher" verurteilt werden), Bernardo wurde zu lebenslanger Haft verurteilt, d.h. mindestens 25 Jahre (da er als gemeingefährlich eingestuft wurde, wird er wohl bis an sein Lebensende in Haft bleiben). Diesen Fall fand ich als den bisher heftigsten, von dem ich bisher gehört habe. Der Fall von "Vater Denke", ist auch nicht ohne, Denke starb 1925, vorher hatte er wohl u.a. Handwerksburschen getötet und deren Fleisch verkauft bzw. selbst verzehrt, aus der Menschenhaut Hosenträger und Schnüre hergestellt.

Dieses Buch war das meiner Ansicht nach bisher grausamste Buch von den geschilderten Fällen her. Passiert sind diese leider alle, man merkt also auch wieder, wie "heftig" diese Täter drauf gewesen sein müssen bzw. dass sie wohl an Wahnvorstellungen (Fall Seifert) bzw. sonstigen Störungen (Bernardo/Homolka) gelitten (im Sinne von daran "erkrankt") haben müssen. Die Fälle sind sehr interessant geschildert, so dass man regelrecht "süchtig" nach dem Buch ist, denn man möchte ja auch wissen, wie so ein Fall ausgeht, möchte das Buch am liebsten nicht mehr aus der Hand legen. (Ich hab es dennoch absichtlich nicht abends im Bett gelesen.)

Die Art und Weise der Aufklärung der Fälle, die Erklärung der Beweise und Indizien ist wieder sehr interessant und manche Dinge erscheinen einem gleich auch absolut einleuchtend. Über die Fälle an sich sollte man wohl besser gar nicht lange überlegen, denn passiert sind diese leider und ändern kann man daran nun sowieso nichts mehr... (Ja, man fragt sich öfter "Warum?" - aber daran darf man hier nicht so oft die Zeit verschwenden, finde ich).

Ich fand auch dieses Buch wieder sehr spannend, hätte es, wenn die Zeit es denn mal zulassen würde, am liebsten in einem Zug durchgelesen. Fotos gibts in diesem Buch auch, hier sind die Bilder in der Mitte des Buches alle gesammelt und jeweils einzeln beschrieben - das finde ich soweit auch in Ordnung, auch wenn in anderen Büchern, die ich von Benecke schon gelesen habe, die zum Kapitel zugehörigen Bilder direkt beim Text jeweils mit dabei abgedruckt sind.

Ich kann hier wieder mal 5 von 5 Sternen vergeben und spreche eine Empfehlung aus.