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Veröffentlicht am 01.03.2019

Die Essensfallen lauern unterwegs…

No time to eat
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Gerade im heutigen oftmals stressigen Alltag muss es natürlich auch beim Essen schnell gehen. Also wird schnell hier was beim Bäcker gekauft, mal eben am Bahnhof etwas für unterwegs mitgenommen, der ein ...

Gerade im heutigen oftmals stressigen Alltag muss es natürlich auch beim Essen schnell gehen. Also wird schnell hier was beim Bäcker gekauft, mal eben am Bahnhof etwas für unterwegs mitgenommen, der ein oder andere Burger für auf die Hand geholt. Doch Sarah Tschernigow zeigt in ihrem Buch (und natürlich in ihren Podcasts), dass das definitiv auch anders geht, wenn man ein paar Minuten in die Essenszubereitung investiert und klug überlegt.

Über Ernährung usw. habe ich schon einiges gelesen und natürlich auch gehört, den Podcast von Sarah Tschernigow bislang aber noch nicht. Nun war ich auf den Inhalt des Buches und die entsprechende Umsetzung des Themas wirklich gespannt.

Vom Schreibstil her hat mir das Buch sehr gut gefallen, es ist sehr angenehm zu lesen. Eine locker, leichte Art, wirklich gut verständlich, sollten mal Fremdwörter oder Fachbegriffe vorkommen, dann werden sie direkt auch erläutert. Aber gesamt ein wirklich ansprechender und mitreißender Schreibstil, so dass man das Buch recht zügig liest.

Inhaltlich empfinde ich die Empfehlungen und Vorschläge, auf welches Essen man umsteigen soll, absolut nachvollziehbar, jedoch stellt sich „clean eating“ in manchen Situationen sicher als Herausforderung dar. Die Vorstellung des „mealprep“, nämlich immer ein vorbereitetes Essen dabei zu haben, finde ich generell nachvollziehbar, im Buch aber teilweise ein bißchen ausufernd. Vielleicht, weil es für mich absolut selbstverständlich ist, dass ich mir täglich etwas für die Mittagspause und einen Nachmittagssnack einpacke? Hier glaube ich fast, dass das ein bißchen ein Luxus-Problem der Gesellschaft ist, da man sich immer und überall ja sämtliche Sachen kaufen kann, statt sich hier mal wieder etwas selbst mitzunehmen. Insofern ist dieses Thema für mich ein bißchen zu groß behandelt worden, im Endeffekt ist das bei mir „drin“, und da stelle ich im weiteren Familien-, Freundes- oder Bekanntenkreis keine Ausnahme dar. (Oldschool?)

Im Buch gibt es neben den Tipps und Ratschlägen auch hin und wieder den Verweis auf die ein oder andere Liste (z. B. Basislebensmittel, EKG-Essens-Formel). Hier hätte ich es schön gefunden, wenn die Liste dann zusätzlich zum Link (den man ja online immer wieder ergänzen etc. kann, daher ist ein Link sicher praktisch) noch im Buch mit abgedruckt ist. So dass man beim Lesen gleich noch reinschauen kann bzw. die Liste schon parat hat und nicht erst noch mit einem smartphone/PC herumhantieren muss.

Die Umsetzung der Hinweise ist meiner Ansicht nach wirklich machbar und sicher mit der Zeit wirklich Routine, wenn man eben einfach mal konsequent dabei bleibt. Insofern habe ich das Buch durchaus als hilfreich erachtet und werde auch einiges davon umsetzen. (Manche Sachen muss ich nicht ändern, da ich diese bereits lange konsequent und richtig mache.) Was mir auch gut gefallen hat, waren die Beispiele, die Sarah Tschernigow im Buch aufführt – so dass nicht alles nur nach trockener Theorie klingt, sondern man auch ein greifbares Beispiel hat. Ebenso gut gefallen hat mir, dass die verwendeten Lebensmittel gut zu kaufen sind, man brauch also keine außergewöhnlichen Sachen, die man nur in ganz speziellen Läden kaufen kann, sondern mitunter hat der Drogeriemarkt sogar tolle Produkte, die passen.

Alles in allem hat mir das Buch ganz gut gefallen. Es liest sich sehr angenehm und zügig, ist nicht großartig kompliziert geschrieben. Auch sind die Ratschläge soweit nachvollziehbar und vor allem auch umsetzbar. Manches war mir ein bißchen zu überkandidelt, zu hervorgehoben. Von mir gibt es hier 4 von 5 Sternen und eine Empfehlung.

Veröffentlicht am 27.02.2019

Bewusst weniger Müll produzieren bzw. Müll vermeiden

Das Zero-Waste-Nähbuch
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Der Trend zur Müllvermeidung nimmt immer mehr Form an – und in diesem Buch erhält man konkrete Ratschläge bzw. Möglichkeiten, wie man dies selbst umsetzen kann. So gibt es Nähanleitungen für Obst- und ...

Der Trend zur Müllvermeidung nimmt immer mehr Form an – und in diesem Buch erhält man konkrete Ratschläge bzw. Möglichkeiten, wie man dies selbst umsetzen kann. So gibt es Nähanleitungen für Obst- und Gemüsenetze, Schüsselabdeckungen (Frischhaltefolie ist somit überflüssig) oder eben auch für Wattepads.

Gerade in der heutigen Zeit wird einem immer vor Augen geführt, dass man bewusst leben sollte –vor allem auch hinsichtlich des Abfalls. Viele Dinge setze ich eigentlich schon immer automatisch bewusst um – so habe ich immer einen praktischen Stoffbeutel zum Einkaufen dabei, habe mir schon vor längerer Zeit Wattepads selbst genäht. Mit diesem Buch wollte ich noch einmal ein paar Anregungen holen, was man vielleicht selbst noch weiter wie umsetzen könnte.

Das Buch ist übersichtlich gestaltet und inhaltlich gut verständlich. Zu Beginn erhält man erst einmal eine Einführung zum Thema „Zero Waste“ auf gut 15 Seiten. Anschließend gibt es Nähanleitungen in den verschiedenen Kategorien wie „Essen & Trinken“, „Einkaufen“, „Unterwegs“, „Putzen & Ordnung“, „Beauty & Pflege“ sowie „Geschenke“. Die Kapitel beginnen auch immer wieder mit einer Einführung und einer Gegenüberstellung „This not That“, welche Produkte man wie verwenden sollte und welche eben besser nicht.

Die einzelnen Nähanleitungen sind meiner Ansicht nach teilweise ein bißchen knapp gefasst. Sie sind wunderbar bebildert, so dass man sich das Endergebnis gut vorstellen kann, hinsichtlich des benötigten Materials und der schrittweisen Anleitung auch sehr übersichtlich dargestellt. Bei manchen Anleitungen hatte ich aber das Gefühl, dass sie sehr umfassend sind, wohingegen andere sehr kurz gefasst sind. Zumindest ist das mein Eindruck. Inhaltlich muss ich sagen, dass ich hier nicht alles auch so umsetzen würde, denn ich empfinde genähte Teebeutel oder auch Kaffeefilter als mehr Aufwand als Nutzen. (Es gibt ja auch Teefilter aus Metall – meinen verwende ich seit Jahren. Des weiteren sind die meisten Filterbeutel, egal ob Kaffee oder Tee, aus einem dünnen Material, das biologisch abbaubar ist.)

Wattepads hingegen habe ich selbst schon vor ein oder zwei Jahren genäht – kleine Stoffreste reichen dafür wunderbar aus und eine kleine Kreisvorlage (umgedrehtes Trinkglas) sorgt auch für wirklich runde entstehende Wattepads anschließend. (Solche „Tricks“ habe ich im Buch vermisst…) Diese Pads lassen sich nach Nutzung wunderbar im Wäschenetz in der 60 Grad-Wäsche mit waschen und sind so gefühlt ewig wiederverwendbar.

Für mich war es interessant ein paar Anregungen zu erhalten, was man vielleicht noch wie im eigenen Haushalt umsetzen und somit verbessern könnte. Bei den zugehörigen Texten jedoch habe ich es manchmal so empfunden, dass man es damit auch ein bißchen übertreiben kann. Ich setze gerne Dinge um, die für mich machbar sind, wenn ich aber sehe, wie viele Menschen beispielsweise immer noch eine Plastiktüte beim Einkaufen benutzen, dann fühlt man sich teilweise schon blöd. (Weil man ja schon in sämtlichen Bereichen auf sowas achtet…).

Alles in allem hat mir das Buch gut gefallen, manche Ideen und Ansätze waren mir aber zuviel des Guten, an manchen Anleitungen hat mir ein bißchen mehr Info gefehlt. (Nähanfänger würden sich wohl recht schwertun, ist mein Eindruck.) Insofern vergebe ich hier 3 von 5 Sternen. Hinsichtlich einer Empfehlung bin ich unentschlossen.

Veröffentlicht am 25.02.2019

Dunkle Wolken über dem Weingut Graven.

Der Verrat
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Nane wird nach zwanzig Jahren Haft aus dem Gefängnis entlassen und tut sich schwer im normalen Leben anzukommen. Zumal da immer noch diese Schuld auf ihr lastet, mit ihr die Erinnerungen an eine Nacht, ...

Nane wird nach zwanzig Jahren Haft aus dem Gefängnis entlassen und tut sich schwer im normalen Leben anzukommen. Zumal da immer noch diese Schuld auf ihr lastet, mit ihr die Erinnerungen an eine Nacht, die ihr Leben für immer verändert hat. Ihre Schwester Pia hingegen hat es gut getroffen, sie hat den Winzer Thomas geheiratet, eine Tochter mit ihm und ist als Restauratorin tätig. Doch dann tritt ihre Schwester Nane wieder in ihr Leben… und sinnt auf Rache – oder sucht sie doch Vergebung?

Lange habe ich keinen Krimi mehr gelesen, eigentlich schade, aber es hat sich einfach nicht ergeben. Nun hat mich die Geschichte von Ellen Sandberg sehr angesprochen und ich habe direkt drauf los gelesen – und hatte das Buch so schnell gelesen wie lange keines mehr.

Der Schreibstil der Autorin gefällt mir sehr gut, es ist gut und verständlich geschrieben, angenehme Kost, inhaltlich sicher keine locker-leichte Lektüre, aber wirklich gut zu Verstehen. Es kommen keine großartigen Fremdwörter oder Fachbegriffe vor, wenn dann doch etwas zu erläutern ist, dann wird dies im Buch direkt getan. (vor allem hinsichtlich des Weinbaus) Auch der Erzählstil hat mir sehr zugesagt, denn die Zeit wechselt von Kapitel zu Kapitel – so ist man quasi in der Jetzt-Zeit und abwechselnd in der Zeit von vor zwanzig Jahren, als das Verbrechen geschah. Das hat es nochmal spannender und auch interessanter gemacht. Weil man so ja quasi Puzzlestückchen geliefert bekommt, die man selbst schon versucht zusammen zu setzen.

Die Geschichte hat mir sehr gut gefallen, es handelt sich hier um einen echt spannenden und packenden Krimi, den man quasi nicht mehr aus der Hand legen möchte. Die Handlung ist wirklich durchdacht, das hat mir unheimlich zugesagt, denn man rätselt ja selbst immer mit. Einzig ein kleines Detail hat für mich nicht so ganz gepasst, aber das ist eben Ansichtssache. Für mich war das ein sehr lesenswerter und unterhaltsamer Krimi, abwechslungsreich und sehr spannend bis zum Schluß. Entsprechend kann ich ihn nur empfehlen und vergebe 5 von 5 Sternen.

Veröffentlicht am 22.02.2019

Der Weg zur ersten Meditation ist wohl ein langer.

Be mindful - Einfach mal abschalten
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Be mindful soll als Anleitung dienen, um dem meist stressigen Alltag zu entfliehen. Ein bewusstes Abschalten und somit radikal Entschleunigen – mithilfe von Meditation. Es benötigt dafür auch definitiv ...

Be mindful soll als Anleitung dienen, um dem meist stressigen Alltag zu entfliehen. Ein bewusstes Abschalten und somit radikal Entschleunigen – mithilfe von Meditation. Es benötigt dafür auch definitiv kein stundenlanges Sitzen auf dem Meditationskissen sondern geht mit ein bißchen Übung problemlos mit ein paar Minuten täglich durchzuführen – so dass man ein spürbar ausgeglichenerer Mensch wird.

Auf diese Art Hörbuch war ich definitiv gespannt, zum Einen inhaltlich und zum Anderen hinsichtlich der Umsetzung. Die Autorin des hier vertonten Buches, Suze Yalof Schwartz, ist die Begründerin und Geschäftsführerin des renommierten Meditationsstudios UNPLUG in Los Angeles. Sie schildert im Buch ihre eigenen Erfahrungen und die ihrer Kunden und gibt zahlreiche Tipps und Tricks, wie es gut funktionieren kann.

Was mich hier recht schnell genervt hat war die Art und Weise wie dies erzählt wird, also inhaltlich. Ich habe hier immer wieder den Eindruck, dass man merkt, wenn etwas aus dem Amerikanischen kommt – dann sind das einfach andere Lebenssituationen als im europäischen Raum, manches einfach ein bißchen überdreht – so empfinde ich das zumindest. Entsprechend hat mir das schon mal den ersten Genuss der CDs vermiest – leider. Was mich auch sehr überrascht hat war die Art, wie Esther Schweins dieses Hörbuch spricht. Es kam mir teilweise ein bißchen undeutlich und sehr leise vor – und ich bin niemand, der die Stereoanlage unheimlich laut aufdrehen muss. Hier musste ich die Lautstärke deutlich erhöhen, damit man es gut hören konnte.

Hier hatte ich mir einfach ein bißchen mehr erhofft, zumal ich Esther Schweins bislang als tolle Frau geschätzt habe. Scheinbar ist sie für mich hier als Sprecherin einfach nicht so angenehm, wie ich das vielleicht bei einer anderen Sprecherin empfunden hätte.

Leider braucht dieses „Hörbuch“ auch recht lange, bis es entsprechend in die Pötte kommt, bis man also zur eigentlichen Meditation kommt. Sicher braucht es einige Punkte, über die man sich vorab klar sein sollte, aber dass sich das so hin zieht und man entsprechend erst ab der zweiten CD mittig mal endlich annähernd zur Meditation kommt, hat mich enttäuscht.

Die einzelnen Meditationen, die dann auf der dritten CD aufgeführt sind, habe ich als recht angenehm empfunden, hier gibt es verschiedene angeleitete Meditationen – beispielsweise die Genuss-Meditation, in der man den Geschmack einer Rosine zu schätzen lernt, die Starbucks-Meditation (für die Zeit, in der man dort ansteht) oder auch die Meditation für einen guten Schlaf. Hier hat man dann endlich die Umsetzung der Meditationen, und das immerhin eine gesamte CD lang.

Alles in allem habe ich mir hier einfach mehr erhofft bzw. das auch ohne viel Vorgeplänkel. Ich habe es als langwierig empfunden, bis man endlich mal mit der Meditation loslegt, hier hätte man einfach schneller zur Sache kommen können bzw. einen Hinweis hinterlassen können, dass man vielleicht gleich mit der dritten CD startet und dort eine kurze Einführung erhält. Leider war ich auch mit Esther Schweins als Sprecherin nicht so glücklich, sie hat zwar eine angenehme Stimme, aber auf mich wirkte sie teilweise ein wenig undeutlich und eine Spur zu leise. (klar, kann man ändern). Leider kann ich so nur 2 von 5 Sternen geben und kann für mich hier keine Empfehlung aussprechen.

Veröffentlicht am 20.02.2019

Von der doppelten Granitglocke bei der Freilichtmusiktheaterinszenierung.

Weihnachten auf der Lindwurmfeste
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Dieses Buch umfasst einen Brief von Hildegund von Mythenmetz an den Buchhaimer Eydeeten Hachmed Ben Kibitzer, in dem sich Hildegund über ein zamonisches Fest auslässt, nämlich das Hamoulimepp. Dieser Brief ...

Dieses Buch umfasst einen Brief von Hildegund von Mythenmetz an den Buchhaimer Eydeeten Hachmed Ben Kibitzer, in dem sich Hildegund über ein zamonisches Fest auslässt, nämlich das Hamoulimepp. Dieser Brief vom zamonischen Großschriftsteller Hildegund von Mythenmetz sichtete Walter Moers, als der diesen Briefwechsel sichtete und stellte dabei fest, dass die Lindwürmer hier ein Fest begehen, das ähnlich unserem Weihnachtsfest ist und abläuft.

Bislang habe ich ja noch kein Buch von Walter Moers gelesen, lediglich die verfilmten Geschichten vom Käpt’n Blaubär sind mir natürlich ein Begriff. Umso gespannter war ich auf dieses Buch, das schon optisch wunderbar daher kommt – es wirkt unheimlich wertig und ist optisch wirklich schön gemacht. Auch unter dem Schutzumschlag geht es bunt bebildert weiter, ein praktisches Lesebändchen dient als Lesezeichen.

Vielleicht sollte man sich gleich vorm Lesen bewusst sein, dass dies absolut kein alltägliches Buch ist. (Wobei, was ist schon alltäglich?) Es ist eine geniale und sehr phantasievolle Erzählung über Zamonien und den dortigen Brauch des Hamoulimepp. Diesen Brauch schildert Hildegund von Mythenmetz in sämtlichen Facetten und Farben, was auch dank den vorn im Buch vorgestellten vorkommenden Protagonisten sowie den hinten im Buch angebrachten taxonomischen Tafeln zusätzlich anzusehen ist. Hier findet man die beschriebenen Dinge (von der Inkarnation von Hamoulimepp über die Felsengeiereier bis hin zu den Musikinstrumenten der Lindwürmer) in gezeichneter Form vor – so wunderbar, dass man sich daran fast nicht satt sehen kann. Die Illustrationen von Lydia Rode finde ich sehr gelungen. Es macht einfach Spaß, diese anzusehen und hier soviel zu entdecken, was das geschriebene Wort zusätzlich beschreibt. Ich habe mich dabei sehr amüsiert.

Die Geschichte rund um diesen Weihnachts-ähnlichen Brauch hat mir sehr gut gefallen, ist sie doch sehr gut überlegt und ausgeführt. Es ist interessant, welche Parallele es hier gibt. Natürlich ist es hier vom Schreibstil keine einfache Literatur, sondern wirklich durchdacht, aber sie ist gut verständlich, finde ich. Für mich war das lesenswerte Unterhaltung, die ich sehr genossen habe. Inhaltlich gut verständlich, da ja alles genau erklärt wird.

Ich kann dieses tolle Buch wirklich nur empfehlen, es hat unheimlich Spaß gemacht die Geschichte zu lesen und die Bilder anzusehen, wirklich eine phantasievolle, amüsante und unterhaltsame Erzählung. Von mir gibt es 5 von 5 Sternen dafür.