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Veröffentlicht am 05.01.2017

Tiefkühlfisch hat keine Falten.

Radiergummitage
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Maja, Schauspielerin am Theater, wird 35 Jahre alt. Und sie mag die Zahl 35 überhaupt nicht leiden. Jedoch kann sie es ja nicht verhindern, dass sie älter wird. Also setzt sie sich kurzerhand Missionen ...

Maja, Schauspielerin am Theater, wird 35 Jahre alt. Und sie mag die Zahl 35 überhaupt nicht leiden. Jedoch kann sie es ja nicht verhindern, dass sie älter wird. Also setzt sie sich kurzerhand Missionen für das neue Lebensjahr die sie bewältigen muss - bzw. erhält mysteriöse Briefe, in der ihr weitere Aufgaben gestellt werden. So muss sie z.B. als Mann ausgehen, etwas säen oder auch stricken...

Ja, ich war wirklich sehr auf dieses Buch gespannt, denn "Fremdkörper" hatte mir damals wirklich gut gefallen, mich tief bewegt.
Von daher war ich auf den Roman sehr gespannt und hatte dementsprechend vielleicht auch sehr hoch angesetzte Erwartungen an das Buch... Generell klang die Geschichte sehr interessant, wie ich finde. Jedoch hat mich das Buch nicht so ganz gepackt wie "Fremdkörper", vom Lesestil her hat es mir gut gefallen, es war recht gut zu lesen, wenngleich die Autorin manchmal in einen sehr poetischen, weisen Schreibstil verfällt. Dem ein oder anderen mag das sehr gut gefallen, ich lese sowas durchaus auch mal gerne, aber bei diesem Buch hat mir das eben einfach nicht so gut gefallen. Es hat das Buch für mich ein bißchen in die Länge gezogen, wo ich doch lieber wissen wollte, wie es hinsichtlich der Missionen weitergeht, ob diese erfüllt werden und wenn ja dann wie genau...

Generell war die Sicht von Maja mal interessant, manche Dinge kann ich einfach absolut unterschreiben bzw. fühle ich ähnlich, eben z.B. wie beim Single-dasein. Besonders treffen fand ich den Satz "Ich bin nicht unglücklich allein. Ich bin es nur ungern." Das kann ich so für mich durchaus unterschreiben, wenngleich Maja einfach auch noch andere Ansichten hat als ich. Ich fand auch ein klein wenig, dass Alkohol im Buch irgendwie zur Selbstverständlichkeit wird, also vielmehr das tägliche Trinken mit Kollegen, wobei das im Buch dann nochmal in eine andere Richtung aufgegriffen wird, was ich eigentlich nicht so empfunden habe. (Ich möchte da nichts vorweg nehmen! Jedoch finde ich auch, dass Maja immer wieder gerne was alkoholisches trinkt - für meinen Geschmack eben auch einfach zu oft... - aber vielleicht bin ich da einfach spießig...)

Die Geschichte an sich war zwischendurch dann eben durch die poetischen Worte, die ich eben so empfunden habe, etwas in die Länge gezogen und nicht mehr ganz so spannend, wobei es dann wieder besser wird. Das Buch hat mich vor allem zum Schluss hin sehr berührt, wieso wird man beim Lesen merken, ich möchte hier nichts verraten.

Alles in allem bin ich ein bißchen zwiegespalten. Ich hatte eben einfach doch hohe Anforderungen an das Buch, eine zu hoch gesetzte Erwartungshaltung vielleicht. Zu '''empfehlen''' ist das Buch sicherlich, ich schwanke zwischen '''3 und 4 von fünf möglichen Sternen''' - und würde mich auf '''4 Sterne''' festlegen als Wertung.

Miriam Pielhau ist für mich weiterhin eine absolut tolle Frau, sollte sie noch ein weiteres Buch schreiben, dann werde ich auch das lesen. :) (Leider geht das nicht mehr. :( )

Veröffentlicht am 05.01.2017

Ein "Kochbuch" oder so. Mit ganzen zwei Rezepten...

Quatschen mit Soße
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Mona hat ein kleines Café, in dem sie Kochbücher verkauft. Nachdem sich in ihrem Privatleben einiges ändert hat sie mehr Freizeit und wird so von einer Kundin auf die Idee eines Kochsalons gebracht. So ...

Mona hat ein kleines Café, in dem sie Kochbücher verkauft. Nachdem sich in ihrem Privatleben einiges ändert hat sie mehr Freizeit und wird so von einer Kundin auf die Idee eines Kochsalons gebracht. So treffen sich nun Montags immer fünf Frauen, die gemeinsam kochen und dinieren, über das Leben sinnieren und sich austauschen.

Ja, ich hatte mich hier auf eine locker, leichte Frauenlektüre gefreut und genau diese wurde mir auch beschert. Der Anreiz, dass im Buch etwas über den Kochsalon geschildert ist und so eventuell auch Rezepte im Buch zu finden, war zusätzlich da. Und da wurde ich leider enttäuscht. Im Buch findet man ganze zwei Rezepte. Eines zu Beginn und eines eher zum Schluss hin. Vom jeweils gekochten Essen findet man jedoch immer wieder sehr angenehm zu lesende Beschreibungen, bei denen einem das Wasser im Munde zusammenläuft... Entsprechend war ich hier doch ein wenig enttäuscht, muss ich ganz ehrlich sagen.

Vom Schreibstil her hat mir das Buch gut gefallen, keine großartig komplizierte Schreibweise, keine extrem verschachtelten Sätze, alles gut nachvollziehbar, gut und schnell zu lesen. Leichte Kost, wie ich finde. Wenngleich es inhaltlich doch emotional ist und durchaus berühren kann, je nachdem wie man eben eingestellt ist.

Die Geschichte an sich ist durchaus realistisch, hat mitunter aber auch etwas vom ZDF-Sonntagsfilm a la Rosamunde Pilcher. Die Irrungen und Wirrungen der Liebe eben...
Wohingegen ich es gut und interessant fand, dass die Charaktere der einzelnen Damen im Buch unterschiedlicher nicht sein könnten. So trifft das Kinder-erziehende-Heimchen, das auf äußerste Sauberkeit bedacht ist auf die alte orientalisch-verwurzelte Dame ebenso wie auf die für Wochenend-Selbstfindungsseminare-empfängliche Frau. Und irgendwie hat man auch immer das Gefühl, es soll einem etwas mit auf den Weg gegeben werden, so werden hier durchaus Tipps gegeben (habe ich zumindest so empfunden), wie man sich bei Dates bzw. vor und danach verhalten soll. Manchmal kam das auch ein bißchen klug-scheißerisch herüber...

Alles in allem wurde ich bei dem Buch gut unterhalten, es gab amüsante Szenen, emotionale Momente, spannende Kapitel, da war also wirklich einiges dabei. Gewünscht hätte ich mir einfach noch mehr Rezepte zu den geschilderten Essensvariationen, hier bin ich wirklich etwas enttäuscht. Von daher ziehe ich hier einen Stern ab, vergebe also 4 von 5 Sternen und spreche eine Empfehlung aus.

Veröffentlicht am 05.01.2017

Es gibt 37 Arten von Kopfschmerzen...

Passagier 23
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Martin Schwartz, von Beruf Polizeipsychologe, hat vor einigen Jahren seine Frau und den gemeinsamen Sohn auf einer Kreuzfahrt verloren. Seine Frau soll dabei erst den Sohn ins offene Meer geworfen haben, ...

Martin Schwartz, von Beruf Polizeipsychologe, hat vor einigen Jahren seine Frau und den gemeinsamen Sohn auf einer Kreuzfahrt verloren. Seine Frau soll dabei erst den Sohn ins offene Meer geworfen haben, anschließend hinterher gesprungen sein. Damit kommt er nur schwer klar und vertieft sich extrem in seine Arbeit als verdeckter Ermittler. Als er dann plötzlich einen Anruf einer alten Dame erhält, eine vermeintliche Thrillerautorin, die ihm näheres über das, was damals seiner Familie zugestossen ist, mitteilen möchte. Eigentlich wollte er nie wieder auch nur einen Fuß auf ein Schiff setzen...

Ich hatte schon einiges von "Passagier 23" gehört und hab mich nun auch wirklich drauf gefreut es auch lesen zu können. :) Generell mag ich die Art und Weise wie Sebastian Fitzek schreibt, er hat eine wunderbare Wortwahl, schreibt nicht verkompliziert, aber durchaus gewieft, wie ich finde. Die Sprache ist nicht hochtrabend, manchmal durchaus vielleicht ein Sprachgebrauch, den ich ihm persönlich nicht zutraue (weil eben sehr schlicht bis hin zu vulgär...), meist aber umgangssprachlich - und ziemlich gut nachvollziehbar und verständlich. Ich habe inzwischen ja schon einige Bücher von ihm gelesen, von daher kann ich wirklich sagen, dass ich das mag.

Die Geschichte an sich ist wirklich spannend, vielleicht nicht unbedingt so direkt aus dem Leben gegriffen wie es bei anderen Krimis oder Thrillern der Fall ist, aber das muss ja auch nicht sein. Er erklärt im Anschluss an das Buch auch noch einiges über das "Passagier 23"-Phänomen (ich möchte da selbst nicht näher drauf eingehen, damit ich dem Leser nicht vorweg nehme!) und Kreuzfahrten generell, was ich sehr gelungen finde. Hätte es diese Infos im Danke-Kapitel zum Schluss nicht gegeben, so hätte ich selbst im Internet noch einmal nachgelesen. (Finde ich sehr nett und sympathisch, dass er diese Infos bringt!)

Das Buch liest sich wirklich gut und ist richtig spannend, so dass ich es innerhalb von gut drei Tagen gelesen hatte, wirklich mal gute zwei Stunden am Stück ins Buch vertieft war und mich absolut nicht ablenken lassen habe. Zum Schluss hin wird es im Buch meiner Ansicht nach etwas abstrus, ich finde, dass die Phantasie da mit Sebastian Fitzek ein wenig durchgegangen ist, dennoch ist alles wirklich äußerst durchdacht - bis ins kleinste Detail. Das macht es immer wieder sehr lesenswert!

Auch die optische Gestaltung des Buches finde ich wirklich gelungen, der abnehmbare Buchumschlag bietet durch ein Bullauge quasi den Blick aufs tosende Meer, außerdem ist ein Lesezeichen im ähnlichen Stil sowie ein Lesebändchen generell im Buch enthalten.

Wer gerne spannende Bücher liest, dem kann ich dieses Buch wirklich nur empfehlen. Es geht mal nicht so blutrünstig zu wie beispielsweise im "Augenjäger", ist aber dennoch ein sehr spannendes und fesselndes Buch, das toll geschrieben ist. Einen Stern ziehe ich ab, da das Buch zum Schluss hin für mich etwas abstrus wirkt... entsprechend vergebe ich hier 4 von 5 Sternen.


Veröffentlicht am 05.01.2017

Was doch die Groß- und Kleinschreibung verändern kann...

Nenne drei Nadelbäume: Tanne, Fichte, Oberkiefer
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Im Buch sind die kuriosesten und witzigsten Schülerantworten auf die verschiedensten Fragen sämtlicher Themen aufgeführt und abgedruckt - sehr unterhaltsam, wenn da jemand meint, dass "Estragon das weibliche ...

Im Buch sind die kuriosesten und witzigsten Schülerantworten auf die verschiedensten Fragen sämtlicher Themen aufgeführt und abgedruckt - sehr unterhaltsam, wenn da jemand meint, dass "Estragon das weibliche Sexualhormon" sei, "Philipp Reclam jun. der Autor von "Romeo und Julia" oder "Reh-Kids" die Nachkommen des Rehs sind.

Ich mag kuriose, lustige Bücher ja wirklich gerne, zwischen Krimis und Romanen finde ich sowas immer wieder sehr amüsant zu lesen. Entsprechend gespannt war ich auch bei diesem Buch, das mir wirklich gut gefallen hat. Aber mal langsam.

Eingeteilt ist das Buch in verschiedene Kapitel - und entsprechend Themen. So gibts Kapitel über den Deutschunterricht, "Übelsetzungen", die schief gegangen sind, natürlich geschichtliche, religiöse, geographische, biologische, physikalische, chemische und mathematische Irr-Antworten, auch einige Beispiele aus dem Thema Wirtschaft und Recht, ebenso sind auch medizinische Themen sowie generell allgemeines Unwissen als Kapitel vorhanden.

Dort jeweils findet man dann nochmal so nette Unter-Überschriften wie "Fack ju Göhte", "Freiheit, Gleichheit, Blödheit", "Lothar Matthäus schrieb die Bibel" oder auch "Erdöl für den Salat".

Dann sind jeweils verschiedene Beispiele aufgeführt, denen nachgestellt - wenn nötig - eine Korrektur folgt bzw. gelegentlich auch mal eine ausführlichere Information über das komplexe Thema (was ich grundsätzlich so gar nicht verkehrt fand, dass man dann noch aufgeklärt wird.) Anschließend findet sich - wenn das mitgeteilt wurde - die Angabe über die Schulart sowie Klasse in Klammern darunter, so dass man auch einschätzen kann, wie alt der "Unwissende" (oder auch Kreative...) war bzw. ist.

Die Beispiele im Buch finde ich schon wirklich sehr amüsant, dass zu Beginn des Buches das Kapitel "Deutsch" kam hat mir nicht wirklich so gut gefallen. Generell finde ich sowas interessant, wenn man aber die genau angegebenen Werke nicht wirklich kennt, tut man sich da schon mal schwer. (Tut mir leid, aber ich musste weder "Kabale und Liebe" als Schullektüre lesen noch haben wir uns großartig mit "Faust" & Co. beschäftigt. Im Nachhinein finde ich das auch sehr schade, aber es ist nun eben mal so gewesen... )

Ansonsten konnte mich das Buch aber wieder mehr überzeugen, gerade Erdkunde und Biologie birgt sehr lustige Antworten, wie ich finde. Hier kann man ansonsten sein Wissen durchaus auch wieder mal ein wenig auffrischen bzw. kann sich vielleicht auch selbst an einige Verwirrungen im Schulalltag damals erinnern...

Vom Sprachlichen her was das Buch meiner Ansicht nach absolut nachvollziehbar, für manche Verständnis-Beispiele hätte ich mir manchmal ein wenig mehr Erläuterung gewünscht, das fand ich ein bißchen schade. Ich bin jemand, der dann immer wieder gerne dazu lernt... von daher... nun ja.

Ansonsten ein wirklich sehr unterhaltsames, lustiges, kurioses Buch, das vor allem für diejenigen interessant sein dürfte, die nicht mehr zur Schule gehen oder ggf. gerade eigene Sprößlinge in der Schule haben.

Von mir gibts 4 von 5 Sternen sowie eine Empfehlung.

Veröffentlicht am 05.01.2017

Beweissicherungsfolientüten. Und Helene Fischer für die Nerven.

Mordswatschn (Ein Kommissar-Dimpfelmoser-Krimi 1)
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Kommissar Dimpfelmoser muss ermitteln – und das am heiligen Sonntag! Da wird er bei seinen Bratwürsten gestört, seinem Lieblingsessen in der örtlichen Gastwirtschaft, weil eine Leiche am Hungersacker gefunden ...

Kommissar Dimpfelmoser muss ermitteln – und das am heiligen Sonntag! Da wird er bei seinen Bratwürsten gestört, seinem Lieblingsessen in der örtlichen Gastwirtschaft, weil eine Leiche am Hungersacker gefunden wurde. Die Person wurde auch nicht einfach mal eben umgebracht, sondern ihr wurde das Blut aus den Adern gepumpt, kein schöner Tod also. Doch es bleibt nicht bei der einen Leiche, am zukünftigen spirituellen Begegnungszentrum wird eine weitere Leiche gefunden. Als der Pfarrer dann anfängt gegen das „teuflische Zentrum“ mobil zu machen gilt es, dass Dimpelmoser die Morde aufklärt und einen Bürgerstreit verhindert.

Da ich ja nun länger keinen solchen Heimatkrimi mehr gelesen habe, war ich durchaus gespannt auf diesen Krimi. Zumal es das Erstlingswerk des Autoren ist. Die Geschichte an sich klingt schon mal plausibel und durchaus nachvollziehbar, der Schreibstil hat mir auch ganz gut gefallen, es ist soweit alles gut nachvollziehbar, gelegentlich kommt mal ein bißel Dialekt ins Spiel, was aber meiner Ansicht nach gut zu verstehen ist. Fremdwörter oder Fachbegriffe gibt’s hingegen so gut wie gar nicht, auch keine großartig verschachtelten Sätze. Einzig und allein die Anzahl der Personen könnte manch einem vielleicht Schwierigkeiten bereiten, denn es werden mit der Zeit immer mehr Menschen. (Da ist es dann durchaus manchmal eine kleine Herausforderung den genauen Überblick zu behalten.)

Reindl, der Kollege von Dimpfelmoser, ein „Preiß“, ist soweit recht auf Zack, was das ermitteln angeht, wohingegen Oberberger und Viereck ihr Hirn nicht so oft einschalten… Dimpfelmoser selbst ist ein durchaus etwas gemütlicher Ermittler, zumindest kam er für mich so im Buch rüber… Teilweise ist manche Schilderung auch einfach ein bißel übertrieben, da kam ich mit dem Stil dann auch mal zeitweise nicht so klar.

Andere Aussagen fand ich hingegen einfach seeeehr amüsant, wie zum Beispiel diese hier:

„Der Reindl hat Augenringe in seinem kalkweißen Gesicht, da könnte er dem Graf Dracula Konkurrenz machen.“ „Und der Oberberger und der Viereck stinken wie die Donau voller Schnaps.“ (Seite 159)

Generell ist das Buch gut geschrieben, lässt sich recht flüssig lesen, ist durchaus spannend und dennoch unterhaltsam. Irgendwann fand ich dass es mal ein bißel arg wirr war, also einfach weil mir zuviel auf einmal passiert ist, aber gut, das muss ja auch jeder für sich dann feststellen/entscheiden. Was ich zum Schmunzeln fand ist die Tatsache, dass es quasi ähnlich wie im Tatort zugeht: da hat ja auch jeder Kommissar so seine ganz eigene Geschichte bzw. persönliche Beziehung, Dinge, die nicht immer so ganz klar sind… das ist auch hier der Fall – hinsichtlich Eva, der Haushälterin.

Für ein Erstlingswerk des Autoren ist es wirklich absolut gelungen, da war ich zu Beginn auch ein klein wenig skeptisch, wurde aber wirklich positiv überrascht.

Von mir gibt’s hier 4 von 5 Sternen sowie eine Empfehlung, ich ziehe für die ein bißel übertriebene Art und Darstellung des Kommissars, die mir nicht so gefallen hat, einen Stern ab.