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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 05.08.2018

*Rezension*

Göttertochter. Das Kind der Jahreszeiten (Buch 5)
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Ich habe Göttertochter- Das Kind der Jahreszeiten von Jennifer Wolf aus dem Carlsen-Verlag in einer Nacht durchgelesen und was soll ich sagen? - Es war toll!

Meine Meinung:

Als erstes muss ich natürlich ...

Ich habe Göttertochter- Das Kind der Jahreszeiten von Jennifer Wolf aus dem Carlsen-Verlag in einer Nacht durchgelesen und was soll ich sagen? - Es war toll!

Meine Meinung:

Als erstes muss ich natürlich wieder einmal den Schreibstil von Jennifer loben! Man denkt sich jedesmal: Auf 200 Seiten weinen?-Niemals! Am Ende sitzt man dann doch wieder da und heult wie ein Schlosshund! Es ist einfach unglaublich, wie sie einem mit so wenigen Worten an die Geschichte fesseln kann und man die Charaktere in sein Herz schließt. Das liegt natürlich an ihrem gefühlvollen und fesselnden Schreibstil, der einen nur so durch die Seiten fliegen lässt und natürlich an ihren tollen Charakteren.

Die Protagonisten Liora und Merkur waren auch in diesem Band wieder toll! Die Liebe der zwei Hauptcharaktere scheint so aussichtslos und es ist einfach schön zu lesen, wie die beiden dann doch einen Weg finden zusammen zu kommen.
Liora hat es als einziges Götterkind nicht leicht, aber ich bewundere sehr, wie sie das alles meistert und auch Merkur fand ich echt interessant, auch wenn er manchmal die falschen Entscheidungen getroffen hat. Außerdem fand ich es toll Sol und Yannis wieder zu begegnen.

Die ganze Geschichte wurde es nie langweilig, die Spannung war immer da und man hat immer mitfiebern müssen. Ich habe das Buch einfach in einem Rutsch lesen müssen, weil ich einfach wissen musste wie es ausgeht.

Fazit:
Für mich wieder einmal ein gelungener Roman von Jennifer Wolf und deshalb gab es auch 5/5 Sternen! Ich werde mich auf jeden Fall auch nach Göttersohn umsehen!

Veröffentlicht am 03.08.2018

Auch beim zweiten Mal toll!

Percy Jackson 1: Diebe im Olymp
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Hallo!

Ich habe die letzten Tage "Percy Jackson-Diebe im Olymp" re-readed und möchte euch mitteilen wie es mir nach dem Zweiten Lesen gefallen hat.

Meine Meinung:
Ich liebe den Schreibstil von Rick ...

Hallo!

Ich habe die letzten Tage "Percy Jackson-Diebe im Olymp" re-readed und möchte euch mitteilen wie es mir nach dem Zweiten Lesen gefallen hat.

Meine Meinung:
Ich liebe den Schreibstil von Rick Riordan! Er ist humorvoll, spannend und beim zweiten Mal lesen sind mir noch ein paar mehr Details über seine Witze aufgefallen als beim ersten Mal. Trotzdem ist es aber sehr leicht zu lesen und man kommt sehr schnell durch die Seiten.

Auch die Charaktere waren wieder toll! Ich liebe das Trio Percy-Annabeth-Grover. Percy ist einfach ein echt toller Junge, der zwar manchmal etwas impulsiv ist (Wegen AdHD!), aber trotzdem echt liebenswert sofort wusste ich wieder weshalb ich ihn so mochte. Natürlich konnte ich mich sehr gut mit Annabeth identifizieren! Mit 12 Jahren damals hat mich ihr Charakter auch sehr geprägt. Sie ist klug, witzig und einfach sympathisch! Auch der Tollpatschige Grover war sehr witzig und konnte mich ebenfalls wirklich unterhalten.

Dieses Mal hat mir das Lesen fast noch etwas mehr Spaß gemacht, da ich einfach schon wusste um was es ungefähr geht und mich deshalb mehr auf die Details einlassen konnte. Trotzdem fand ich es wieder super spannend zu lesen und konnte fast nicht mehr aufhören.

Fazit:
Natürlich bekommt auch diesmal das Buch 5/5 Sternen und ich finde jeder sollte der Reihe zumindest eine Chance geben!

Veröffentlicht am 01.08.2018

*Rezension*

Mord im Orientexpress
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Vor einer Weile habe ich den Roman "Mord im Orientexpress" von Agatha Christie in der Schule gelesen.


Meine Meinung:
Ich bin mit ziemlich hohen Erwartungen an das Buch herangegangen, da es viele Leser ...

Vor einer Weile habe ich den Roman "Mord im Orientexpress" von Agatha Christie in der Schule gelesen.


Meine Meinung:
Ich bin mit ziemlich hohen Erwartungen an das Buch herangegangen, da es viele Leser gibt, die die Romane dieser Autorin mögen. Jetzt weiß ich, dass ich leider nicht zu ihnen gehöre.

Gleich als ich begonnen habe, hatte ich Schwierigkeiten mich in dem Buch zurecht zu finden. Es wurde ziemlich wenig beschrieben und der Schreibstil war generell eher langweilig und manchmal schwer zu lesen.

Leider haben auch die Charaktere nicht so viel an meinen Gefühlen ändern können. Vor allem Hercule Poirot hat mir vom Charakter her überhaupt nicht gefallen. Er ist ein schrulliger alter Mann und ich konnte ihm genau nichts abgewinnen, mir war er einfach wirklich unsympathisch und hat meiner Meinung auch sehr speziell agiert, was mir leider auch nicht gefallen hat.

Mit den anderen Charakteren wurde ich auch nicht wirklich warm. Ich hatte gar nicht das Gefühl, dass sie Menschen sind, sondern eher Puppen die zufällig irgendetwas auspucken. Was ich leider auch dem Schreibstil zu rechnen muss.

Leider war dadurch auch die Story an sich für mich leider nicht greifbar und echt zäh. Erst als alles aufgelöst wurde, wurde es spannend. Aber 40 Seiten von 255 können meine Meinung zu dem Buch auch nicht wirklich ändern.

Fazit:
Insgesamt könnt ihr sehen, dass ich nicht sehr überzeugt bin. Vor allem da es ein Schulbuch war und ich dadurch auch noch zusätzlich Arbeitsblätter bekommen habe. Da ich wie gesagt die letzten Seiten ganz spannend waren, gebe ich 2 von 5 Sternen.

lg Cora

Veröffentlicht am 01.08.2018

*Rezension*

Die kleine Hexe: Filmbuch
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Ich habe mich heute einmal wieder an ein Kinderbuch heran gesetzt und habe es natürlich in einem Rutsch durchgelesen.


Meine Meinung:
Als erstes will ich mich wie auch bei allen anderen Büchern über ...

Ich habe mich heute einmal wieder an ein Kinderbuch heran gesetzt und habe es natürlich in einem Rutsch durchgelesen.


Meine Meinung:
Als erstes will ich mich wie auch bei allen anderen Büchern über den Schreibstil von Otfried äußern. Ich muss ehrlich zu geben, dass er für ein Kinderbuch einen sehr ausgeprägten Schreibstil hat. Er beschreibt die Geschehnisse sehr gut, bleibt hier bei aber kurz und bündig, so dass die Kinder trotzdem am Ball bleiben.

Die kleine Hexe benimmt sich wie so ziemlich jedes Kind der Altersgruppe (also Volk-/Grundschule). Sie ist impulsiv und muss immer neues lernen, widersetzt sich aber auch oft. (Wie gleich zu Anfang des Buches)
Mehr zugesagt hat mir die Rolle des Raben Abraxas. Er ist wie der Engel auf unseren Schultern, fast würde ihn als eine andere Form eines Elternteils beschreiben. Er gibt ihr immer Ratschläge und weißt sie manchmal zu recht. Außerdem gibt er ihr Denkanstöße, in denen sie ihr Verhalten überdenken soll.

Die Handlung ist natürlich auf Kinder abgestimmt und dadurch oft vorhersehbar. Eine Wendung hat mich jedoch sehr überrascht und ich sehe den Sinn hinter ihr nicht ganz. Und zwar das Ende! Ich verstehe sie einfach nicht. Klar, die anderen Hexen handeln genauso nicht in Ordnung wie sie, doch ich glaube, dass sich die Jungen Leser mehr mit der kleinen Hexe als mit allen anderen Figuren des Buches verbunden fühlen, wodurch ich ihr Handeln als kritischer einstufe.

Fazit:
Deshalb vergebe ich nur 4 von 5 Sternen, da ich das Ende wirklich nicht ganz verstehe, aber ansonsten war es eine süße Unterhaltung, die sicherlich jeden jungen Leser begeistert.

Veröffentlicht am 01.08.2018

*Rezension*

Und wenn es kein Morgen gibt
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Hallo!

Ich habe heute eine Rezension zum Buch "Und wenn es kein Morgen gibt" von Jennifer l. Armentrout für euch! Ich hoffe sie gefällt euch. Das Buch ist ein REZENSIONSEXEMPLAR, welches ich kostenlos ...

Hallo!

Ich habe heute eine Rezension zum Buch "Und wenn es kein Morgen gibt" von Jennifer l. Armentrout für euch! Ich hoffe sie gefällt euch. Das Buch ist ein REZENSIONSEXEMPLAR, welches ich kostenlos vom bloggerportal zugeschickt bekommen habe. Jedoch ist alles meine eigene Meinung.
Eckdaten:
Das Jugendbuch ist am 14.05.2018 im cbj-Verlag(randomhouse) erschienen und beinhaltet als Broschierte Ausgabe 416 Seiten. Es wurde von Anja Hansen-Schmidt aus dem Englischen übersetzt, wo es im Harlequin Teen Verlag erschienen ist.

ISBN: 978-3-570-31166-0
Preis: 13,00 (D) / 13,40 (A)
Inhalt:
Lena ist schon gefühlt ihr Leben lang in ihren besten Freund Sebastian verliebt, jedoch hat sie es ihm nie gesagt. Denn auch wenn sie ihn aus tiefstem Herzen liebt, glaubt sie nicht, dass daraus mehr werden könnte. Als es jedoch zu schrecklichen Schicksalsschlägen in ihren Leben kommt, wird Lena klar, dass sie um ihre Liebe kämpfen muss.


Cover:
Ich finde das Cover recht schön, ich mag das paar was darauf zu sehen ist sehr gerne und die Schrift finde ich wirklich schön. Auch die Farben gefallen mir richtig gut, ich mag diesen "Brush-Art"-Still auch echt gerne. Ein gelungenes Cover, aber meiner Meinung nicht außergewöhnlich.

Meine Meinung:
Als das Buch bei mir angekommen ist, habe ich es sofort begonnen. Mich hat der Klappentext sehr angesprochen und konnte ich nicht anders.

Schon auf den ersten Seiten ist mir aufgefallen wie ähnlich ich der Protagonistin bin, oder die Protagonistin mir, wie man es nimmt. Wir haben einen ähnlichen Charakter, gleiche Ziele, den gleichen Büchergeschmack und fast die gleichen Probleme (ihr Dad hat die Familie verlassen, dass ist bei mir Gott sei Dank nicht der Fall). Daher ist es für jeden verständlich, dass ich Lena vom ersten Moment an mochte. Man merkt auch durch die einschneidenden Erlebnisse in dem Buch, wie sich Lena entwickelt und über sich hinauswächst. Das war ein sehr positiver Aspekt in diesem Buch. Ich fand ihre Gedankengänge von dem Mädchen, vor allem in der zweiten Hälfte des Buches, sehr interessant und ich habe sehr viel davon mitgenommen.

Auch die anderen Charaktere haben mir sehr gut gefallen. Manche Nebencharaktere waren etwas flach, da sie einfach nicht so oft vorkamen und daher auch nicht die Chance hatten mehr in die Tiefe zu gehen. Jedoch fand ich Sebastian einen echt tollen Bookboyfriend, also vom Außen her alleine, war er toll, aber auch sein Charakter war wirklich süß. Ich fand er hat sich wirklich sehr Verständnisvoll gegenüber Lena verhalten und man hat ihn auch immer nachvollziehen können, als sich alles aufgeklärt hat.

Der Schreibstil von Jennifer ist wirklich leicht und gut zu lesen, aber trotzdem hat sie fesselnd geschrieben, es hat keine Stelle gegeben an der ich mich gelangweilt hätte oder das Buch weggelegt habe, weil ich nicht weiterlesen wollte. Ich kann jedoch nachvollziehen, weshalb manche Leute das Buch trotzdem etwas langweilig fanden, denn das Buch braucht seine Zeit um wirklich ins Geschehen zu kommen und hätte ich mich nicht so gut mit der Hauptperson identifizieren können, dann hätte mir das Buch auch sicherlich nicht so gut gefallen. Jedoch war es so nach dem 1/3 des Buches wirklich spannend und man wurde in den Bann der Story gezogen.

Man hat außerdem gemerkt, dass die Autorin wirklich darauf geachtet, dass keine Fragen mehr offen bleiben, auch wenn ich erwartet habe, dass ein paar die Story mehr einnehmen. Aber im Nachhinein betrachtet, verstehe ich weshalb die Autorin darauf verzichtet hat. Denn das hat den Gefühlsstand von Lena greifbarer gemacht.

Insgesamt fand ich es eine wirklich gelungene Story aus der ich viel mitnehmen konnte und würde das Buch auf jeden Fall weiterempfehlen.
Fazit:
Ich gebe dem Buch 5 von 5 Sternen, weil es mir an vielen Stellen wirklich so vor kam, als wäre es meine Geschichte.