Tolle Geschichte
Lena liebt Sebastian schon seit sie denken kann. Doch liebt er sie auch zurück? Als dann plötzlich ein Ereignis ihr Leben auf den Kopf stellt, ist nichts mehr wie es war. Kann sie je wieder ein normales ...
Lena liebt Sebastian schon seit sie denken kann. Doch liebt er sie auch zurück? Als dann plötzlich ein Ereignis ihr Leben auf den Kopf stellt, ist nichts mehr wie es war. Kann sie je wieder ein normales Leben führen und darf sie Sebastians Liebe erwidern, nach allem was passiert ist?
Ich dachte ja bevor ich begonnen habe das Buch zu lesen, dass „Und wenn es kein Morgen gibt“ eine Fortsetzung von „Morgen lieb ich dich für immer ist“, was sich natürlich gleich als falsch herausgestellt hat. Die Geschichte hat mir super gefallen, auch wenn zu Beginn nur sehr wenig passiert ist, denn Jennifer L Armentrout behandelt in dem Buch ein wichtiges Thema, mit dem viel Menschen, die damit konfrontiert werden, nicht oder schwer umgehen können.
Lena verkörpert in dem Buch eine sehr wichtige Rolle, denn sie kann mit den Schuldgefühlen, die sie plagen, einfach nicht umgehen. Durch sie sieht man sehr gut, was so ein Ereignis wie im Buch mit einem machen kann.
Sebastian ist einfach ein so lieber Freund. Er hat eine sympathische Art und die Weise wie er für Lena da ist, fand ich total toll. Bei ihm merkt man sehr gut, dass einen schlimme Erlebnisse innerlich zerfressen können, auch wenn es nach außen hin nicht den Eindruck macht.
Auch die anderen Charaktere des Buches waren sehr authentisch. Die Autorin zeigt durch diese Geschichte, besonders durch die Charaktere sehr gut, dass auch andere Menschen mit den Konsequenzen umgehen müssen bzw davon betroffen sind, auch wenn sie mit dem Ereignis an sich nichts zu tun haben.
Ich mochte die Geschichte sehr gerne, da sie ein wichtiges Thema behandelt, dass jeden schon mal betroffen hat oder mal betreffen wird. Ich finde auch, dass das Buch den ein oder anderen vielleicht zum denken anregen könnte.