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Veröffentlicht am 01.08.2018

*Rezension*

GötterFunke 2. Hasse mich nicht
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Hallo!
Ich habe heute eine Rezension zu Götterfunke-Hasse mich nicht von Marah Woolf für euch. Das ist der zweite Teil der Trilogie, also falls ihr den ersten Band noch nicht gelesen habt, dann könnt ...

Hallo!
Ich habe heute eine Rezension zu Götterfunke-Hasse mich nicht von Marah Woolf für euch. Das ist der zweite Teil der Trilogie, also falls ihr den ersten Band noch nicht gelesen habt, dann könnt ihr bei meiner Rezension dazu vorbeischauen, zusätzlich verlinken ich euch das Buch beim Verlag.

Hier zur Rezension: Götterfunke-Liebe mich nicht
Hier zur Verlagswebsite: Götterfunke-Liebe mich nicht
Eckdaten:
Götterfunke-Hasse mich nicht ist der zweite Teil der Götterfunke-Trilogie von der Autorin Marah Woolf und bei Dressler, einem Verlag der Verlagsgruppe Oetinger ( www.oetinger.de ), am 25.09.2017 erschienen. Das Buch ist sowohl als E-book als auch als Gebundene Ausgabe erhältlich und beinhaltet 464 Seiten mit Leseproben und Glossar zum Buch. Empfohlen wird es ab 14 Jahre, ist zu den Genres Urban-Fantasy und Jugendliteratur einzugliedern und Deutsch ist die Originalsprache.

Gebunden: E-book:
ISBN-13: 978-3-7915-0041-6 ISBN-13: 978-3-86272-055-2
Preis: 18,99 (D) / 19,60 (A) Preis: 9,99

bei Amazon kaufen: hier klicken
Inhalt:
Das neue Schuljahr beginnt und Jess will Cayden und die Götterwelt einfach nur vergessen. Ihre Freundschaft zu Robyn ist nun endgültig vorbei, denn diese erzählt von den Vorfällen im Camp nur das nicht Robyn die Schuldige sein soll, sondern Jess. Und sei dass nicht genug, taucht auch noch Cayden in der ersten Schulstunde im Klassenzimmer auf. Jess will sich nicht davon unterkriegen zu lassen und beschließt in zu hassen. Wie lange wird sie das durchziehen können? Zusätzlich scheint es noch als wäre sie selbst in Monterey von Agrios' Angriffen befreit...

Cover:
Ihr wisst ja, dass ich die Cover von der Reihe einfach vergöttere (Ja, es gibt keine Rezension ohne Wortspiel xD).
Ich finde das Mädchen auf den Covern einfach total hübsch und die Lichtspiegelungen sind auch einfach total toll. Zusätzlich gefällt mir die Farbkombination auch echt gut, irgendwie richtig eisig, was zu dem Titel "Hassen" sehr gut passt.
Aber ich glaube Band 3 wird mein Lieblingscover, dazu aber mehr in meinen Neuerscheinungen im März, da erscheint das gute Stück nämlich. Aber das Cover macht kein Buch, deshalb schnell zu meiner Meinung.
Meine Meinung:
Ich war nach dem ersten sehr gespannt wie es weitergeht und da ich derzeit etwas Geldmangel habe, war ich sehr glücklich als meine Schulbibliothek den zweiten Band bekommen hat. Ich habe ihn mir sofort ausgeborgt und sofort angefangen, durch Schulstress bin ich leider nicht so schnell durch das Buch gekommen wie ich wollte, aber dadurch konnte ich das Buch noch mehr genießen.

Als erstes muss ich mich natürlich wieder über den Schreibstill äußern und wie ihr wisst, hat Marah Woolf einen sehr leichten und flüssigen Schreibstill, der einen nur so durch die Seiten fliegen lässt. Was mir sehr gut gefällt.

Die Charaktere sind auch wieder sehr toll gewesen. Bei jedem Einzellen konnte ich die Handlungen nachvollziehen, wobei das bei manchen Bösewichten natürlich immer nur eingeschenkt funktioniert. Jess hat in diesem Band die Mission sich nicht wieder auf Cayden einzulassen, was ihr einerseits gut zu gelingen scheint, aber manchmal auch ins Wanken gerät. Dadurch bekommt die Geschichte einen sehr außergewöhnlichen Charm und man hat immer diesen Reiz weiter zu lesen.
Cayden scheint jedoch alles daran zu setzen Jess für sich zu gewinnen, weil er anscheinend wirklich in sie verliebt zu scheint. Ich als Leser habe nie genau gewusst ob das wirklich stimmt, weil ... Cayden ist einfach Cayden. Eine andere Erklärung gibt es nicht.
Wir lernen auch noch sehr viele neue Charaktere kennen, aber auch welche aus dem ersten Band tauchen wieder auf.

Die Geschichte war von Anfang bis zum Ende hin sehr spannend, denn es gab ein paar Mysterien zu klären und natürlich stellt sich die Frage ob Agrios es schafft den Olymp zu erobern.

Ich muss auch sagen für das wie sehr manche über das Ende schockiert waren, war es eigentlich sehr vorhersehbar und ja ich kann kaum auf Band 3 warten, aber nicht wegen dem Ende sondern einfach weil ich neugierig bin wie sich die Beziehung von Jess und Cayden entwickelt.

Fazit:
Ich habe auch bei diesem Band keine Kritikpunkte, außer dass für mich manche am Ende etwas überreagiert haben. ( an die bei meiner nächsten Rezension würdet ihr beim Ende tot umfallen, weil es so schlimm ist) Ich habe schlussendlich dem Buch 5 von5 Sternen gegeben, weil es einfach keinen Kritikpunkt gibt und die Geschichte einfach toll zu lesen war.

Das war es auch schon von diesem Post.
Eure Cora

Veröffentlicht am 01.08.2018

Toll!

Scythe – Die Hüter des Todes
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Hallo!
Heute habe ich wieder eine neue Rezension für euch! Das Buch habe ich kostenlos von https://www.vorablesen.de zur Verfügung gestellt bekommen. Danke dafür! Also viel Spaß und los gehts! https://www.vorablesen.de

Eckdaten:
Scythe-Die ...

Hallo!
Heute habe ich wieder eine neue Rezension für euch! Das Buch habe ich kostenlos von https://www.vorablesen.de" target="_blank">https://www.vorablesen.de zur Verfügung gestellt bekommen. Danke dafür! Also viel Spaß und los gehts! https://www.vorablesen.de" target="_blank">https://www.vorablesen.de

Eckdaten:
Scythe-Die Hüter des Todes ist der Auftakt zur neuen Reihe von Neal Shusterman. Das Buch ist am 21.09.2017 bei Sauerländer (https://www.fischerverlage.de ) erschienen und beinhaltet als Gebundene Aufgabe 528 Seiten und wurde von Pauline Kurbasik und Kristian Lutze aus dem Englischen übersetzt.
ISBN: 978-3-7373-5506-3 Preis: 19,99 (D) / 20,60 (A)
Inhalt:
In einer Welt wo man unendlich Zeit hat, es keinen Krieg gibt und niemand Hunger leiden muss, gibt es einen Beruf zu dem man außerhalb der Regierung, einem Computer namens Thunderhead, der zwar alles regelt, jedoch nicht aktiv in das Gesehenen der Menschheit eingreifen kann, namens Scythe. Diese kontrollieren den Tod, denn sie sin dazu verdammt zu entscheiden wer weiterleben und wer sterben muss und damit sehr verachtet in der Gesellschaft. Und genau dazu werden Citra und Rowan ausgewählt, sie werden als Lehrlinge zum Scythe ausgewählt, jedoch kann nur einer von beiden ins Scythetum ordiniert und erreicht somit den vollen Status erreicht, der andere wird mit Schade zu seiner Familie zurück geschickt, denken sie ...

Cover:
Ich lebe für dieses Cover! Es ist schlicht und drückt aber genau aus was das Buch widerspiegelt. Ich mag die Farbkombination auch echt gerne. Ich weiß auch wer das auf dem Cover sein soll, aber da ich euch sonst Spoilern würde, werde ich euch das an dieser Stelle nicht verraten, das musst ihr schon selbst lesen, denn wie es mir gefallen hat, erfahrt ihr jetzt.

Meine Meinung:
Als ich dieses Cover schon sah wurde ich sehr neugierig, ich wisst, dass ich die Tochter von Hades ( ) bin und daher war das nur logisch {Wieso schaffe ich es nicht eine Rezension lang ernst zu bleiben?}. Als ich dann noch Neal Shusterman las, wurde ich wirklich sehr neugierig und dann war es auch noch eine Dystopie ! Da musste ich mich bei "Vorablesen" einfach bewerben. Als es dann ankam, war das Cover auch noch so richtig schön glänzend (keine Sorge es war die schöne Art). Ich war hin und weg!

Als ich es angefangen habe, war mein erster Gedanke, wie man so einen tollen Schreibstil haben kann! Es war ab der ersten Sekunde super spannend und das Thema des Todes war echt toll dargestellt, so das es einem richtig nah geht und Gänsehaut beschafft und gleichzeitig hat es der Autor geschafft, das ganze Buch über einen Humor zu behalten, der den Tod nicht verlustig darzustellen, sondern wirklich wie eine natürliche Sache, die einfach passieren muss und doch immer etwas schreckliches an sich hat, dass hat mich einfach echt überrascht und begeistert.

Wo wir gleich bei einer weiteren Sache zum Tod ist, dass sich in dieser Welt Leute selbst umbringen, sie werden zwar danach wieder lebendig, ich will nur darauf hinweisen, falls Suizidgefährdete das hier lesen. Also wenn ihr denkt ihr kommt nicht damit klar, dann bitte lest dieses Buch nicht! Natürlich ist es eure eigene Sache und ich kann das jetzt nicht ändern, wenn ihr es doch tut, jedoch wollte ich es einmal erwähnen, da ich das für wichtig halte.

Aber genug davon, jetzt kommen wir zu den Charakteren und das schwärmen nimmt kein Ende! Citra und Rowan sind zwei sehr interessante Charaktere, die man immer zu kennen glaubt und dann doch eine Wandlung durchmachen, die man einfach nicht erwartet! Sie sind großartig, den trotz dem sie wirklich befeindet sein sollten, setzen sie sich für den anderen ein und wollen ihn retten. Das Buch ist in dritter Person und aus der Sicht von den beiden Protagonisten und manchmal auch wichtige Nebencharakteren, die erst in späteren Kapiteln, den beiden Hauptpersonen begegnen wird. Es gibt außerdem immer am Ende eines Kapitels einen Eintrag in ein Tagebuch von Scythe, was es mit denen auf sich hat, will ich ebenfalls nicht erwähnen, da das erst mitten im Buch zur Sprache kommt.

Und natürlich habe ich auch einen Lieblingsscythe, diese wirkt am Anfang des Buch sehr unsympathisch, doch das ist nur ein Schein! Die ehrenwerte Scythe Curie ist die weißeste und stärkste Frau die ich kenne. Wenn man sie etwas von ihr liest, denkt man nur nicht wie recht sie hat! Wenn ich mir den weißesten Charakter, den ich mir vorstellen könnte und ihn treffen darf, dann würde ich sie nehmen, weil sie einfach trotz des Tötens noch sie selbst ist, sich um die Familie des Verstorbenen kümmert und merkt, wenn sie etwas falsch macht, dann bringt sie es immer in Ordnung, trotz ihrer Bestimmung, hat sie nicht ihre Sterblichkeit und Gewissen verloren, was ich so bewundernswert finde. Sie ist außerdem trotzdem irgendwie noch feminin, was ich ebenfalls echt sehr toll finde.

Das Buch besteht aus reinen Wendungen, wo man einfach nur denkt "Das kann er nicht machen! Nein! Omg! Wie soll ich Jetzt Weiterlesen?! *Heulkrampf." ... ja genau so waren meine Gefühle und ich weiß nach diesem Ende echt nicht wie ich es bis MAI (!!!) aushalten soll. Also lest dieses Buch!!!
Fazit:
Ein paar Heulkrämpfe später sitze ich hier und weiß noch immer nicht wie ich die nächsten 7 Monate aushalten soll. Jedenfalls liebe ich dieses Buch, die Thematik ist toll und gut Umgesetzt, die Charaktere alle total authentisch und die Spannung ist immer vorhanden. Das Einzige was man nach diesem Buch machen kann ist tot umzufallen. Damit gebe ich diesem Buch 5von5 Sternen und selbst das ist dieser Story nicht würdig.

Ich verabschiede mich von euch,

Eure Cora

Veröffentlicht am 01.08.2018

Toll!

Die Abenteuer des Apollo 1: Das verborgene Orakel
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Hallo! Ich habe wieder eine neue Rezension für euch und diesmal sogar zu einem sehr gehypten Buch! Es handelt sich natürlich um Apollo, wie ihr sicher schon dem Titel entnehmen konntet.
Das Buch habe ...

Hallo! Ich habe wieder eine neue Rezension für euch und diesmal sogar zu einem sehr gehypten Buch! Es handelt sich natürlich um Apollo, wie ihr sicher schon dem Titel entnehmen konntet.
Das Buch habe ich von https://www.vorablesen.de zur Verfügung gestellt bekommen, aber alles hier ist meine Persönliche Meinung!
Eckdaten:
Apollo-Das verborgene Orakel ist der erste Teil der neuen und eigentlich auch Spin-off-Reihe von Rick Riordan. Das Buch ist wie auch der Rest von Ricks Büchern im Carlsen-Verlag (https://www.carlsen.de) am 31.09.2017 als Hardcover erschienen und beinhaltet 400 Seiten (dem obligatorischen Glossar inbegriffen). Das Buch wurde von Gabriele Hafes aus dem Amerikanischen übersetzt.
Preis: 17,99 (D)/18,50 (A) ISBN: 978-3-551-55688-2
Inhalt:
Apollo wurde von Zeus verbannt und wird als Mensch auf die Erde geschickt um seine Taten (letzter Helden des Olymp Teil! ) wieder gut zu machen. Und das erste was er macht, ist in einem Müllcontainer landen, schnell wird ihm klar, dass er diesmal nicht so viel Luxus hast, den Zeus hat ihm gar nicht einmal sein tolles Ansehen gelassen! Als er dann auf zwei Banditen trifft, muss er auch noch auf die Hilfe eines zwölf-jährigen Mädchens, Meg, angewiesen sein. Diese weißt sich schnell als Halbgöttin aus. Nun ist Apollo eines klar, er muss schnellst möglich zum Camp Half-Blood um ihm fällt nur ein Halbgott ein, der ihm helfen könnte: Percy Jackson.

Cover:

Man merkt schon am Cover, dass es ein Rick Riordan ist! Wir sehen einen Jungen, der in Flammen vom Himmel in eine leere (bzw. mit einer Katze) Gasse, fällt. Der Junge ist unverkennbar Apollo, der zu einem Menschen geworden ist. Ich finde das ist ein sehr gelungenes Cover, dass perfekt mit den anderen Büchern des Autors harmoniert und ich freue mich auf die Cover der anderen Teile!


Meine Meinung:
Kommen wir zu meiner Meinung. Ich und Apollo hatten ja einen sehr schweren Start, da bei der Lieferung irgendetwas falsch gelaufen und ich den Titel zwei Wochen nach allen anderen erhalten habe. Aber als ich ihn dann in den Händen gehalten habe, bin ich völlig ausgerastet! Endlich hatte ich meinen Schatz! (Wortwörtlich aus meiner Story auf Instagram zitiert ) Und dieser Schatz wurde auch gleich begonnen, auch wenn ich wirklich echt Kopfschmerzen hatte.
Was mir als ersten aufgefallen ist, ist der humorvolle Schreibstill von Rick! Ich habe ihn so vermisst (ein ein Halb Jahre hat es gedauert). Aber ich muss auch sagen, wer glaubt den Humor von Percy wieder zu finden ist fehl am Platz, den natürlich ist ein hübscher (hust hust hust hab mich verschlugt, als ich das gerade geschrieben habe) Sonnengott, der in einem hässlichen Menschenkörper gefangen ist (Akne ist auch sehr schlimm!! Und Fett? Für einen Gott unvorstellbar! Wie hätte man den sonst Statuen anfertigen können?!!), etwas anders als ein süßer Sohn des Poseidon der blaues Essen liebt. (Ihr merkt schon ich kann mich gut mit Apollo identifizieren ? ) Aber ich muss sagen, Apollos Humor ist schon sehr lustig, auch wenn wirklich sehr seinen göttlichen "Charme" herausliest.
Ich fand es außerdem sehr toll, dass man wirklich merkt wie Apollo sich verändert und immer mehr mitfühlen und andere Unterstützen kann, den anfangs denkt er wirklich nur an sich und als er dann seinen Kindern begegnet und sie näher kennen lernt, entrutscht ihm immer öfter das Wort "Vater". Ich fand das wirklich sehr süß und sehr bemerkenswert, da man Apollo vorher nie von so einer Seite gesehen hat. Also der Autor hat die Hauptrolle echt gut verkörpern können.
Genauso wie seine Gefährtin Meg. Meg ist ja eine Halbgöttin und für ihre 12 Jahre schon sehr beherrschend, was sie bei Apollo auch echt ausnutzen kann. Ich möchte Meg wirklich gerne und hoffe ihr Charakter wird in den Folgebänden nicht zu sehr vernachlässigt, da sie wirklich viel zur Geschichte beigetragen hat und dem Buch noch diesen Tupfen drauf gegeben hat, der aus einer tollen Geschichte eine Rick Riordan Geschichte gemacht hat.
Das Buch war von Anfang bis zum Ende wirklich spannend und toll erzählt, der Endkampf war wieder total toll und das Buch wurde von dem einen oder anderen Faktor wirklich noch toller. Wir treffen hier auch auf ein paar alt bekannte Gesichter, aber auf weniger als ich mir vorgestellt habe, aber es waren vor allem die dabei, die ich über die anderen zehn Bände des griechischen Universums von Rick Riordan zu lieben gelernt habe, bis auf eine Person, die sich derzeit in einem anderen Götteruniversum befindet.
Ich will eigentlich gar nicht mehr auf den Inhalt eingehen, da ich finde, dass den alle Leute selbst herausfinden sollten.
Fazit:
Ich habe Rick Riordan wieder einmal kennen gelernt und ich finde dieses Buch kann stolz neben den anderen Büchern des PJ-Imperiums (ja, soweit ist es gekommen) stehen. Ich kann das Buch an jeden der die anderen Bücher von ihm liebt empfehlen, jedoch würde ich vorsichtig sein, wenn man die Helden des Olymp Reihe noch nicht gelesen hat, da ich schon finde, dass sich ein paar Spoiler in dem Buch befinden. Ich gebe dem Buch natürlich 5von5 Sternen.
Eure Cora

Veröffentlicht am 01.08.2018

*Rezension*

This Love has no End
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Hallo! Es gibt wieder einmal einen Post von mir! Und zwar möchte ich euch heute den neuen Roman von Tommy Wallach vorstellen. Ich habe das Buch kostenlos vom bloggerportal zur Verfügung gestellt bekommen.

(Bild ...

Hallo! Es gibt wieder einmal einen Post von mir! Und zwar möchte ich euch heute den neuen Roman von Tommy Wallach vorstellen. Ich habe das Buch kostenlos vom bloggerportal zur Verfügung gestellt bekommen.

(Bild wird noch hinzugefügt)
Eckdaten:
This Love has no end von Tommy Wallach ist ein Jugendbuch, dass am 4 September 2017 als broschierte Ausgabe im cbj-Verlag (Randomhouse) erschienen ist und 316 Seiten beinhaltet. Es wurde von Henriette Zeltner aus dem Amerikanischen übersetzt und der Originaltitel heißt "Thanks for the Trouble".

ISBN: 978-3-570-17396-1
Preis: 14,99 (D)/ 15,50 (A)
kaufen: beim Verlag

Inhalt:
Parker hat sein Leben nach dem Tot seines Vaters eigentlich komplett aufgegeben. Er spricht mit niemand, geht so gut wie nie zur Schule und stiehlt Geld in Hotels. Doch er hat eine Sache von seinem Vater geerbt: Das Geschichten schreiben. Diese notiert er in seinen Tagebüchern, genau wie die Sätze die er mit anderen teilt, was so gut wie nie geschieht, da seine Mutter und er Gebärdensprache können.
Eines Vormittags ist Parker wieder auf Suche nach reichen Leuten, die er bestehlen kann. Da trifft er auf das Mädchen mit grauen Haaren. Als sie kurz weg ist, schnüffelt er in ihrer Tasche und wird auch sehr schnell fündig. Gerade als er verschwinden will, sieht er wie das Mädchen sein Tagebuch aufschlägt. So muss er umkehren und verfällt ungewollt in ein Gespräch mit dem Mädchen Zelda und was sie machen will, ist noch schlimmer als was Parker mit seinem Leben anfängt. Sie will von der Golden Gate Bridge springen.
Cover:
Mich erinnert das Cover an so eine richtige Teenieliebe. Ich liebe Sonnenuntergänge und da ist dieses Schätzchen ja perfekt. Ich finde es toll wie blau und orange harmonieren und das Pärchen auf dem Cover ist richtig süß. Ich mag es echt gerne. Auch wenn es nicht so viel mit der Geschichte zu tun hat.
Meine Meinung:
Ich muss ganz ehrlich sagen, als ich dieses Buch angefragt habe, war es weil ich einen kitschigen Sommerflirt erwartet habe. Was ich bekommen habe war anders und so viel mehr!
Ich habe dieses Buch aufgeschlagen und wollte mich einfach fallen lassen. Beim erste Kapitel dachte ich mir: der Schreibstill ist nicht so meins und auch die Themen die er anschneidet haben mich gestört, fast hätte ich das Buch wieder zu geschlagen. Und dann hat das zweite Kapitel begonnen und ich war den Tränen nahe. Einfach wie sehr er das Thema formuliert und rübergebracht hat fand ich so toll und wirklich einzigartig und dann sagt Zelda ihm auch noch, dass sie sich umbringen will und ab dem Zeitpunkt ist es schon um mich geschehen. Zelda und Parker sind mir so ans Herz gewachsen. Ich hätte am liebsten dieses ganze Buch markiert, denn jeder Einzelne Satz ist ein Zitat. Der Schreibstill ist so viel Gleichzeitig und jede von Parkers Geschichten hat mir Gänsehaut beschafft. Es war einfach so unglaublich.
Die beiden Charaktere sind mir auch über das Buch so sympathisch geworden und haben sich durch den anderen so geändert, dass ich gar nicht beschreiben kann wie ich mich gefühlt habe. Es waren einfach so viele Emotionen und was Parker aus seinem Leben macht, ist einfach toll!
Es war ab dem zweiten Kapitel bis zum letzen Satz so spannend und toll und gleichzeitig so schrecklich und traurig, ich wusste einfach nicht was ich fühlen sollte und das alles hat das Buch ausgemacht.
Ich weiß nicht was ich noch sagen soll außer, dass man dieses Buch wirklich lesen sollte!
Fazit:
Leute ich biete jeden von euch das Buch zu lesen und sich in diese beiden Charaktere fallen zu lassen und ihr werden nicht nur die Geschichte von den beiden bekommen, sondern auch noch so tolle Kurzgeschichten zwischendurch, dass ihr es einfach nicht aus der Hand legen könnt. Ich kann einfach nichts mehr machen als 5von5 Sternen zu vergeben!
Bis zum nächsten Mal! Eure Cora

Veröffentlicht am 01.08.2018

+Rezension+

New York zu verschenken
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Eckdaten:
New York zu verschenken ist der neue Titel von Anna Pfeffer. Es ist am 28.08.2017 als Taschenbuch bei cbj-Verlag (Verlagsgruppe Randomhouse) erschienen und beinhaltet 336 Seiten.
Freundlicherweise ...

Eckdaten:
New York zu verschenken ist der neue Titel von Anna Pfeffer. Es ist am 28.08.2017 als Taschenbuch bei cbj-Verlag (Verlagsgruppe Randomhouse) erschienen und beinhaltet 336 Seiten.
Freundlicherweise habe ich das Buch als kostenloses Rezensionsexemplar vom Bloggerportal zur Verfügung gestellt bekommen.

ISBN: 978-3-570-17397-8
Preis: (D) 14,99 / (A) 15,50

Kaufen beim Verlag: hier
Inhalt:
Der Sonnyboy Anton hat für sich und seine Freundin Olivia Lindmann einen Trip nach New York gebucht, doch bevor diese Reise zustande kommt, macht diese plötzlich mit ihm Schluss. Prompt stellt Anton einen Aufruf auf seinem InstagramAccount nach einer neuen Olivia Lindmann, mit der er nach New York fliegen kann. Und sofort meldet sich eine! Doch diese scheint ganz anders zu sein als sich Anton seine Reisegefährtin vorgestellt hat.

Cover:
Es ist ein sehr verspieltet, mädchenhaftes Cover. Es zeigt fast alles was man mit New York verbindet und auch ohne dem Titel weiß man, dass es um New York gehen soll. Jedoch finde ich auch, dass es fast etwas zu kindlich für den Roman ist.
Ich kann gar nicht sagen was es ist, aber wenn ich es ansehe finde ich zwar das es die Geschichte gut widerspiegelt, aber das es einfach doch nicht perfekt ist.
Es ist zwar ein sehr gut gelungenes, aber einfaches Cover und auch wenn ich auch sehr viele einfache Cover mag, wird dieses nie zu meinen liebsten gehören.


Meine Meinung:
Mich hat die Geschichte sehr angesprochen, weshalb mich auf dazu entschieden habe, das Buch anzufragen, vorallem war ich sehr gespannt wie das Autorenduo es schafft diese Geschichte wieder zu spiegeln, da sie auf wahren Begebenheiten beruht.

Ich will außerdem darauf hinweisen, dass das ganze Buch in Form eines Chats geschrieben ist, was ich zuvor noch nie gelesen habe, aber einen besonderen Reiz für mich dargestellt hat. Dadurch kann ich auch nicht sehr viel zum Schreibstil sagen, weil es eigentlich keinen richtigen gab. Natürlich hatten wir die einzelnen Nachrichten, doch auf einzelnen Seiten, waren nur Einwort-Sätze zu finden, was zwar sehr lustig zu lesen war, aber nicht sehr viel von dem Schreibstill offenbart. Das fand ich sehr schade, vor allem da ich von sehr vielen anderen Leuten gehört habe, dass sie sehr gut schreiben sollen. Trotzdem musste ich oft lachen und am Ende hätte ich fast geweint. Dadurch das das Buch in keine richtigen Kapitel eingeteilt war, war es außerdem sehr schwer irgendwo Schluss zu machen, da man das ganze am liebsten in einem Rutsch durchlesen wollte, vor allem da man sehr schnell durch die Seiten geflogen ist.

Mir haben die beiden Charaktere sehr gut gefallen. Anton kommt aus einer reichen Familie und es fehlt ihm an nichts, er bekommt immer was er will und hat nie irgendwelche Probleme. Um so bestürzter geht er mit der Trennung von Olivia um. Am Anfang des Buches ist es so, dass Liv die Sache mit seiner Freundin gar nicht erwähnen darf, im Laufe des Buches ändert sich das und auch sonst ist es so, dass Anton probiert sich zu bessern.

Liv ist fast genau das Gegenteil. Sie lebt mit ihrer Mutter und ihrer Schwester in einem kleinen Haus, ihre Mutter geht nicht sehr fürsorglich mit Liv um und lässt sie sogar die Mutterarbeit ihrer kleinen Schwester machen, das führt dazu, dass Liv sehr wenig Freizeit hat und dadurch plötzlich aus dem Chat gehen muss, um zum Beispiel ihrer kleinen Schwester bei der Mathehausübung zu helfen. Es scheint für Liv außerdem eine große Rolle zu spielen, dass man vor allem die inneren Werte des Menschen kennt, daher verweigert sie strikt ihr Äußeres zu zeigen.

Dadurch dass man aber nur den Chatverlauf kennt, weiß man sehr oft nicht was die Charaktere meinen und ob das jetzt in echt so meinen oder den anderen eine Lüge erzählen, einerseits macht das den Reiz der Geschichte aus, aber man wird auch sehr oft an der Nase herumgeführt, was einem im Nachhinein stören kann. Mir ging es jedoch sehr selten so, denn es hat sich fast so angefühlt als könnte ich den Chat nicht nur verfolgen sondern mitbestimmen. Manchmal wollte ich sogar mit diskutieren und schon mein Handy herausholen, als ich dann bemerkt habe, dass das ganze ja nur im Buch passiert. (peinlich wenn man gerade am Neusiedlersee neben zahlreichen Leuten sitzt)

Außerdem war das Ende so toll! Man erwartet so etwas garnicht, auch wenn ich im Laufe des Buches öfters den Gedankenblitz hatte. Und als es dann genau so gekommen ist, hätte ich am liebsten Laut losgeschrieen und wäre herumgesprungen. (Gott sei dank lag ich noch immer am Neusiedlersee)

Fazit:
Insgesamt habe ich mich wie der Autor der Geschichte gefühlt, auch wenn man manchmal nicht wusste was wirklich passiert und was nicht, doch genau deshalb hat es die Geschichte so reizvoll gemacht. Das Ende hat es für mich total rausgerissen und dadurch, dass man so schnell durch war, könnte ich mir vorstellen es auch noch ein paar mal zu lesen. Von mir gibt es wegen dem fast nicht vorhanden Schreibstill 4,5 von 5 Sternen.



Eure Cora