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Veröffentlicht am 31.01.2020

Abenteuerliche, lustige, ehrliche und einfühlsame Geschichte für kleine hibbelige Wüteriche.

Helsin Apelsin und der Spinner
1

Inhalt:

Helsin ist flink wie ein Grashüpfer, voller Energie und immer gut gelaunt. Kurzum ein Freund zum Pferdestehlen.

Wären da nicht diese verflixten "Spinner".
Denn jedes Mal, wenn sie sich aufregt, ...

Inhalt:

Helsin ist flink wie ein Grashüpfer, voller Energie und immer gut gelaunt. Kurzum ein Freund zum Pferdestehlen.

Wären da nicht diese verflixten "Spinner".
Denn jedes Mal, wenn sie sich aufregt, droht ein gewaltiger Wutausbruch, bei dem sogar Rumpelstilzchen vor Neid erblassen würde.

Louis ist der Neue in der Zwergen-Klasse und kennt die "Spinner" von Helsin noch nicht.
Als er wegen ihres ungewöhnlichen namens den Vergleich "Helsin, Apelsin, Apfelsine" anstellt, macht er direkt Bekanntschaft mit dem "Spinner".

Dabei bleibt es allerdings nicht, denn Helsin klaut seinen Fidschileguan, Eifersucht und weitere "Spinner" bedrohen ihre Freundschaft mit Tom und allmählich wächst ihr das eigene Lügengebilde über den Kopf.
Ist Auswandern der letzte Ausweg?


lllustrationen:

Zu Beginn jedes Kapitels findet sich eine schwarz weiße Illustration, um die folgendende Handlung wiederzugeben ohne jedoch zuviel zu verraten.

Der Zeichenstil ist schlicht aber spiegelt Helsins Gefühlsleben (wie bereits auf dem Cover zu erkennen) sehr gut wider.

Helsins Gestik und Mimik ist einfach nur herrlich und sorgt - trotz des ersten Themas - immer wieder für Lacher.


Altersempfehlung:

ab 8 Jahre


Mein Eindruck:

Humorvoll und einfühlsam wird Helsins Gefühlsleben und besonders ihre legendären Wutanfälle - vor denen sich Mitschüler, Lehrer und Eltern in Acht nehmen - geschildert.

Sowohl für Kinder wie auch für Erwachsene wird dieser "Spinner" inklusive körperlicher Ankündigungen und Auswirkungen verständlich und anschaulich erklärt, so dass man direkt Mitgefühl für Helsin empfindet. Vor allem, weil sie ein starker und liebenswerter Charakter ist, der nicht böswillig vor sich her wütet. Manchmal kommt sie einfach nicht dagegen an und die Wut muss irgendwie heraus.
Die Kinder der Zwergen-Klasse sowie die Klassenlehrerin wissen bereits sehr genau die Anzeichen zu deuten, sind voller Verständnis und es gelingt fast immer den Wutanfall zu vermeiden. Mit der Zeit lernt auch Helsin ihre Gefühle zu kontrollieren und findet sogar einen Gleichgesinnten, der ihr Mut macht.

Von Eifersucht, Freundschaft, Neid und Hilfsbereitschaft sowie Zusammenhalt bietet das Abenteuer eine facettenreiche Thematik und bleibt trotzdem kindgerecht, spannend und witzig.


Fazit:

Anschaulich und einfühlsam wird die chaotische Gefühlswelt der kleinen Helsin aus ihrer Sicht erklärt und man versteht den "Spinner", der das eigene Kind oder einen selbst vielleicht hin und wieder, überkommt viel besser.

Zusätzlich ist es ein lustiges und spannendes Abenteuer mit modernen schwarz-weiß Illustrationen.

Ein Abenteuer voller Gefühle für Groß und Klein.


...
Rezensiertes Buch "Helsin Apelsin und der Spinner" aus dem Jahr 2020

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 31.01.2020

Ein aufklärendes und ehrliches Buch über den schönen Schein von Instagram und die fatalen Auswirkungen auf das wahre Leben.

UNFOLLOW!
0

Inhalt:


Ein Blick hinter die Kulissen von Instagram: Hashtags, Filter, das perfekte Selfie und die Sucht nach Likes.


Nena Schick wagt den Selbstversuch, wird zur Influencerin und zweifelt irgendwann ...

Inhalt:


Ein Blick hinter die Kulissen von Instagram: Hashtags, Filter, das perfekte Selfie und die Sucht nach Likes.


Nena Schick wagt den Selbstversuch, wird zur Influencerin und zweifelt irgendwann an sich selbst, denn wofür bzw. für wen lässt sich hunderte Male in ein und der selben Pose fotografieren? Warum bettelt sie um Kommentare und Likes?
Schnell erkennt sie, dass die schöne heile Welt bei Instagram dank unzähliger Filter und geschönter Realität mehr Schein als Sein ist und sie selbst süchtig nach der Anerkennung völlig fremder Menschen. Wohingegen Freunde und Familie plötzlich auf der Strecke bleiben.


Sie muss etwas ändern!


Dieses Buch enthält Denkanstöße und Lösungsansätzen für einen "gesunden" Umgang mit Instagram. Oder ist sogar der komplette Ausstieg die beste Lösung?


Mein Eindruck:

Der Schreibstil ist klasse: leicht und spannend zu lesen. Die Unterteilung des Buches gefällt mir ebenfalls sehr gut.

Der erste Teil dreht sich um Nena Schinks persönlichen Erfahrungen und auch ihr langsames und schrittweises Erwachen und Umdenken.

Hier findet sich der ein oder andere Leser sehr wahrscheinlich selbst wieder. Auch wer kein Instagram nutzt, wird die Problematik und die negativen Auswirkungen auf das Umfeld und die Psyche sehr gut nachvollziehen können. Vieles lässt sich auch allgemein auf die Nutzung von Social Media übertragen.


Gut gefallen mir die Passagen mit der "Notiz an mich selbst". Sie zeigen hilfreiche Tipps, die allerdings den meisten Instagram-Nutzern bekannt vorkommen sollten (auch wenn sie nicht jeder befolgt). Trotzdem wirkt keiner der Hinweise belehrend, da es kein direkter Rat an den Leser selbst ist, und trotzdem kommt die Botschaft an: weniger Zeit auf Instagram verbringen und dafür mehr in der Realität!


Im zweiten Teil des Buches wird mit den Influencern, den Bloggerinas, abgerechnet.



Auch hier kommt einem vieles bekannt vor, aber in dieser gebündelten Form wirkt es erst recht grotesk:
Mehr Schein als sein dank vieler Filter, Oberflächlichkeit auch unter den "besten Freundinnen" bei den Influencern, das große Geheimnis ums Geld und jede Menge Arbeit - Influencer als Fulltimejob -.
Der Einblick in die Maschinerie hinter Instagram ist faszinierend und abschreckend zugleich.
Dank zahlreicher Interviews mit Influencern oder Spielerfrauen erhält man wirklich einen sehr guten Blick hinter die Kulissen und in die "Dauerwerbesendung".



Der dritte und letzte Teil rundet das Buch sehr gut ab.

Die Anleitung, sein eigenes Online-Verhalten in Bezug auf Instagram (auch übertragbar auf andere soziale Netzwerke) zu überdenken und zu ändern/einzugrenzen, ist hilfreich und ohne ermahnenden Zeigefinger geschildert.

Ich hatte viel Spaß beim Lesen, die Denkanstöße sind angekommen und auch wenn viele Tipps schon bekannt und teilweise beherzigt werden, werde ich den Vorsatz, dass ich weniger Zeit auf Instagram verbringe, weiter vorantreiben.

Fazit:


Eine fundierte und ehrliche Abrechnung mit Social Media und der Welt der Influencer sowie der riesigen Werbeindustrie, die dahinter steckt.



Trotz vieler Denkanstöße und Tipps rund um die persönliche Nutzung von Instagram wirkt dank des lockeren Schreibstils die Autorin nie mahnend oder anklagend dem Leser gegenüber.



...
Rezensiertes Buch: "Unfollow! Wie Instagram unser Leben zerstört" aus dem Jahr 2020

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 30.01.2020

Durchschnittlicher Krimi statt packender Thriller

Cold Case - Das verschwundene Mädchen
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Inhalt:

Die Taten des Serien-Vergewaltigers und -Mörders, der immer dem gleichen Schema folgt und bisher Dänemark unsicher machte, erschüttern nun nach dreijähriger Pause Schweden!

Am aktueller Tatort ...

Inhalt:

Die Taten des Serien-Vergewaltigers und -Mörders, der immer dem gleichen Schema folgt und bisher Dänemark unsicher machte, erschüttern nun nach dreijähriger Pause Schweden!

Am aktueller Tatort finden sich Parallelen zu einem Cold Case Fall. Wie hängt das spurlose Verschwinden der 19-jährigen Annika vor sechzehn Jahren mit der aktuellen Serie zusammen?

Tess Hjalmarsson und ihre Kollegen ermitteln gegen die Zeit. Sie sind sich sicher, dass der Valby-Mann erneut zuschlagen wird ...


Mein Eindruck:

Der Schreibstil ist klar und gut lesbar, zu Beginn ist die Atmosphäre noch schaurig und düster, was mir bereits bei der Leseprobe bereits sehr gut gefallen hat.

Leider geht aufgrund der vielen Handlungsstränge, die sich unter anderem mit dem Privatleben von Tess oder ihrer Kollegin Marie befassen, diese Stimmung sehr schnell verloren.
Allgemein sind die Charaktere viel zu sehr mit eigenen familiären und Beziehungsprobleme-Problemen beschäftigt und die Ermittlung im Fall "Valby-Mann" und beim Cold Case Fall läuft nur nebenbei. Von Einblick in die Ermittlungen geschweige denn von einem Einblick in die Motive des Serienmörders kann kaum die Rede sein.

Einzig der Rückblick auf den Cold Case Fall, den Mord an Annika, erzeugt wieder Spannung.
Die Tat im Jahr 2002 wird aus der Sicht des Opfers, d. h. als Ich-Erzähler geschildert, so dass der Leser hautnah dabei ist und trotzdem nur Bruchstücke des Puzzles erhält.

Die Ermittlerin Tess ist mir sympathisch, ein Charakter mit Ecken und Kanten und bezüglich ihrer Arbeit sehr zielstrebig und einfühlsam gegenüber den Hinterbliebenen der Opfer. Es wird schnell deutlich, wie sehr sie sich verantwortlich fühlt.

Die weiteren Charaktere (die Dank Steckbrief hinten im Buch immer wieder nachgeschlagen werden können) reichen von unsympathisch bis nicht einzuordnen hin zu völlig überflüssig. Beispielsweise bleibt der extra für den Fall hinzugezoge Profiler nur eine blasse Randfigur.

Die Aussagen, dass es sich um einen Pageturner mit Spannung pur und hohem Tempo handelt, kann ich nicht nachvollziehen. Streckenweise dümpelt jeder Fall nur vor sich hin und wird im Hausruckverfahren beendet.
Was mir zudem missfällt, sind neben der aprubten Auflösung der beiden Fälle auch die vielen offenen Handlungsstränge, denn das Buch lässt den Leser mit mehr Fragen als Antworten zurück.

Im Hinblick auf den im Frühjahr 2021 geplanten zweiten Band der Reihe vermag ich ein paar offene Punkte u. a. bezüglich privater Probleme, Entwicklungen im Team der Ermittler usw. zu verschmerzen. Dass der eigentliche Mordfall, die Motive usw. aber nicht ausreichend bzw. nur schwammig aufgelöst werden, ist jedoch ärgerlich.


Fazit:

Leider kaum Spannung aufgrund zu viel Privatleben der Charaktere. Zudem bleibt der Leser am Ende mit vielen offenen Fragen zurück.

Da ich von der Leseprobe, dem Klappentext usw. sehr begeistert war, hat mich das Buch enttäuscht.
Ob ich den zweiten Band lesen werde? Vermutlich nicht.

...
Rezensiertes Buch: "COLD CASE - Das verschwundene Mädchen" aus dem Jahr 2019

  • Einzelne Kategorien
  • Spannung
  • Cover
  • Charaktere
  • Handlung
  • Erzählstil
Veröffentlicht am 29.01.2020

Abenteuer voller Mut, Zusammenhalt und Familiensinn für Ninjago-Fans und geübte Leser. Mit vielen farbigen Illustrationen.

LEGO® NINJAGO® – Wächter der Zeit
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Inhalt:

Die Brüder Acronix und Krux - als Zeitzwillinge berühmt und gefürchtet - sind wieder vereint und wollen ihr Eigentum zurück holen. Doch die vier Zeitklingen sind in Ninjago City verteilt und nur ...

Inhalt:

Die Brüder Acronix und Krux - als Zeitzwillinge berühmt und gefürchtet - sind wieder vereint und wollen ihr Eigentum zurück holen. Doch die vier Zeitklingen sind in Ninjago City verteilt und nur mit ihrer Hilfe erhalten sie Macht über die Zeit.

Wird es den jungen Ninja gelingen, den Zeitzwillingen Krux und Acronix zuvorzukommen?


Buchgestaltung/llustrationen/Abbildungen:

Der Einband ist sehr hochwertig gestaltet und besonders die erhabenen Stellen auf dem Cover (einzelne Charaktere) gefallen sehr gut.

Viele farbenfrohe und große Zeichnungen auf jeder Doppelseite ergänzen und unterstreichen die Handlung.


Altersempfehlung:

ab 7 Jahre bzw. für geübte Leser/Zweit- oder Drittklässler

Die Fibelschrift ist groß und im Blocksatz, die Sätze sind kurz und überwiegende einfach gehalten.

Teilweise sind Abschnitte kursiv geschrieben und die Einleitung von Meister Wu ist in einer anderen Schriftart verfasst.

Wir haben das Buch zum Vorlesen benutzt, da der Erstleser es (noch) nicht alleine schafft.


Mein Eindruck:

Meister Wu stellt in einer kurzen Einleitung Charaktere und Vorgeschichte der Zeitzwillinge vor. Während der Abenteuer fungiert er als Erzähler. Zu Beginn hätten mir jedoch Steckbriefe der sechs jungen Ninja mit passendem Bild besser gefallen. Gerade für Neulinge ist es schwierig, die Charaktere auseinander zu halten.


Es ist ein großer Vorteil, wenn man sich bereits ein wenig in der Welt der Ninjas auskennt. Als absolute Laien konnten wir nur schwer in die Handlung einsteigen und haben erst einmal die Figuren gegoogelt und uns Spickzettel gemacht.


Die vier Episoden sind spannend erzählt und sehr unterhaltsam. Die Hauptthemen Zusammenhalt, Freundschaft, Familiensinn und Mut werden altersgerecht vermittelt. Dass nicht zu viel Handlung in die Abenteuer gepackt wird, kommt dem Leseverständnis sehr zu Gute, insbesondere, da der Leser mit einer Flut an Charakteren und Fachbegriffen zu kämpfen hat.


Am besten gefallen haben die lustigen Szenen, die sich aus der Tatsache ergeben, dass der Zeitzwillinge Acronix die letzten vierzig Jahre in einem Zeitstrudel gefangen war und aufgrund der modernen Technik einige Überraschungen erlebt.


Abschließend findet sich eine Übersicht mit den wichtigsten Begriffen und Personen aus der Ninjago Welt. Diesen Teil haben wir zuerst gelesen, um einen Überblick zu erhalten. Auch hier hätte ich mir bei den Personen kleine Piktogramme als Hilfestellung gewünscht. Für Ninjago-Kenner ist es aber ein gutes Nachschlagewerk.


Der Ausflug in die Welt der Ninja hat uns zwar sehr gut unterhalten, aber der kleine Leser bleibt lieber in "Jurassic World" und im Universum von "Star Wars".


Fazit:

Ein in vier Episoden unterteiltes, spannendes Abenteuer für Lego-Fans und Ninjago-Fans sowie die, die es noch werden wollen.

Für Neulinge nur bedingt geeignet, da das Glossar mit den wichtigsten Personen und Begriffen sehr knapp ausfällt und Steckbriefe der handelnden Personen fehlen.

Aufgrund großer Fibelschrift und meist kurzen Sätzen sind die Abenteuer bereits für etwas geübte Leser geeignet.


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Rezensiertes Buch "Lego Ninjago - Wächter der Zeit" aus dem Jahr 2020

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  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 26.01.2020

Fesselnd, rasant und spannend mit einer Prise Humor. Nichts für schwache Nerven!

Zerschunden
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Inhalt:

Irina Petrowa wird ermordet und zerschunden in ihrer Wohnung aufgefunden. Nur kurze Zeit später wird eine weitere alte Dame in London auf die gleiche grausame Art getötet und gezeichnet.

Alle ...

Inhalt:

Irina Petrowa wird ermordet und zerschunden in ihrer Wohnung aufgefunden. Nur kurze Zeit später wird eine weitere alte Dame in London auf die gleiche grausame Art getötet und gezeichnet.

Alle Spuren deuten auf einen ehemaligen Soldaten hin, welcher der Gerichtsmediziner Dr. Fred Abel noch aus seiner Zeit bei der Bundeswehr kennt.

Doch ist des Rätsels Lösung tatsächlich so einfach?


Mein Eindruck:

Von Anfang an zieht die Handlung den Leser in ihren Bann. Der Thriller ist flüssig und spannend geschrieben. Zudem ist die Balance zwischen Humor und locker-flockig und Grausamkeit und Spannung sehr gut gelungen.

Die Atmosphäre ist durchgehend düster und schaurig,fast schon beklemmend. Die Taten selbst sind perfide und erschreckend brutal. Nichts für schwache Nerven!

Die Gestaltung des Charakters Dr. Fred Abel gefällt mir sehr gut und er wirkt gerade wegen der Details aus seinem Privatleben authentisch.

Sehr gut gefällt mir der zweite Handlungsstrang, welcher aus der Sicht des Täters erzählt.

Das Ende bietet leider eine Überraschung im negativen Sinne. Da "Zerschunden" der erste Band einer Reihe ist, bin ich schon gespannt, ob die offenen Fragen beantwortet werden und welche auf weiteren Fälle auf Dr. Fred Abel warten.


Fazit:

Fesselnd, rasant und spannend mit einer Prise Humor.
Die Story ist überspitzt aber in sich stimmig und wirkt dank des autentischen Hauptcharakters rund.

Der True-Crime-Thriller ist definitiv nichts für schwache Nerven.

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