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Veröffentlicht am 14.08.2019

Kasimir kann alles ...

Das große Buch von Kasimir
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Inhalt:

Der Sammelband beinhaltet fünf Abenteuer der Biber Kasimir und Frippe:

- Kasimir backt
- Kasimir tischlert
- Kasimir pflanzt weiße Bohnen
- Kasimir malt
- Kasimir lässt Frippe machen

In jeder ...


Inhalt:

Der Sammelband beinhaltet fünf Abenteuer der Biber Kasimir und Frippe:

- Kasimir backt
- Kasimir tischlert
- Kasimir pflanzt weiße Bohnen
- Kasimir malt
- Kasimir lässt Frippe machen

In jeder Geschichte (der Titel verrät bereits alles) versucht Kasimir etwas Neues und erhält dabei unterstützunvon seinem kleinen Freund Frippe.

Kasimir kann einfach alles ...



Cover:

Das Cover ist schlicht gehalten und zeigt lediglich Kasimir und Frippe voll gepackt mit Utensilien zum Backen.



Schriftart und -Größe:

Die ist groß genug zum Vorlesen zum Erstlesen vielleicht noch nicht geeignet. So bleibt jedoch viel Raum für Illustrationen.



Fazit:

Jede einzelne Geschichte kann für sich gelesen werden (sie sind ursprünglich ja auch alle getrennt voneinander erschienen) und zeigt, wie Kasimir und Frippe selbst etwas tolles erschaffen.

Hier können sogar Erwachsene noch etwas lernen

Mir hat am besten "Kasimir tischlert" gefallen, denn wie die anderen Erzählungen nicht nur Schritt für Schritt erklärt (in Wort und Bild), wie eine Werkzeugkiste getischlert wird, sondern zusätzlich zu Kasimirs Zeichnung auch eine doppelseitige Übersicht der Werkzeuge mit großen Illustrationen und dazugehöriger Bezeichnung beinhaltet. Der Schraubendreher wird fachgerecht als solcher betitelt und nicht als "Schraubenzieher" (schließlich "dreht" man damit Schrauben rein oder heraus und "zieht" sie nicht).

Das Kind mag am liebsten "Kasimir backt", weil nach der großen Backaktion von Kasimir und Frippe die komplette Küche aussieht wie ein Saustall.

Das schöne an allen fünf Geschichten ist, dass man/Kind etwas lernen kann und jede Erzählung passend zum Thema ein Rezept oder eine Bauanleitung beinhaltet und zum Nachbauen/-backen einlädt.


Fehlt mir nur noch die Geschichte "Kasimir näht"

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Rezensiertes Buch: "Das große Buch von Kasimir" von 2015

Veröffentlicht am 13.08.2019

Cover top - Inhalt Flop

Die Spur der Bücher
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Inhalt:
Mercy Amberdale ist in Buchläden und Antiquariaten aufgewachsen. Sie besitzt das Talent der Bibliomantik nutzt es jedoch nicht.
Stattdessen stiehlt sie im Auftrag reicher Sammler die kostbarsten ...

Inhalt:
Mercy Amberdale ist in Buchläden und Antiquariaten aufgewachsen. Sie besitzt das Talent der Bibliomantik nutzt es jedoch nicht.
Stattdessen stiehlt sie im Auftrag reicher Sammler die kostbarsten Bücher.
Doch dann folgt sie der Spur der Bücher zum Schauplatz eines rätselhaften Mordes: Ein Buchhändler ist inmitten seines Ladens verbrannt, ohne dass ein Stück Papier zu Schaden kam ...
Eine magische Detektivgeschichte im viktorianischen London.


Cover:
Das Cover ist ansprechend gestaltet und wirkt durch die Kombination aus dunkeltürkis und Gold sehr edel. Die skizzierte Gasse gefällt mir besonders gut.


Grund zum Kauf:
Thematisch genau meins:
Schauplatz (viktorianisches London), auf der Jagd nach seltenen Büchern, Detektivgeschichte und magische Kräfte.
Was soll da schieflaufen?


Fazit:
Auch wenn ich mit der Trilogie "Die Seiten der Welt" so gar nicht warm geworden bin, habe ich mich dennoch an die "Spur der Bücher" u. a. wegen des Schauplatzes herangewagt.

Wobei man "Die Seiten der Welt" vorab nicht zwingend gelesen haben muss.

Leider konnte mich auch dieses Buch nicht überzeugen, denn stellenweise habe ich sogar quer gelesen, um endlich zum Ende zu gelangen.
Ob es am Schreibstil oder Aufbau liegt, kann ich nicht genau sagen. Ich werde einfach nicht mit der Geschichte der Bibliomantik warm.

Ein tolles Cover, eine interessante Story und ein Hype um ein Buch machen noch lange kein gutes Buch.

Weitere Bücher (mittlerweile ist ja bereits der zweite Teil "Der Pakt der Bücher" erschienen) des Autors werde ich wohl nicht lesen.




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Rezensiertes Buch: "Die Spur der Bücher" von Kai Meyer

Veröffentlicht am 13.08.2019

nach wie vor nicht meine Welt

Die Seiten der Welt
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Das große Finale der Bestseller-Trilogie ›Die Seiten der Welt‹


Cover:
Das Cover ist den beiden vorhergehenden Bänden ähnlich und ansprechend gestaltet diesmal in blutrot (passend zum Untertitel).


Hintergrund ...

Das große Finale der Bestseller-Trilogie ›Die Seiten der Welt‹


Cover:
Das Cover ist den beiden vorhergehenden Bänden ähnlich und ansprechend gestaltet diesmal in blutrot (passend zum Untertitel).


Hintergrund des Lesens:

Zu Beginn des ersten Bandes hatte ich Schwierigkeiten, die Charaktere zuzuordnen und den roten Faden zu finden.

Obwohl mich bereits der erste Band - thematisch genau meins - weder fesseln noch uberz konnte, habe ich der Trilogie aufgrund vieler positiver Rezensionen noch eine Chance gegeben.

Den zweiten Teil habe ich mich bis etwa zur Mitte gequält und dann abgebrochen.
Ein zweiter Versuch war ebenso wenig erfolgreich.

Da ich die Gelegenheit hatte, den dritten und letzten Teil zu lesen, habe ich noch einen Versuch gewagt.

Fazit:
Ob es am Schreibstil oder Konzept der Trilogie liegt, kann ich nicht genau sagen. Das Thema gefällt mir nach wie vor sehr gut.
Dennoch war es mir auch im dritten Teil nicht möglich, in die Welt der Bibliomantik einzutauchen.



Nachtrag:
Die gesamte Trilogie hat inzwischen den Besitzer gewechselt und konnte ein anderes Bücherliebhaberherz höher schlagen lassen.


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Rezensiertes Buch: "Die Seiten der Welt - Blutbuch" von Kai Meyer

Veröffentlicht am 13.08.2019

noch immer nicht meine Welt

Die Seiten der Welt
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Inhalt:
Im zweiten Band dringt Furia tiefer in die magische Welt der Bücher vor, leistet unterstützt durch ihre Gefährten tapfer Widerstand und stößt auf das größte Geheimnis der Bibliomantik ...


Cover:
Das ...

Inhalt:
Im zweiten Band dringt Furia tiefer in die magische Welt der Bücher vor, leistet unterstützt durch ihre Gefährten tapfer Widerstand und stößt auf das größte Geheimnis der Bibliomantik ...


Cover:
Das Cover ist dem ersten Band ähnlich und ansprechend gestaltet diesmal in weiß.


Grund zum Kauf:
„Schon seit Wochen roch Furia nach Büchern: Sie war auf dem besten Weg, eine erstklassige Bibliomantin zu werden. "

Vielversprechender Klappentext und "jeder verdient eine zweite Chance" .

Zu Beginn des ersten Bandes hatte ich Schwierigkeiten, die Charaktere zuzuordnen und den roten Faden zu finden.

Obwohl mich bereits der erste Band - obwohl thematisch genau meins - weder fesseln noch uberz konnte, habe ich der Trilogie aufgrund vjeler positiver Rezensionen noch eine Chance gegeben.


Fazit:
Wie bereits beim ersten Band auch dieses Mal: Anstatt es zu verschlingen habe ich mich bis etwa zur Mitte gequält und dann abgebrochen.
Der zweite Versuch war ebenso wenig erfolgreich.

Das allererste Buch, welches ich abgebrochen und nie beendet habe! Und aktuell auch das einzige.

Ob es am Schreibstil oder Konzept des Buches liegt, kann ich nicht genau sagen. Das Thema gefällt mir nach wie vor sehr gut.
Dennoch war es mir nicht möglich, in die Welt der Bibliomantik einzutauchen.


Nachtrag:
Die gesamte Trilogie hat inzwischen den Besitzer gewechselt und konnte ein anderes Bücherliebhaberherz höher schlagen lassen.


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Rezensiertes Buch: "Die Seiten der Welt - Nachtland" von Kai Meyer

Veröffentlicht am 13.08.2019

Die Seiten der Welt ist nicht meine Welt

Die Seiten der Welt
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Inhalt:
In den Tiefen der Familienbibliothek ist Furia auf der Suche nach einem ganz besonderen Buch: ihrem Seelenbuch. Mit ihm will sie die Magie und die Macht der Worte entfesseln. Doch dann wird ihr ...

Inhalt:
In den Tiefen der Familienbibliothek ist Furia auf der Suche nach einem ganz besonderen Buch: ihrem Seelenbuch. Mit ihm will sie die Magie und die Macht der Worte entfesseln. Doch dann wird ihr Bruder entführt, und Furia muss um sein Leben kämpfen. Ihr Weg führt sie nach Libropolis, die Stadt der verschwundenen Buchläden ...


Cover:
Das Cover ist ansprechend gestaltet durch das schwarz verspricht es eine düstere Handlung.

Die geschwungenen Buchstaben gefallen mir am Besten.


Grund zum Kauf:
„Während sie die Stufen zur Bibliothek hinablief, konnte Furia die Geschichten schon riechen: den besten Geruch der Welt.“
Assoziationen zu den zamonischen Katakomben Buchhaims von Walter Moers.
Somit ein Buch über Buchliebhaber für Buchliebhaber.

Der Klappentext, das Zitat sowie eine Empfehlung (im Hinblick auf den Autor und speziell diese Reihe) haben quasi zum Kauf verführt.


Fazit:

Zu Beginn hatte ich Schwierigkeiten, die Charaktere zuzuordnen und den roten Faden zu finden.

Das Buch - obwohl thematisch genau meins - konnte mich weder fesseln (teils habe ich quer gelesen, um schneller voran zu kommen) noch überzeugen.
Anstatt es zu verschlingen habe ich mich bis zum Ende gequält (Bücher breche ich nicht ab) und bin unschlüssig, ob ich den folgenden Teil der Trilogie lesen möchte.


Nachtrag:
Die gesamte Trilogie hat inzwischen den Besitzer gewechselt und konnte ein anderes Bücherliebhaberherz höher schlagen lassen.


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Rezensiertes Buch: "Die Seiten der Welt" von Kai Meyer