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Veröffentlicht am 21.05.2021

Wissenswertes rund um das tierische Verhalten und dessen Ursachen: altersgerecht formuliert und interessant vermittelt. Mit zahlreichen Fotos/Illustrationen.

Wie Tiere denken und fühlen
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Inhalt:

Der Verhaltensbiologe Karsten Brensing gewährt einen interessanten und lustigen Einblick in die Welt der Tiere: bestehend aus wissenschaftlichen Erkenntnissen zu Verhaltens- und Denkweisen sowie ...

Inhalt:

Der Verhaltensbiologe Karsten Brensing gewährt einen interessanten und lustigen Einblick in die Welt der Tiere: bestehend aus wissenschaftlichen Erkenntnissen zu Verhaltens- und Denkweisen sowie verblüffenden Anekdoten und Beobachtungen.

Zudem widmet sich dieses Sachbuch häufigen Kinderfragen:

- Wie verständigen sich Hunde untereinander?

- Spielen Delphine genauso gerne wie wir?

- Leben alle Tiere in Familien/Herden zusammen?

- Lernen Tiere aus Fehlern? Haben sie ein Gedächtnis?

- Können Tiere rechnen?

uvm.


Altersempfehlung:

ab 9 Jahre



Mein Eindruck:

Die Gestaltung und Strukturierung des Buches ist altersgerecht und ermöglicht es kleinen Lesern, häppchenweise in die geheimnisvolle Welt der Tiere einzutauchen. Der Schwerpunkt liegt auf Sozialleben, den damit verbundenen Verhaltensweisen sowie Gefühlen und Sprache.

Die Wissenstexte sind informativ und unterhaltsam, kindgerecht und präzise formuliert und der Autor spricht die Leser direkt an.

Verhaltensweisen und deren Hintergründe werden Schritt für Schritt erklärt und verschiedene Versuche (z. B. Spiegeltest) skizziert. Das Sachbuch kann (muss aber nicht) sehr gut chronologisch gelesen werden.

Auch werden anschaulich und in einfachen Worten die verschiedenen Abstufungen beschrieben: sich seiner selbst bewusst sein, sich selbst (im Spiegel) erkennen oder (als Tüpfelchen auf dem i) Mitleid empfinden.

Oder aber, dass Kommunikation nicht auf Sprache reduziert ist, sondern durch den ganzen Körper (Schwänzeltanz der Bienen) oder Geruchsstoffe geschehen kann.

Ergänzt werden die Texte durch zahlreiche Fotos sowie durch farbenfrohe Illustrationen. Den unverwechselbaren Zeichenstil von Nikolai Renger mögen wir sehr. Es sind nicht die typischen sterilen Zeichnungen, die man oft in Sachbüchern findet. Dass sie zudem mit Fotografien ergänzt und gemischt werden, lockert das Buch zusätzlich auf.

Für weitere Abwechslung sorgen die vielen Infokästen mit zusätzlichen Erklärungen sowie Rätselfragen oder Experimente. Abschließend finden sich ein Glossar für Fachbegriffe (im Text fett gedruckt) und Hinweise an die Eltern.

Ein hochwertig und aufwendig gestaltetes Sachbuch, welches auch Erwachsene zu fesseln vermag und viele neue Aspekte und Denkanstöße liefert.

Eine Leseempfehlung für alle großen und kleinen Tierfreunde!



Fazit:

Eine spannender und unterhaltsamer Ausflug in die Welt der Tiere. Altersgerecht und anschaulich werden Verhaltensweisen, Gedanken und Gefühle der Tiere erklärt.

Ergänzt werden die Informationen durch zahlreiche Illustrationen und Fotografien.

Ein faszinierendes Sachbuch, welches generationsübergreifend gelesen werden kann!



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Rezensiertes Buch: "Wie Tiere denken und fühlen" von 2019

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 20.05.2021

Eine zauberhafte, lustige und herzliche Geschichte über unbeschwertes Kindsein mit viel Fantasie und traumhaften Illustrationen.

Frau Honig: Wenn der Wind weht
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Inhalt:

Elsa Honig kommt von der "Vermittlungsstelle für Familien, denen alles über den Kopf wächst" und steht normalerweise unverhofft vor der Tür einer hilfesuchenden Familie.

Doch irgendwie ist dieses ...

Inhalt:

Elsa Honig kommt von der "Vermittlungsstelle für Familien, denen alles über den Kopf wächst" und steht normalerweise unverhofft vor der Tür einer hilfesuchenden Familie.

Doch irgendwie ist dieses Mal alles anders. Sie wird im Hause Degenhardt nicht nur erwartet, sondern findet sich wieder in einem palastähnlichen Anwesen mit Butler, Köchin und Gärtner.

Familie Degenhardt ist stinkreich und erfolgssüchtig. Leider ist dadurch bereits der Tochter Jolanda das Kindsein vollständig abhanden gekommen.

Spielen, Lachen, Unsinn aushecken ... undenkbar!

Keine leichte Aufgabe für Frau Honig.



Illustrationen:

Das Daumenkino in der Ecke oben rechts ist abermals ein Hingucker. Eine kleine Biene dreht sich dort flink im Kreis. Emsige Bienen schwirren über die Seiten und kleine schwarz-weiß Zeichnungen ergänzen und unterstreichen die Handlung.



Altersempfehlung:

ab 6 Jahre (zum Vorlesen)

ab 8 Jahre (zum Selberlesen: normale Schriftgröße, Blocksatz, längere Kapitel, viel Text, wenig Bilder)



Mein Eindruck:

In diesem Abenteuer steckt Fantasie in jedem Kapitel.

Denn tatsächlich wird das Wort in jeder Überschrift verwendet von "Fantasie kann man nicht im Laden kaufen" bis "Fantasie ist, wenn Papierblumen duften".

Es ist das dritte Abenteuer, alle Bände können jedoch unabhängig voneinander gelesen werden.

Die Geschichten eignen sich sehr gut zum Vorlesen aber auch für etwas geübte Leser (etwa ab 3. Klasse) zum Selberlesen. Die Charaktere werden durch den warmherzigen und humorvolle Erzählstil lebendig.

Auch wenn dieses Mal auf den ersten Blick die Not und Hilflosigkeit der Familie unscheinbar wirkt, steht Frau Honig trotzdem vor einer schweren Aufgabe. Konnte sie doch immer mit ihrer herzlichen und fröhlichen Art, ein wenig Fantasie und der Umstrukturierung des Familienalltags alles zum Guten wenden, muss sie nun bei Null anfangen.

Jolanda Olivia Philomena Viktoria Penelope Degenhardt ist 10 1/2 Jahre alt und war niemals wirklich Kind.

Sie führt bereits ihr eigenes Unternehmen mit einen überfüllten Terminkalender wie die Erwachsenen, ist vernünftig, nascht keine Süßigkeiten und wirkt oft altklug und belehrend. Das arme reiche Kind hat keine Zeit für Spiele und keinen Sinn für Spaß. Ihr fehlt jeglicher Funke Fantasie.

"Du bist zu schwer. Du hast scheinbar nicht nur deine Fantasie verloren, sondern all die wundervollen Leichtigkeit eines Kindes." (Frau Honig zu Jolanda, vgl. S. 32)

Elsa Honig ist eine zauberhafte und moderne Version von Mary Poppins: eine Frohnatur, immer ein Lied auf den Lippen und herzensgut mit einem offenen Ohr für die Sorgen und Ängste der Kinder.

Doch Frau Honig ist noch so viel mehr. Ihre fröhliche gelbe Kleidung ist ihr Markenzeichen: gelb für Sonne, Wärme und Fantasie. Sie hat ihr eigenes Bienenvolk im Gepäck und verstreut am liebsten überall Blumensamen, denn ohne Blumen keine Bienen, kein Honig.

Ihre Herzlichkeit ist ansteckend. Beinahe mühelos verzaubert sie mit ihrer fröhlichen Art alle Menschen in ihrer Nähe. Selbst der stocksteife Butler wird plötzlich redselig.

Aber ob es ihr auch gelingt, Jolandas inneres Kind wiederzufinden?

Hierbei erhält sie Hilfe von den Kindern der Angestellten, die mit Fantasiesprache, Spontanität und Neugier das komplette Gegenteil zu Familie Degenhardt sind.

Eine herzerwärmende Geschichte: lehrreich und unterhaltsam für Jung und Alt und voller fantastischer Überraschungen.



Als abschließendes Extra gibt es eine Kindheitsliste mit zahlreichen Anregungen und Ideen: Lauter Dinge, die man (ganz gleich ob Kind oder Erwachsener) gemacht haben sollte, z. B. aus Decken eine Höhle bauen oder Kirschkernweitspucken.



Die persönliche Note im Nachwort fasst es am besten zusammen:

"Und manchmal habe ich das Gefühl, dass ich nur spiele, ich wäre erwachsen, damit alle um mich rum nicht merken, dass ich das Kind geblieben bin, das ich damals war." (vgl. S. 208)



Auch für das dritte Abenteuer mit Frau Honig vergeben wir von Herzen gerne fünf funkelnde Sternchen und eine Leseempfehlung! Eine fantasievolle Buchreihe, die in keinem Kinderbuchregal fehlen sollte.



Fazit:

Ein wundertolles Lesevergnügen für Groß und Klein voller Magie und Überraschungen.

Die warmherzige und fantasievolle Erzählung mit liebenswerten Charakteren stimmt mal nachdenklich und mal führt sie zu Lachanfällen.

Wunderschöne kleine und detaillierte Illustrationen ergänzen die Geschichte perfekt und als Sahnehäubchen gibt's ein Daumenkino.



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Rezensiertes Buch: "Frau Honig - Wenn der Wind weht" aus dem Jahr 2021

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 20.05.2021

Ein außergewöhnliches Bilderbuch: märchenhaft, ausdrucksstark und trotz eisiger Kulisse wärmt es das Herz!

Der Eisbär und der Waisenjunge
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Inhalt:

Immer wieder wird der Waisenjunge von den Männer seines Dorfes mit auf die Jagd genommen und am Ende in der Wildnis ausgesetzt. Jedesmal muss er dann alleine nach Hause finden.

Eines Tages nimmt ...

Inhalt:

Immer wieder wird der Waisenjunge von den Männer seines Dorfes mit auf die Jagd genommen und am Ende in der Wildnis ausgesetzt. Jedesmal muss er dann alleine nach Hause finden.

Eines Tages nimmt das Oberhaupt der Eisbären den Jungen in seine Gemeinde auf und lehrt ihn, wie man im ewigen Eis überlebt.



Altersempfehlung:

ab 5 Jahre



Illustrationen:

Zahlreiche detaillierte und naturnahe Illustrationen spiegeln die Handlung wider und erwecken die Legende zum Leben.

Insbesondere die Mimik des Eisbären und des Waisenjungen ist wunderbar gelungen und die Eislandschaften sind einfach atemberaubend schön.

Trotz Schnee und Eis wird einem beim Betrachten der kunstvollen Zeichnungen warm uns Herz.



Mein Eindruck:

Die Tradition des Geschichtenerzählens bei den Inuit, die dabei enthaltenen Themen und vermittelten Werte waren Inspiration für diese zeitlose Erzählung.

In der Einleitung wird sogar vorgeschlagen, sich beim Lesen der Geschichte auszumalen, dass sie von den eigenen Vorfahren erzählt wird.

Dank des poetischen Schreibstils hat man tatsächlich oft den Eindruck, ein Märchenbuch in den Händen zu halten. Elemente wie Verwandlung von Tier- in Menschengestalt unterstützen dies zusätzlich.

Der gutmütige aber strenge Eisbär hat Mitleid mit dem Waisenjungen, der von seinesgleichen durchgehend schlecht und unwürdig behandelt wird. Und so lernt der Junge bei den Bären nicht nur die Techniken der Robbenjagd, sondern auch wie man sich behauptet und durchsetzt, damit er für sich alleine sorgen kann.

Auch wenn die (überlebenswichtige) Jagd ein zentrales Thema ist, finden sich keine "blutigen" Szenen und im Fokus stehen vielmehr das Miteinander sowie das finden zu sich selbst.

Eine außergewöhnlich Mut-Mach-Geschichte aus dem Norden Kanadas, die Neugier weckt auf weitere traditionelle Erzählungen!



Fazit:

Eine märchenhafte, zeitlose und berührende Geschichte über Mut, Selbstvertrauen und Selbstfindung.

Ausdrucksstarke und naturnahe Illustrationen ergänzen die Erzählung perfekt und erwecken die eisige Kulisse und die Charaktere zum Leben.



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Rezensiertes Buch: "Der Eisbär und der Waisenjunge" aus dem Jahr 2019

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  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 20.05.2021

Eine Mut-Mach-Geschichte über Freundschaft. In Reimform und mit vielen farbenfrohen Illustrationen.

Hanne sucht Freunde
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Inhalt:

Hanne Hubentrotter ist bereits weit herumgekommen, denn ihre Familie ist schon oft umgezogen.

Nun ist Hanne in der Schule wieder die Neue und wieder mal allein.

Ein Neuanfang ist nie leicht ...

Inhalt:

Hanne Hubentrotter ist bereits weit herumgekommen, denn ihre Familie ist schon oft umgezogen.

Nun ist Hanne in der Schule wieder die Neue und wieder mal allein.

Ein Neuanfang ist nie leicht und das Mädchen sorgt sich, ob es wohl Freunde finden wird. Aber was macht Freundschaft aus?



Altersempfehlung:

ab 5 Jahre



Illustrationen:

Farbenfrohe Illustrationen nehmen oft mehr als die Hälfte der Doppelseite ein. Sie unterstreichen und ergänzen die Verse und geben Hanne und den Klassenkameraden ein Gesicht.



Mein Eindruck:

Hannes Geschichte wird in Reimen erzählt und das Mädchen geht auf Rat der Mutter im Kopf jedes Kind aus ihrer Klasse durch:

Welche negativen und positiven Eigenschaften hat es?

Gibt es Gemeinsamkeiten?

Und daher zieht man unweigerlich Parallelen zu eigenen Mitschülern und erkennt, dass jeder Ecken und Kanten hat. Niemand ist perfekt und gerade das macht Freundschaften so spannend.

Die persönliche Note macht diese Geschichte umso wertvoller. Daniela Kuzu hat das Buch ihrer ältesten Tochter gewidmet, denn auch ihr viel es nicht leicht aufgrund diverser Umzüge sich von alten Freunden zu trennen und neue zu finden.

Ein bezauberndes Bilderbuch über die Bedeutung von Freundschaft!



Fazit:

Eine berührenden und lehrreiche Erzählung in Reimen, ergänzt durch viele farbenfrohe Illustrationen.



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Rezensiertes Buch: "Hanne sucht Freunde" aus dem Jahr 2019

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  • Charaktere
Veröffentlicht am 20.05.2021

Lesenlernen mit einer lustigen und kniffligen Detektivgeschichte. Perfekt für 2. Klasse: große Fibelschrift, viele farbige Illustrationen und abschließender Rätselteil.

Nick Nase auf der Saurierspur
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Inhalt:

Nick Nase hat einen neuen Fall: Ein Stegosaurus ist verschwunden.
Ein Stegosaurus? So groß wie der ist, kann ihn doch nicht der Erdboden verschluckt haben?

Doch der Stegosaurus ist gar kein echter ...

Inhalt:

Nick Nase hat einen neuen Fall: Ein Stegosaurus ist verschwunden.
Ein Stegosaurus? So groß wie der ist, kann ihn doch nicht der Erdboden verschluckt haben?

Doch der Stegosaurus ist gar kein echter Dino, sondern ein Bild auf einer Briefmarke und eben diese ist Nicks Freund Robert abhanden gekommen.

Nick Nase kombiniert und befragt Zeugen wie sein großes Vorbild Sherlock Holmes. Ob es ihm gelingen wird, diesen kniffligen Fall zu lösen?


Altersempfehlung für die Leserabe-Reihe:

für Leseanfänger/Zweitklässler
Die Fibelschrift und der Zeilenabstand sind groß, die Sätze sind kurz und leicht verständlich.

Das Buch ist bei Antolin gelistet, falls weitere Verständnisfragen beantwortet und Lesepunkte gesammelt werden sollen.


Illustrationen:

Das Abenteuer wurde liebevoll und farbenfroh illustriert.
Auf jeder Doppelseite finden sich Zeichnungen, um die Handlung aufzugreifen. Die Gestaltung der Menschen und Tiere - egal ob Hund, Katze oder Dinosaurier - gefällt sehr. Besonders die Gestaltung von Nick Nase mit typischem Detektivhut ist klasse.



Mein Eindruck:

Die Detektivgeschichte ist kurz und übersichtlich gehalten, um Erstleser nicht zu überfordern, und dank Abschnitte (es gibt keine Unterteilung in Kapitel) kann sich der Zweitklässler die Lektüre gut einteilen.

Das Alltagsabenteuer wird mit viel Humor erzählt. Man kann prima mitraten und es gibt Wissenswertes über Dinosaurier zu erfahren. Unterstützung erhält der kleine Hobbydetektiv von seinem niedlichen Hund Schnuffel. Schließlich hat jeder Ermittler einen Assistenten, der ihm hilfreich zur Seite steht. Lustigerweise ist Schnuffel gar nicht so interessiert an Nicks Schnüfflertätigkeit.

Vom Erstleser wurde bemängelt, dass es manchmal nicht spannend genug war.

Zudem fällt das abschließende Leserätsel recht kurz aus. Hier hätten wir uns (auch zwischen den einzelnen Abschnitten) ein paar zusätzliche Fragen gewünscht.

Eine Leseempfehlung für Kriminalgeschichten- und/oder Dinofans!


Fazit:

Ein unterhaltsames und lustiges Detektivabenteuer zum Mitraten mit einem liebenswerten Hobbydetektiv und seinem vierbeinigen Assistenten.

Dank großer Fibelschrift und kurzen, einfachen Sätzen sowie vielen wunderschönen, farbigen Illustrationen perfekt für 2. Klasse.

Das Leserätsel am Ende hätte umfangreicher ausfallen dürfen.


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Rezensiertes Buch: "Leserabe - Nick Nase auf der Saurierspur" aus dem Jahr 2005

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