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Veröffentlicht am 10.06.2020

Spannendes Sachwissen und kinderleichtes Lesenlernen in einem. Altersgerecht, kurze Kapitel, einfache Sätze und Quiz. Viele farbige Zeichnungen und Fotos.

WAS IST WAS Erstes Lesen Band 3. Vulkane
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Inhalt:

Was geschieht im Inneren eines Vulkans?

Wann und warum bricht er aus?

Welche Vulkanarten gibt es und wo sind sie zu finden?

Wie sieht die Arbeit eines Vulkanforscher aus?

Welchen Nutzen ...

Inhalt:

Was geschieht im Inneren eines Vulkans?

Wann und warum bricht er aus?

Welche Vulkanarten gibt es und wo sind sie zu finden?

Wie sieht die Arbeit eines Vulkanforscher aus?

Welchen Nutzen haben Vulkane?

Spannendes Sachwissen rund um Vulkane für Erstleser mit großem Lesequiz.


Altersempfehlung:

ab 6/7 Jahre

bzw. für Ende 1. Klasse (große Fibelschrift, kurze Sätze, Flattersatz)

Das Buch ist bei Antolin.de gelistet für alle, die Lesepunkte sammeln.


Mein Eindruck:

Die Gliederung und Aufbereitung des Themas ist gut strukturiert, altersgerecht und leicht verständlich.

Dank kurzer Kapitel kann sich das Kind die Wissenstexte und das jeweilige Lesequiz selbst sehr gut einteilen.

Die Texte sind kurz, gut zu verstehen und überfordern kleine Leser nicht. Aufgrund der großen Fibelschrift sind sie bereits durch Leseanfänger (etwa ab Ende der ersten Klasse) zu bewältigen.

Der Fischadler Rico dient als Identifikationsfigur, führt durch das Buch und erklärt kindgerecht und in einfacher Form z. B. den Aufbau des Vulkans oder erläutert Fachbegriffe wie Lava und Magma.

Neben den vielen Zeichnungen und Fotos zur Veranschaulichung gibt es zahlreiche Infokästen.

Nach jedem Kapitel findet man ein kurzes Quiz und abschließend läd Rico zum großen Lesequiz mit vielen Verständnisfragen.

Sachbücher sind bei den Kindern immer sehr beliebt und die Reihe "Was ist Was - Erstes Lesen" bietet einen guten Übergang vom Sachbilderbuch bis zur bekannten Reihe "Was ist Was" für größere Leser.

Für die kindgerechte Aufarbeitung des spannenden Themas und die große Anzahl an Fotos und Zeichnungen zur bildlichen Erklärung und Auflockerung gibt es von uns eine ganz klare Leseempfehlung!


Fazit:

Ein informatives und kindgerechtes Sachbuch, spannend und einfach erklärt und dank der großen Fibelschrift und einem einfachem Schreibstil sehr gut für Erstleser (etwa ab Ende der 1. Klasse) geeignet.

Viele farbenfrohe und detaillierte Illustrationen und Fotos veranschaulichen das Gelesene sehr gut und mithilfe des jeweiligen Lesequiz' kann überprüft werden, was vom Gelesenen hängen geblieben ist.


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Rezensiertes Buch "Was ist Was - Erstes Lesen - Band 3 - Vulkane" aus dem Jahr 2018

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 07.06.2020

Farbenfroh illustriert und kindgerecht erklärt: Experimente mit einfachen Hilfsmitteln für kleine Forscher. 

Der kleine Drache Kokosnuss - Experimentieren leicht gemacht
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Inhalt:

Der kleine Drache Kokosnuss und seine Freunde Oskar und Matilda forschen und experimentieren. Zum Nachmachen braucht man nicht viel.

35 drachenschlaue Schritt-für-Schritt-Experimente für Kinder!


Illustrationen:

Auf ...

Inhalt:

Der kleine Drache Kokosnuss und seine Freunde Oskar und Matilda forschen und experimentieren. Zum Nachmachen braucht man nicht viel.

35 drachenschlaue Schritt-für-Schritt-Experimente für Kinder!


Illustrationen:

Auf jeder Doppelseite findet sich passend zum Experiment farbenfrohe Illustrationen, die die Geschichte unterstreichen und den Versuchsaufbau veranschaulichen.

Altersempfehlung:

ab 6 Jahre (bei einigen Experimenten ist die Hilfe Erwachsener gefragt)


Mein Eindruck:

Wir haben bereits einige Kokosnuss-Bücher gelesen und gehört. Für kleine Entdecker ist es somit naheliegend, ein Experiment-Buch mit den Lieblingscharakteren zu wählen.

Der Aufbau des Buches ist altersgerecht. Nach einem Vorwort kann es sofort mit den Experimenten losgehen.

Zu Beginn eines jeden Versuches stellt einer der drei Freunde eine Behauptung auf, z. B. "Ich kann Papier unter Wasser halten, ohne dass es nass wird!".

In kindgerechten Schritten wird dann das Wieso-Weshalb-Warum erklärt und kann vom kleinen Leser nachgemacht werden.

Die meisten der benötigten "Zutaten" hat man Zuhause (Backpulver, Luftballons, Büroklammer, Pfeffer usw.) und kann direkt mit den Experimenten beginnen.

Je nach Schwierigkeitsgrad erfordern die einzelnen Schritte manchmal Unterstützung eines Erwachsenen, aber im Großen und Ganzen sind die Versuche bereits für kleine Forscher ab etwa 6 Jahren geeignet. Sie sind einfach gehalten aber spannend und interessant: Blitz und Donner, Vulkan-Nachbau, Magnetismus, Mini-Tornado uvm.

Nebenbei gibt es Hinweise, wie man das Experiment abwandeln oder erweitern oder als Zaubertrick seinen Freunden vorführen kann.

Manches hat neben dem Versuch anschließend einen zusätzlichen Nutzen: Knetseife, Zaubersand und Kresse.

Unterhaltsam, kurzweilig, kinderleicht und drachenstark!


Fazit:

Experimente mit Kokosnuss und seinen Freunden - drachenstark, spielerisch und kinderleicht. Mit verblüffenden aber einfachen Versuchen.

Zudem farbenfroh und anschaulich illustriert.

Eine Leseempfehlung für alle Kokosnuss-Fans und kleine Entdecker und Forscher.

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Rezensiertes Buch "Der kleine Drache Kokosnuss - Experimentieren leicht gemacht" aus dem Jahr 2020

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 06.06.2020

Warmherzige, zauberhafte und fantasievolle Geschichte mit wunderschönen Illustrationen.

Frau Honig 1: Und plötzlich war Frau Honig da
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Inhalt:

Familienvater Julius ist nach dem Tod seiner Frau völlig überfordert mit vier Kindern, Haushalt und Architektenjob.

Plötzlich steht Elsa Honig unverhofft vor Familie Sommerfelds Tür. Sie kommt ...

Inhalt:

Familienvater Julius ist nach dem Tod seiner Frau völlig überfordert mit vier Kindern, Haushalt und Architektenjob.

Plötzlich steht Elsa Honig unverhofft vor Familie Sommerfelds Tür. Sie kommt von der "Vermittlungsstelle für Familien, denen alles über den Kopf wächst" und soll als Kindermädchen Herrn Sommerfeld unter die Arme greifen.

Frau Honig wirbelt in ihrer eigenen, herzlichen Art den Alltag der Familie ganz schön durcheinander.

Die Zwillinge Theo und Camille sowie ihre jüngeren Geschwister Betty und Hugo kommen bald aus dem Staunen nicht mehr hinaus.


Illustrationen:

Zauberhafte kleine Illustrationen ergänzen und unterstreichen die Handlung sehr gut und überall schwirren emsige Bienen über die Seiten.

Das Daumenkino in der Ecke oben rechts ist ein Hingucker. Die kleine Biene dreht sich im Kreis.


Altersempfehlung:

ab 6 Jahre (zum Vorlesen)

ab 8 Jahre (zum Selberlesen: normale Schriftgröße, Blocksatz, längere Kapitel, viel Text, wenig Bilder)


Mein Eindruck:

Die Geschichte eignet sich sehr gut zum Vorlesen aber auch für etwas geübte Leser (etwa ab 3. Klasse) zum Selberlesen. Der leichte und humorvolle Erzählstil lässt die Charaktere lebendig werden.

Vater Julius Sommerfeld ist völlig durch den Wind. Seit dem Tod seiner Frau hat er nur Arbeit im Sinn und ist viel zu wenig da für die Kinder (kein gemeinsames Essen, Spielen, Lachen, kein gute-Nacht-Kuss).

Eine Umstrukturierung des Familienalltags ist dringend notwendig, denn es gibt kein gemeinsames Frühstück, beim Abendessen sitzt der Vater mit Laptop am Tisch, jeder bleibt für sich allein, z. B. bei stundenlangem Fernsehen im eigenen Zimmer.

Die 12-jährigen Zwillinge Theo und Camille stecken bereits in der Pubertät und kapseln sich von allen ab. Theo ist ein Computerspiel-Junkie und Camille hängt pausenlos am Handy und hat ersten Liebeskummer.

Betty ist mit ihren 8 Jahren das Sandwich-Kind und wird wegen ihrer Tollpatschigkeit nur "Schusselchen" genannt.

Das Nesthäkchen Hugo ist 5 Jahre alt und als einziger noch voller Fantasie, die jedoch nicht allen gutheißen. Er hat einen unsichtbaren Freund, Kater "Tiger", und ist neugierig wie sonst keiner.

Frau Honig sucht liebevoll und zauberhaft zu jedem von ihnen auf ganz eigene Art Zugang.


Oft wirkt sie wie eine moderne Version von Mary Poppins: Koffer mit erstaunlichem Fassungsvermögen, eine Frohnatur, die auch beim Aufräumen immer ein Lied auf den Lippen hat und herzensgut mit einem offenen Ohr für die Sorgen und Ängste der Kinder.

Aber Frau Honig ist noch viel mehr. Ihre fröhliche gelbe Kleidung ist ihr Markenzeichen: gelb für Sonne, Licht und Wärme, Kreativität und Fantasie.

Sie hat ihr eigenes Bienenvolk im Gepäck und verstreut überall Blumensamen, denn ohne Blumen keine Bienen, kein Honig. Für alles hat sie eine Lösung - mal magisch, z. B. fliegende Teppiche, und mal praktisch, z. B. Honig zur Wundversorgung. Man lernt zudem spielerisch einiges über das Leben und Arbeiten der Bienen.

Frau Honig verwandelt selbst griesgrämigen Damen von nebenan in freundliche Nachbarin und die schludrige Putzfrau in eine emsige und fleißige Person, die mit plötzlich mit Leichtigkeit und Freude arbeitet.

Ob es ihr auch gelingt, den Vater dazuzubringen, über seinen eigenen Schatten zu springen?


Eine herzerwärmende Geschichte voller fantastischer Überraschungen und zudem lehrreich für Groß und Klein. Als abschließendes Extra gibt es Honigrezepte und schlaue Sprüche von Frau Honig.


Fazit:

Die warmherzige und fantasievolle Erzählung mit zauberhaften Charakteren stimmt mal nachdenklich mal führt sie zu Lachanfällen. Ein Lesevergnügen für Groß und Klein voller Magie und Überraschungen.

Wunderschöne kleine und detaillierte Illustrationen ergänzen die Geschichte perfekt und das Daumenkino ist das Sahnehäubchen.


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Rezensiertes Buch: "und plötzlich war Frau Honig da" aus dem Jahr 2018

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  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 06.06.2020

Warmherzige und kindgerechte Geschichte zum Thema Hilfsbereitschaft und Zusammenarbeit mit wunderschönen Illustrationen.

Doktor Maus
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Inhalt:

Plagt dich ein Wehwehchen? Ziept es hier oder pocht es dort?

Dann schau doch mal bei Doktor Maus vorbei. Sprechstunde ist immer von Sonnenaufgang bis Sonnenuntergang.

Doktor Maus ist ein besonders ...

Inhalt:

Plagt dich ein Wehwehchen? Ziept es hier oder pocht es dort?

Dann schau doch mal bei Doktor Maus vorbei. Sprechstunde ist immer von Sonnenaufgang bis Sonnenuntergang.

Doktor Maus ist ein besonders geduldiger Arzt und kuriert die Krankheiten seiner Patienten auf sehr ungewöhnliche Weise.


Illustrationen:

Farbenfrohe und ganzseitige Illustrationen ergänzen und unterstreichen die Handlung sehr gut und lassen das Gelesene lebendig werden.

Besonders die tierische Vielfalt ist wunderschön gestaltet. Doktor Maus in seinem weißen Kittelchen auf einem Berg von Kissen sieht einfach herrlich aus. Zudem die Mimik der Tiere sehr gelungen. Die Arztpraxis wirkt wie ein gemütliches Wohnzimmer in dem jeder willkommen ist.


Altersempfehlung:

ab 4 Jahre


Mein Eindruck:

Die Geschichte eignet sich sehr gut zum Vorlesen aber auch für etwas geübte Leser zum Selberlesen dank kurzer, kindgerechter und überschaubarer Texte.

Der Aufbau der Erzählung ist schlicht und lebt von Wiederholungen.

Zunächst trudelt ein Patient nach dem anderen ein und wird freundlich von Doktor Maus begrüßt.
Die Probleme der Tiere reichen von Angst vor Gespenstern, Bauchweh, Schüchternheit bis hin zu Langeweile.

Das Besondere an der Behandlung ist, dass die Sprechstunde erst beginnt, sobald alle sechs Plätze des Stuhlkreises besetzt sind.

Der Doktor ist ein wenig zerstreut und schusselig, trägt seinen Arztkittel verkehrt herum und ist gerade deswegen so liebenswert.
Er löst die Probleme seiner Patienten indem er einfach nur da sitzt, abwartet, zuhört und sich seine Patienten am Ende gegenseitig "kurieren". Das Huhn hat Angst vor Gespenstern? Der Hund langweilt sich allein zu Haus? Wenn die beiden Freunde sind, ist der Hund nicht mehr allein und verjagt zum Dank alle Gespenster. Problem gelöst!


Arztbesuch mal anders und vor allem total entspannt.

Eine herzerwärmende und unterhaltsame Geschichte, die in keinem Wartezimmer einer Arztpraxis fehlen sollte!



Fazit:

Eine warmherzige und lehrreiche Erzählung über Hilfsbereitschaft mit zauberhaften Charakteren.

Wunderschöne und detailreiche Illustrationen ergänzen nicht nur die Geschichte perfekt, sondern laden auch zum Entdecken ein.

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Rezensiertes Buch: "Doktor Maus" aus dem Jahr 2020

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  • Charaktere
Veröffentlicht am 03.06.2020

Eine fantastische und spannende Fortsetzung. Witzig und lässig erzählt, alte und neue außergewöhnliche Charaktere auf Vampir-Jagd.

Wie man 13 wird, ohne zum Tier zu werden (Wie man 13 wird 2)
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Inhalt:

Markus ist 13 Jahre alt und steckt mitten in der Pubertät.

Dies ist für sich allein schon schlimm genug, aber zu allem Übel ist er zudem ein Halbvampir, dessen Verwandlung noch lange nicht abgeschlossen ...

Inhalt:

Markus ist 13 Jahre alt und steckt mitten in der Pubertät.

Dies ist für sich allein schon schlimm genug, aber zu allem Übel ist er zudem ein Halbvampir, dessen Verwandlung noch lange nicht abgeschlossen ist.

Dachte Markus nach seinem ersten Abenteuer, es könne nicht schlimmer werden, schlägt er sich nun mit Blutfieber-Attacken herum. Er soll fliegen lernen und muss seine neue Identität vor seinen Freunden verheimlichen.

Doch all das ist erst der Anfang, denn Tallulah hat beim Thema Vampir Blut geleckt und geht auf die Jagd ...


Altersempfehlung:

ab 10 Jahre (normale Schriftgröße, Blocksatz, kurze Blogeinträge und Kapitel)


Mein Eindruck:

Dies ist der zweite Band der Reihe "Wie man 13 wird" (die bisherige Handlung wird zu Beginn kurz zusammengefasst) und erneut erzählt Markus von seiner Verwandlung und seinen Abenteuern als Halbvampir in Blogform.
Sein Schreibstil ist lässig und cool, ein wenig rebellisch und absolut passend für Pubertiere. Markus hat immer einen frechen Spruch parat, sarkastisch und ironisch scheint er damit jeder Situation gewachsen. Dabei gesteht er nur seinem streng geheimen Blog, dass er sich nach wie vor wie ein Freak fühlt und mit dem Halb-Vampir-Dasein unglücklich ist.

Seine Befürchtung am Ende des ersten Teils, dass seine Verwandlung noch nicht abgeschlossen ist, bewahrheiten sich nun im zweiten Teil. Mit viel Witz und Spannung erlebt man den Fortgang seiner Verwandlung hautnah mit.

Im Fokus steht dieses Mal die Außenseiterin Tallulah mit ihrem Faible für Monster, Werwölfe und Vampire und die Jagd nach dem Super-Vampir.

Tallulah hat als "Vampira" ihre eigene Homepage und sammelt fleißig Informationen über andere Vampirerscheinungen. Da der Vergessenstrank nicht richtig gewirkt hat, träumt sie seit ihrer Rettungsaktion jede Nacht vom Vampirangriff auf Markus und ist überzeugter den je, dass Vampire existieren.

Die einsame, alte Dame Elsa Lenchester gibt wertvolle Hinweise, denen Tallulah sofort nachgehen möchte während Markus sie für Spinnerei hält.

Die Anmerkung des Autors, sich auf gar keinen Fall mit Fremden, die man im Internet kennen gelernt hat, zu treffen, ist gut platziert und wirkt.

Markus fungiert zu Tallulahs Schutz als Bodyguard und gemeinsam gehen sie dem Geheimnis des Super-Vampirs auf den Grund.

Unterstützung erhalten die beiden von Gracie, einem Halbvampir mitten in der Verwandlung. Auch sie ist mit ihrem Schicksal unzufrieden. Besonders die äußerlichen Veränderungen während der Verwaltung setzen ihr zu.

Neben der fesselnden und voller Überraschungen steckenden Jagd finden sich die unterschiedlichsten Teenager-Probleme wieder:

Peinliche Dates, peinliche Eltern und oberpeinliche Situationen.

Der zweite Band der Reihe "Wie man 13 wird" ist eine gelungene Fortsetzung, unter anderem durch die Weiterentwicklung der Charaktere, und macht Lust auf weitere Abenteuer.


Fazit:

Eine neue außergewöhnliche Geschichte über den pubertierenden Halbvampir Markus und seine Freunde.

Spannend erzählt und voller Witz und lässigen Sprüchen.

Ein großartiges Lesevergnügen - nicht nur für 13 Jährige -sowie für Jungen und Mädchen.

Wir sind gespannt auf weitere Abenteuer des Halbvampirs und freuen uns bereits auf Band 3.


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Rezensiertes Buch "Wie man 13 wird, ohne zum Tier zu werden" aus dem Jahr 2020

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