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Veröffentlicht am 25.09.2019

Ein Mann, den sich jeder wünscht

The Goal – Jetzt oder nie
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Titel: The Goal - Jetzt oder nie
Autor: Elle Kennedy
Verlag: Piper
Preis: 10,00€

Inhalt:

Sabrina James träumt von einer Karriere als Anwältin und arbeitet hart für ihre Ziele. Den Collegeabschluss als ...

Titel: The Goal - Jetzt oder nie
Autor: Elle Kennedy
Verlag: Piper
Preis: 10,00€

Inhalt:

Sabrina James träumt von einer Karriere als Anwältin und arbeitet hart für ihre Ziele. Den Collegeabschluss als Jahrgangsbeste hat sie bereits in der Tasche, und nebenher jobbt sie für ihr Studium in Harvard. Auch in der Liebe nimmt sich Sabrina, was sie will. Gegen prickelnde Zerstreuung hat sie nichts, aber für eine Beziehung blieb bisher keine Zeit. Doch dann lernt sie John Tucker kennen. Auch er weiß genau, was er braucht: Sie! Aber als sie sich zueinander bekennen, wird ihr junges Glück auf eine harte Bewährungsprobe gestellt … Und diese Prüfung zu bestehen, hat nichts mit Fleiß zu tun.

Meine Meinung:

Sabrina kam mir wie eine starke Frau rüber, die ganz genau wusste, was sie vom Leben will und hatte schon feste Pläne. Allerdings läuft ja nie alles so wie man es plant und ein Kind stand alles andere als auf dem Plan. Als sie dies bemerkt, ist es klar, dass sie erstmal genau über alles nachdenken muss.

Allerdings ist für sie die Antwort schnell gefunden.
Tucker steht vollkommen hinter ihr und ihrer Entscheidung. Nur will Sabrina nicht das er ihr auch nur irgendwie hilft. Sie möchte alles alleine schaffen, was Tucker, der nur für sie da sein möchte sehr schwer fällt.

Tucker ist eigentlich alles was man sich von einem Mann wünschen kann. Er sorgt sich um einen, will sich kümmern und hat kein Problem damit Verantwortung zu übernehmen.

Was mich am Buch ein wenig gestört hat, war das es nicht so viele Szenen zwischen Sabrina und Tucker gab und die Beziehung der Beiden sehr schleppend voran ging und alles sehr lange gedauert hat.

Den Schreibstil von Elle Kennedy fand ich bereits in den ersten drei Bänden der Reihe gut. Ich kam jedes einzelne Mal schnell in die Geschichte rein und war auch immer schnell durch.

Veröffentlicht am 06.08.2019

Ein wirklich guter Abschluss der Reihe rund um Thomas und seinen Freunden

Die Auserwählten - In der Todeszone
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Inhalt:

Auch im dritten Teil steht Thomas wieder vor der Frage, ob er Angst trauen kann, für ihn steht fest, dass er das nicht kann.

Er befindet sich wieder in den Fängen von ANGST und diese versichern ...

Inhalt:

Auch im dritten Teil steht Thomas wieder vor der Frage, ob er Angst trauen kann, für ihn steht fest, dass er das nicht kann.

Er befindet sich wieder in den Fängen von ANGST und diese versichern ihm, wenn er sich nur den Kopf aufschneiden lässt, dass dann alle seine Erinnerungen wieder zurück kehren. Aber das kann er nicht zulassen. Dafür ist einfach zu viel geschehen und ANGST hat ihm einfach schon zu viele Lügen aufgetischt und zu viele versprechen gemacht, die nie eingehalten wurden.

Meine Meinung:

Ich muss sagen, dass ich die "Maze Runner" Reihe wirklich toll finde, es ist einfach so eine gute Idee und auch die ganze Umsetzung, war einfach nur gut. 
Allerdings muss ich sagen, dass ich mit dem Schreibstil nicht so gut klar kam. Ich kam immer sehr schwer in die Geschichte rein und es brauchte auch immer seine Zeit, bis ich ein Buch beendet hatte. 

Thomas ist ein sehr schlauer und neugieriger Junge. Für seine Freunde würde er alles tun. Weswegen er auch nicht bemerkt hat, dass der Feind in den eigenen Reihe ist. Nun sieht er sich ANGST wieder gegenübergestellt und die Frage ist, wie soll er es schaffen seine Freunde zu retten?

Mein Lieblingscharakter war auf jeden Fall Newt. Er war immer für Thomas da, hat ihm den Rücken gestärkt und ihn den ganzen Weg über begleitet und auch wenn er an ihm zweifelte, war er dennoch da und vertraute darauf, dass Thomas am Ende das Richtige tun würde.

Auch Minho, Brenda und Jose fand ich sehr gut. 
Oft konnte ich mich nicht wirklich gut in sie hineinversetzten und ihre Handlungen waren nur schwer nachzuvollziehen. 

Nachdem ich Teresa in den ersten zwei Teilen sehr misstrauisch gegenüberstand, ich sie am Ende des zweiten und am Anfang des dritten Bandes überhaupt nicht mochte, konnte sie mich am Ende des dritten Bandes überzeugen ihr zumindest meine Sympathie zu schenken.

Insgesamt war es ein spannendes Abenteuer bei dem man Thomas und seine Freunde begleiten durfte, mit ihnen mitgefiebert und gehofft hat und mit ihnen die selben Schmerzen durchlebt hat. 

In diesem Band haben wir Menschen verloren, die wir bereits drei ganze Bände kennen und auch lieben gelernt haben und von denen wir nun Abschied nehmen musste. Den Tod von einigen Charakteren habe ich nur sehr schwer verkraften können, aber so etwas macht meiner Meinung nach ein gutes Buch aus.
Wenn du mitfieberst, lachst, weinst und es dich am Ende so zerstört hat, dass du es auch nach Jahren nicht vergessen kannst und immer noch drüber nachdenkst, dann war es ein gutes Buch.

Veröffentlicht am 26.07.2019

Jennifer Estep's Schreibstil ist wirklich grandios

Frostfluch
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Inhalt:

Im zweiten Teil der "Mythos Academy" Reihe muss Gwen lernen, wie man kämpft, da die Schnitter hinter ihr her sind. Ihr das beizubringen bleibt keinem geringeren überlassen als Logan Quinn. Der ...

Inhalt:

Im zweiten Teil der "Mythos Academy" Reihe muss Gwen lernen, wie man kämpft, da die Schnitter hinter ihr her sind. Ihr das beizubringen bleibt keinem geringeren überlassen als Logan Quinn. Der Junge, in den sich Gwen verliebt hat und der sie abgewiesen hat.
Auch findet der Winterkarnival statt, weswegen der Schauort sich zum Teil verändert und wir uns in den Bergen wieder.
Und trotzdem sich Daphne und auch Carson zu guten Freunden von Gwen entwickelt haben, fühlt sie sich dennoch alleine.
Gwen muss auf sich aufpassen, den nirgendswo scheint sie sicher zu sein.

Meine Meinung:

Gwen hat sich meiner Meinung nach vom ersten zum jetzigen Teil schon weiterentwickelt. Sie versucht stark zu sein und mit allem klar zu kommen, dennoch fühlt sie sich oft allein. Besonders da sie in Logan verliebt ist, dieser sich aber nicht wirklich dafür interessiert und ihr lieber seine neue Freundin unter die Nase reibt.

Da ist es für Gwen nicht gerade schlimm, als sich ein gutaussehender Junge für sie interessiert. Preston scheint sich wirklich für Gwen zu interessieren, obwohl sie ein ungutes Gefühl beschleicht.

Trotzdem ich Logan sehr mochte, versucht er immer stark zu bleiben und keine Schwäche zu zeigen, was ihn oft ziemlich egoistisch macht, da er vor Gwen nicht Schwach wirken möchte und sie lieber verletzt. Trotzdem er das tut, merkt man dennoch das er auch wenn er Gwen von sich stößt Gefühl für sie hat.

Am besten an dem Buch hat mir die Entwicklung der Freundschaft zwischen Gwen und Oliver gefallen. Während es am Anfang so war, dass beide sich nicht wirklich leiden konnten, entstand daraus eine gute Freundschaft, die sich auch durch die Bücher zog.

Insgesamt kann ich nur sagen, dass ich Jennifer Estep's Schreibstil wirklich mag und immer sehr schnell in ihre Geschichten reinkommen. Sogar ihre Bücher auf englisch zu lesen ist immer sehr einfach.

Veröffentlicht am 03.07.2019

Eine sehr gute Fortsetzung einer grandiosen Reihe

Angelfall - Tage der Dunkelheit
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Inhalt:

Penryn hat ihre Schwester endlich wieder nur ist diese nicht mehr die Selbe, die sie früher war. Penryn weiß nicht so ganz, wie sie mit dieser neuen Situation umgehen soll und gerade als sie ...

Inhalt:

Penryn hat ihre Schwester endlich wieder nur ist diese nicht mehr die Selbe, die sie früher war. Penryn weiß nicht so ganz, wie sie mit dieser neuen Situation umgehen soll und gerade als sie sich mit der Situation angefreundet hat, verschwindet ihre Schwester wieder.

Es ist klar, dass Penryn das nicht auf sich sitzen lassen kann. Sie muss ihre Schwester wieder zurück holen. Diesmal aber ohne die Hilfe von Raffe, der glaubt das sie gestorben ist und mit dem sie keinen Kontakt mehr hat?

Was passiert aber, wenn Raffe herausfindet, dass sie noch lebt?

Was wenn beide wieder aufeinander treffen?

Wird Raffe ihr helfen ihre Schwester wieder zu finden?

Können sie einander trauen?

Und wo ist Penryn's Schwester?

Fazit:

Der zweite Teil der "Angelfall" Reihe hat mir etwas besser gefallen als der Erste.

Penryn würde wie im ersten Teil alles dafür tun um ihre Schwester wiederzubekommen. Obwohl sie am Anfang Schwierigkeiten hatte mit dieser neuen Paige klarzukommen, kann sie trotzdem nicht ohne ihre Schwester leben. Aus diesem Grund zögert sie auch nicht sich auf die Suche zu machen.

Auf ihrer Suche trifft sie auf Raffe, der im ersten Moment gar nicht glauben kann, dass sie noch lebt, aber als er sie erkennt, kämpft er sowohl für sie als auch mit ihr.

Sie haben wieder das selbe Ziel und wollen zur selben Person. Raffe der von den Engeln hintergangen wurde und Dämonen statt seiner Engelsflügel bekommen hat und Penryn, die wieder auf der Suche nach ihrer Schwester ist.

Auch hier kann ich wieder sagen, dass mir ab und zu mal eine große Szene zwischen Raffe und Penryn gefehlt hat.
Ich brauche nicht ständig und durchgehend große Liebesszenen und Bekundungen, aber nur ein oder zwei große Szenen finde ich nicht schlecht.
Es gibt einige Moment in dem Buch in dem man spürt, was für eine Verbindung die Beiden zueinander haben, aber ich hätte gerne ein bisschen mehr gehabt.

Insgesamt hat mir der zweite Teil besser gefallen als der Erste, aber auch hier muss ich sagen, wurde einige Szenen einfach zu lang gezogen.

Veröffentlicht am 03.07.2019

Eine meiner liebsten Reihen

Angelfall - Nacht ohne Morgen
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Inhalt:

Penryn lebt in einer Welt in der die Engel, die Menschen unterdrücken. Sie ist die starke in der Familie, da ihr Mutter psychisch labil und ihre Schwester an den Rollstuhl gefesselt ist, bleibt ...

Inhalt:

Penryn lebt in einer Welt in der die Engel, die Menschen unterdrücken. Sie ist die starke in der Familie, da ihr Mutter psychisch labil und ihre Schwester an den Rollstuhl gefesselt ist, bleibt ihr gar keine andere Wahl als sich um die Beiden zu kümmer um in dieser neuen Welt zu überleben.

Als ihre Schwester aber von Engeln entführt wird und Penryn mit einem gefallenen Engel, dem die Flügel weggenommen wurden da steht, ist ihr klar das sie ohne ihn ihre Schwester nicht wiederbekommt.
Sie arbeiten zusammen den auch will seine Flügel zurück.

Aber kann Penryn ihm wirklich vertrauen? Schließlich ist er trotz allem immer noch ein Engel und damit der Feind.

Und was ist wenn sich dort mehr zwischen ihnen entwickelt?

Fazit:

Penryn war ein beeindruckender Charakter. Sie hat nachdem der Vater die Familie verlassen hat ohne zu zögern die Verantwortung übernommen und sich auch nicht eine Sekunde darüber beschwert. Ihr geht es vor allem um ihre Schwester, die ihr alles bedeutet. Deswegen kann sich auch gar nicht anders als ihre Schwester zu retten, auch wenn das bedeutet sich mit dem Feind zusammen zu tun.

Raffe war ein Charakter, der schwer zu durchschauen war. Die meiste Zeit war ich mir nicht sicher, ob er Penryn wirklich helfen wird oder sie am Ende doch verraten wird. Dafür fand ich die Einblicke in sein Leben wirklich gut und besonders seine tiefe Beziehung zu seinem Schwert, was auch ein klitzekleines bisschen merkwürdig ist. Aber andere Kerle haben schnelle Autos, er hat halt ein cooles Schwert.

Was mich am Buch gestört hat, war dass ich lieber ein paar mehr Szenen, die vielleicht auch etwas tiefgründiger gewesen wären zwischen Penryn und Raffe gewünscht. Manchmal fand ich einfach das einige Szenen etwas zu lang gezogen waren.

Insgesamt kann ich nur sagen, dass ich nach dem ich alle drei Bücher gelesen habe der erste Teil der schwächste war. Trotzdem kann ich das Buch nur jedem empfehlen der Bücher mit Engel und Dystopien mag. Die Reihe zählt auf jeden Fall zu meinen liebsten.