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Veröffentlicht am 07.08.2019

Ein Buch mit einem epischen Ende

Hex Hall - Dämonenbann
1

Inhalt:

Sophie weiß gar nicht mehr was sie denken soll. Ihr ist eine Flucht aus den Fängen der Casnoff Schwestern und des Rates gelungen. Allerdings musste sie dafür auch Menschen, die ihr sehr am Herzen ...

Inhalt:

Sophie weiß gar nicht mehr was sie denken soll. Ihr ist eine Flucht aus den Fängen der Casnoff Schwestern und des Rates gelungen. Allerdings musste sie dafür auch Menschen, die ihr sehr am Herzen lagen zurück lassen, wie ihren Vater und den Jungen, den sie liebt, Asher. Aber auch Cal.

Außerdem wurden ihre Kräfte weggesperrt, so dass sie sie gerade nicht nutzen kann.
Und dann landet sie auch noch irgendwo im nirgendwo, bei Frauen, die sie nicht kennt. Aber ihre Mutter ist auch dort und scheint die Frauen sehr gut zu kennen...

Sophie ist verwirrt ohne Ende.

Wie soll sie ihren Vater finden?

Wie soll sie die Menschen retten, die sie so sehr liebt?

Welche Geheimnisse haben ihre Eltern noch vor ihr?

Aber die wichtigste Frage ist:

Wie soll sie die gesamte magische Welt ohne ihre Kräfte retten und wie soll sie an diese wieder kommen?



Meine Meinung:

Der letzte Teil der "Hex Hall" Reihe hat mir wirklich unglaublich gut gefallen.

Sophie war auch wenn sie am Anfang ein wenig den Mut verloren hatte, da sie nicht wusste, was sie nun tun sollte, ein sehr sympathischer Charakter. Ich liebe einfach ihren Sarkasmus.

Archer möchte nur das es Sophie gut geht und würde für sie alles tun.

Genau das selbe gilt aber auch für Cal. Er ist in Sophie verliebt und einfach ein typischer Good Guy, während Archer halt mehr der Bad Boy ist. Aber wie es meist typisch ist, stehen Mädchen eher auf den bösen, als auf den guten.

Und obwohl ich Cal echt mochte und ihn super toll fand, kann ich trotzdem sehr gut nachvollziehen, warum Sophie in Archer verliebt ist.

Auch Jenna mochte ich in diesem Band sehr und ich habe sogar angefangen Elodie zu mögen. Ich konnte nachvollziehen warum sie so gehandelt hat, wie sie es getan hat und sie wurde am Ende sogar zu einer guten Freundin von Sophie.

Das ihre Mutter Geheimnisse vor ihr hatte, fand ich sehr überraschend, denn was da so vorgefallen ist, damit hätte ich nie gerechnet.

Den Schreibstil von Rachel Hawkins fand ich sehr gut. Ich kam in jeden der 3 Bände immer sehr schnell in die Geschichte rein und hab sie auch immer schnell beendet gehabt.

Das Ende des Buches hat mich ein wenig fertig gemacht und auch dafür gesorgt, dass ein paar Tränen entkommen sind.

Insgesamt kann ich nur sagen, dass die Reihe wirklich sehr gut ist.

Veröffentlicht am 06.08.2019

Ein gutes Buch für den Sommer

Kiss Me Once - Kiss The Bodyguard, Band 1 (SPIEGEL-Bestseller, Prickelnde New-Adult-Romance)
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Inhalt:

Ivy ist die Tochter eines reichen Unternehmers und als solche darf sie nie ohne Personenschutz aus dem Haus. Natürlich ist da auch klar, dass ihr Vater sie auch nicht einfach auf irgendein College ...

Inhalt:

Ivy ist die Tochter eines reichen Unternehmers und als solche darf sie nie ohne Personenschutz aus dem Haus. Natürlich ist da auch klar, dass ihr Vater sie auch nicht einfach auf irgendein College ganz allein schickt.

Jedoch ist Ivy etwas stur und geht auf eigene Faust bereist früher aufs College.

Dort gibt es bereits am Anfang einen Zusammenstoß mit einem gutaussehenden Mann und das Beste ist, dass es nicht nur bei diesem einen Aufeinandertreffen bleibt, denn Ryan begegnet ihr immer wieder.
Allerdings haben beide am Anfang keine Ahnung wer der Andere ist.

Als dann aber rauskommt, wer sie sind, ist der Schreck groß, denn Ryan ist ihr persönlicher Bodyguard.
Blöd nur, dass man auf diesen nicht stehen darf.

Aber was sollen die Beiden tuen, wenn die Anziehung zwischen ihnen so groß ist?

Meine Meinung:

Ich mochte Ivy sehr, sie ist eine quirliges, nettes und leicht verrücktes Mädchen, dass dazu auch noch verrückte T Shirts trägt und dem es egal ist was Andere von ihr denken.

Und Ryan habe ich sogar noch mehr als Ivy gemocht. Ich mochte es das er so grummelig war, aber er in Wirklichkeit ein weiches Herz hatte.

Auch mochte ich Alex und Jeff sehr und mich hat ihre Geschichte mindesten genauso sehr interessiert, wie die von Ryan und Ivy. Alex hätte ich manchmal ganz gerne gesagt, wie dumm er ist und was ihm alles entgeht, aber generell mochte ich ihn sehr.

Ivy's Vater war für mich der absolute Albtraum. Wie kann ein Vater nur so zu seiner eigenen Tochter sein. Er erpresst sie und sieht nicht mal wie schlecht es ihr geht.

Dafür mochte ich Ryan's Vater umso mehr. Er hat sich immer um seinen Sohn gesorgt und sich auch um ihn gekümmert. Ihm war es auch wichtig wie es Ivy geht, was ich wirklich gut fand.

Den Schreibstil fand ich sehr gut. Ich kam schnell in die Geschichte rein uns hatte sie auch genauso schnell beendet.

Veröffentlicht am 06.08.2019

Ein wirklich guter Abschluss der Reihe rund um Thomas und seinen Freunden

Die Auserwählten - In der Todeszone
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Inhalt:

Auch im dritten Teil steht Thomas wieder vor der Frage, ob er Angst trauen kann, für ihn steht fest, dass er das nicht kann.

Er befindet sich wieder in den Fängen von ANGST und diese versichern ...

Inhalt:

Auch im dritten Teil steht Thomas wieder vor der Frage, ob er Angst trauen kann, für ihn steht fest, dass er das nicht kann.

Er befindet sich wieder in den Fängen von ANGST und diese versichern ihm, wenn er sich nur den Kopf aufschneiden lässt, dass dann alle seine Erinnerungen wieder zurück kehren. Aber das kann er nicht zulassen. Dafür ist einfach zu viel geschehen und ANGST hat ihm einfach schon zu viele Lügen aufgetischt und zu viele versprechen gemacht, die nie eingehalten wurden.

Meine Meinung:

Ich muss sagen, dass ich die "Maze Runner" Reihe wirklich toll finde, es ist einfach so eine gute Idee und auch die ganze Umsetzung, war einfach nur gut. 
Allerdings muss ich sagen, dass ich mit dem Schreibstil nicht so gut klar kam. Ich kam immer sehr schwer in die Geschichte rein und es brauchte auch immer seine Zeit, bis ich ein Buch beendet hatte. 

Thomas ist ein sehr schlauer und neugieriger Junge. Für seine Freunde würde er alles tun. Weswegen er auch nicht bemerkt hat, dass der Feind in den eigenen Reihe ist. Nun sieht er sich ANGST wieder gegenübergestellt und die Frage ist, wie soll er es schaffen seine Freunde zu retten?

Mein Lieblingscharakter war auf jeden Fall Newt. Er war immer für Thomas da, hat ihm den Rücken gestärkt und ihn den ganzen Weg über begleitet und auch wenn er an ihm zweifelte, war er dennoch da und vertraute darauf, dass Thomas am Ende das Richtige tun würde.

Auch Minho, Brenda und Jose fand ich sehr gut. 
Oft konnte ich mich nicht wirklich gut in sie hineinversetzten und ihre Handlungen waren nur schwer nachzuvollziehen. 

Nachdem ich Teresa in den ersten zwei Teilen sehr misstrauisch gegenüberstand, ich sie am Ende des zweiten und am Anfang des dritten Bandes überhaupt nicht mochte, konnte sie mich am Ende des dritten Bandes überzeugen ihr zumindest meine Sympathie zu schenken.

Insgesamt war es ein spannendes Abenteuer bei dem man Thomas und seine Freunde begleiten durfte, mit ihnen mitgefiebert und gehofft hat und mit ihnen die selben Schmerzen durchlebt hat. 

In diesem Band haben wir Menschen verloren, die wir bereits drei ganze Bände kennen und auch lieben gelernt haben und von denen wir nun Abschied nehmen musste. Den Tod von einigen Charakteren habe ich nur sehr schwer verkraften können, aber so etwas macht meiner Meinung nach ein gutes Buch aus.
Wenn du mitfieberst, lachst, weinst und es dich am Ende so zerstört hat, dass du es auch nach Jahren nicht vergessen kannst und immer noch drüber nachdenkst, dann war es ein gutes Buch.

Veröffentlicht am 05.08.2019

Nach dem Ersten musste auch der Zweite sein

Die Auserwählten - In der Brandwüste
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Auch im zweiten Teil müssen die Freunde zusammenhalten. Sie haben zwar einen Ausweg aus dem Labyrith gefunden, aber das bedeutet noch lange nicht, dass sie jetzt frei sind.

Sie müssen herausfinden, ob ...

Auch im zweiten Teil müssen die Freunde zusammenhalten. Sie haben zwar einen Ausweg aus dem Labyrith gefunden, aber das bedeutet noch lange nicht, dass sie jetzt frei sind.

Sie müssen herausfinden, ob sie Angst wirklich trauen können.

Sie fliehen und stehen einer Welt gegenüber die sie nicht kennen und für sie völlig neu ist. Das Land ist verbrannt, die Menschen sind mit einem Virus infiziert und sie haben nur 2 Wochen um die Brandwüste zu durchqueren, sonst sind sie tot.

Thomas sieht sich hier aber auch der Frage gegenübergestellt, ob er wirklich den Menschen, die ihm am Nächsten sind vertrauen kann?

Meine Meinung:

Auch in diesem Teil konnte ich mich auf eins zumindest verlassen und das war Thomas. Er hinterfragt Angst und vertraut ihnen nicht wirklich. Auch wenn seine Freunde ihn von etwas Anderem überzeugen wollen, denn sie fühlen sich zum ersten Mal seit langer Zeit in Sicherheit und wollen dieses Gefühl nicht verlieren.

Mein Favorit in der „Maze Runner“ Reihe ist aber definitiv Newt. Er ist für Thomas da und unterstützt ihn, dass selbe gilt auch für Minho, aber Newt wird immer einen besonderen Platz in meinem Herzen haben.

Theresa war für mich auch in diesem Band nicht wirklich durchschaubar. Ich weiß nicht wirklich was ich von ihr halten soll. Aber am Ende des Buches hatte ich dann eine ganze bestimmte Meinung über sie.

Brenda und Jose waren zwei neue Charaktere, die ich aber auch wirklich gut fand.

Was Ares als neuen Charakter angeht, so war er für mich wie Theresa. Ich konnte ihn nicht einschätzen und war mir nicht sicher, wie er zu den Anderen steht und ob er sie nicht vielleicht doch verraten wird. Allerdings war ich von ihm positiv überrascht.

Leider muss ich aber hier wie schon beim ersten Teil sagen, dass ich schwer in die Geschichte rein kam und auch eine Weile mit dem Buch brauchte, da ich mit dem Schreibstil nicht so gut klar kam. Aber ich liebe die Idee und auch die Charaktere, weswegen ich auch noch den dritten Teil lesen musste.

Veröffentlicht am 05.08.2019

Eine gute Story in die man schwer rein kommt...

Die Auserwählten - Im Labyrinth
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Ich habe die Reihe damals begonnen, als der Film raus kam und war sofort von der Idee mit den Jugendlichen, die im Labyrinth eingesperrt sind und einen Ausweg finden müssen, fasziniert. 

Es ist eine dystopische ...

Ich habe die Reihe damals begonnen, als der Film raus kam und war sofort von der Idee mit den Jugendlichen, die im Labyrinth eingesperrt sind und einen Ausweg finden müssen, fasziniert. 

Es ist eine dystopische Science Fiction Reihe rund um Thomas. 

Thomas wacht im Labyrinth auf und kann sich an nichts mehr erinnern, weder an seinen Namen noch wo er herkommt und wie er ins Labyrinth gelangt ist.

In diesem Labyrith ist er aber nicht allein, sondern mit anderen Jugendlichen gefangen. Sie alle versuchen aus dem Labyrinth zu entkommen, die Frage ist, ob es so viel besser außerhalb des Labyrinth's ist. 

Alles ändert sich allerdings, als das erste Mädchen ins Labyrinth kommt und sie scheint Thomas zu kennen. 
Dies erweckt Unruhe und die Anderen fragen sich, ob sie Thomas wirklich vertrauen können. 

Und wer ist Angst? 


Thomas ist intelligent und hinterfragt vieles. Er will sich seinem Schicksal nicht ergeben und will aus dem Labyrinth entkommen. Allerdings finde das nicht alle so gut, denn niemand weiß was sich dahinter verbirgt, denn vielleicht ist es noch schlimmer, als das Labyrinth.

Und Thomas steht immer wieder der Frage gegenüber, wem er überhaupt trauen kann.

Theresa scheint eine Menge zu wissen und da sie scheinbar Thomas kennt oder kannte, schürt das in den Anderen nur noch mehr misstrauen.

Aber am Ende müssen sie einsehen, dass sie nur zusammen aus diesem Labyrinth entkommen können.

Thomas ist definitiv einer meiner liebsten Charaktere. Er weiß ganz genau, was er richtig und falsch ist. Er möchte das Richtige tun und allen helfen, auch wenn seine Hilfe nicht immer so willkommen ist.

Theresa konnte ich immer nicht so richtig einschätzen, weswegen ich nicht wirklich eine Meinung hatte, aber im Verlauf der Reihe hat sich das geändert.

Charaktere, die ich auch wirklich sehr gut fand, waren Chuck, Mino und Newt. Sie waren wirklich gute Freunde für Thomas auch wenn sie es ihm nicht immer leicht gemacht haben.

Was mich an dem Buch ein wenig gestört hat, war der Schreibstil. Ich kam sehr schwer in die Geschichte rein und braucht auch eine Weile bis ich das Buch fertig hatte, da ich nur schleppend voran kam.

Aber ich liebe die Geschichte um Thomas und auch die Idee dahinter und musste einfach auch die Anderen Teile lesen.