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Veröffentlicht am 01.03.2020

Eine Geschichte, für die man etwas länger braucht

Das neunte Haus
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Inhalt:

MORS VINCIT OMNIA
Der Tod besiegt alles
Wahlspruch von Haus Lethe

Acht mächtige Studenten-Verbindungen beherrschen nicht nur den Campus der Elite-Universität Yale, sondern nehmen seit Generationen ...

Inhalt:

MORS VINCIT OMNIA
Der Tod besiegt alles
Wahlspruch von Haus Lethe

Acht mächtige Studenten-Verbindungen beherrschen nicht nur den Campus der Elite-Universität Yale, sondern nehmen seit Generationen Einfluss auf Politik, Wirtschaft und Gesellschaft der USA – das neunte Haus jedoch überwacht die Einhaltung der Regeln. Denn die Macht der Verbindungen beruht auf uralter, dunkler Magie: So können die Mitglieder der »Skull & Bones« die Börsenkurse aus den Eingeweiden lebender Opfer vorhersagen, während Haus Aurelian durch Blutmagie Einfluss auf das geschriebene Wort nehmen kann – ebenso hilfreich für Juristen wie für Bestseller-Autoren …

Als auf dem Campus von Yale eine Studentin brutal ermordet wird, sind die Fähigkeiten der Außenseiterin Alex Stern gefragt, die eben erst vom neunten Haus rekrutiert wurde: Nur Alex ist es auch ohne den Einsatz gefährlicher Magie möglich, die Geister der Toten zu sehen. Um eine Verschwörung aufzudecken, die weit über 100 Jahre zurückreicht, muss Alex ihre Fähigkeiten bis aufs Äußerste ausreizen.

Meine Meinung:

Ich war am Anfang nicht so begeistert von dem Buch gewesen. Was ich schon mehrmals bei Leigh Bardugo erlebt habe. Ich habe bei ihr immer das Gefühl in die Geschichte reingeworfen wird. Ich hatte keine genauen Informationen über die Charaktere oder wusste, wo wir uns gerade aufgehalten haben. Es hat lange gedauert richtig in die Geschichte reinzukommen, aber nachdem ich ersteinmal drin gewesen bin, hat es wirklich Spaß gemacht das Buch zu lesen.

Alex war mir nicht so sympathisch. Irgendwie wurde ich nicht so richtig warm mit ihr.
Dafür hat mir Darlington sehr gut gefallen. Er war mir sehr sympathisch und am liebsten hätte ich noch mehr von ihm gelesen. Allerdings sind auch viele Fragen über ihn für mich aufgetaucht.

Den Schreibstil fand ich sehr gut. Er hat etwas sehr einzigartiges an sich und ich bin schon sehr auf den zweiten Band gespannt.

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  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 01.03.2020

Ich kann den 2. Teil kaum erwarten!

Neon Birds
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Inhalt:

Es ist das Jahr 2101. Ein außer Kontrolle geratener technischer Virus verwandelt Menschen in hyperfunktionale Cyborgs, die dem Willen der künstlichen Intelligenz KAMI gehorchen. In Sperrzonen ...

Inhalt:

Es ist das Jahr 2101. Ein außer Kontrolle geratener technischer Virus verwandelt Menschen in hyperfunktionale Cyborgs, die dem Willen der künstlichen Intelligenz KAMI gehorchen. In Sperrzonen eingepfercht, werden sie von Supersoldaten bekämpft, die man weltweit als Stars feiert. Doch die Mauern beginnen zu bröckeln. Sekten beten KAMI als Maschinengott an. Und während der Kampf zwischen Menschheit und Technologie hin und her wogt, versuchen vier junge Erwachsene, den Untergang ihrer Zivilisation zu verhindern ...

Meine Meinung:

Für mich war dieses Buch ein absolutes Highlight. Die Dynamik der Charaktere hat mir einfach super gut gefallen. Besonders toll fand ich, wie tiefgründig und philosophisch alles geschrieben war. Ich liebe solche Sachen einfach in Büchern.

Meine Lieblingscharaktere waren Luke und Flover. Luke hat Geheimnisse von denen nicht einmal sein bester Freund Flover etwas weiß. Allerdings merkt man auch ziemlich schnell, wie nah die Beiden sich stehen.
Flover würde alles für seinen besten Freund tuen und bittet sogar seine Mutter zu der er ein sehr schlechtes Verhältnis hat.
Das Ende des Buches und besonders, wie es für die Beiden ausgegangen ist, hat mir das Herz gebrochen. Ich hätte am liebsten noch viel mehr von den Beiden gelesen und kann es kaum erwarten den 2. Band zu lesen und mehr von ihnen zu erfahren.
Ehrlich gesagt erhoffen ich mir hier eigentlich noch ein bisschen mehr zwischen den Beiden.

Auch Okjen war mir sehr sympathisch. Er trägt sein Herz auf der Zunge und ist ein wirklich guter Kerl. Er hat viel erleben müssen, was mir ein wenig Leid getan hat. Meiner Meinung nach hätte er etwas besseres verdient.

Genauso sympathisch fand ich auch Andra und Byth. Allerdings fand ich, dass die Beiden ein wenig untergegangen sind. Doch vor allem bei Byth sind für mich viele Fragen offen geblieben. Weswegen ich hier auch schon sehr gespannt bin, wie es im 2. Band weitergehen wird.

Den Schreibstil von Marie Grasshoff habe ich wirklich geliebt. Das Buch war von der ersten bis zur letzten Seite super spannend.

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Veröffentlicht am 23.02.2020

Tillie Cole's Bücher gehören von nun an zu meinen Must-Reads

A Wish for Us
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Titel: A Wish for Us
Autor: Tillie Cole
Verlag: LYX
Preis: 12,90€


Zum Inhalt:

Seine Küsse waren wie Farbexplosionen in der Dunkelheit, seine Liebe wie Musik in einer stummen Welt

Cromwell Dean ist ...

Titel: A Wish for Us
Autor: Tillie Cole
Verlag: LYX
Preis: 12,90€


Zum Inhalt:

Seine Küsse waren wie Farbexplosionen in der Dunkelheit, seine Liebe wie Musik in einer stummen Welt

Cromwell Dean ist der erfolgreichste Musiker Europas. Mit gerade einmal neunzehn Jahren liegt ihm die Welt zu Füßen - doch seine Musik bedeutet ihm insgeheim nichts. Um sein Talent nicht weiter zu verschwenden, beginnt er ein Musikstudium in den USA, wo er Bonnie Farraday kennenlernt. Ehrgeizig und von Musik begeistert könnten das Mädchen aus einfachen Verhältnissen und Superstar Cromwell unterschiedlicher nicht sein. Doch als sie für ein Kompositionsprojekt zusammengesetzt werden, regen sich nicht nur Gefühle in Cromwell, die er noch nie gespürt hat, sondern auch eine alte Sehnsucht, die mit aller Macht vergessen bleiben muss. Auch wenn es ihn seine Liebe zu Bonnie kosten könnte ...


Meine Meinung:

Dieses Buch ist für mich schon zu einem absoluten Highlight in diesem Jahr geworden.

Das Cover des Buches ist einfach nur unglaublich schön und obwohl ich bereits vor dem Lesen in es verliebt gewesen bin, kann ich nun nur sagen, dass es eine viel größere Bedeutung hat, als vorerst angenommen.
Wenn man das Buch erst einmal gelesen hat, bekommt das Cover einfach so viel mehr Tiefgang.

Was Bonnie angeht so muss ich sagen, dass ich sie am Anfang wirklich gemocht hatte. Sie war eine starke Person und hatte viel durchmachen müssen, was mir wirklich leid tat. Ihre Beziehung zu ihrem Zwillingsbruder Easton war einfach nur einzigartig und die beiden waren die perfekten Geschwister und immer füreinander da.
Bonnies große Leidenschaft ist die Musik, dafür brennt sie regelrecht. Jedoch weiß sie auch, dass sie niemals das selbe Talent haben wird, wie Cromwell. Sie liebt es wenn er spielt und bewundert ihn. Allerdings fordert sie ihn auch heraus, dass beste von sich zu geben.
Jedoch muss ich sagen, dass ich das Ende ein wenig Schade fand. Da ich mir mehr für sie gewünscht hätte. Dennoch war das ihr Traum und wenn sie es so wollte, dann soll das so sein.

Cromwell war eine schwer zu knackende Nuss. Ich fand es gut, dass er sich nicht so schnell geöffnet hat. In einigen Büchern, die ich bereits gelesen habe, haben sich die Hauptfiguren meiner Meinung nach viel zu schnell geöffnet, was niemand so im wahren Leben tun würde. Dies hat dafür gesorgt, dass die Spannung geblieben ist.
Man konnte immer wieder erahnen, was passiert ist, dass er so geworden ist. Als er Bonnie dann aber davon berichtet hat, war er wirklich schlimm gewesen und hat mir das Herz gebrochen. Außerdem gab es noch einen gewaltigen Plot Twist mit dem ich so nicht gerechnet habe und ich bin meistens ziemlich schnell, wenn es darum geht zu erraten, was als nächstes passieren wird.
Außerdem finde ich Cromwells Name wirklich klasse. Er ist einzigartig und nichts was man so schon einmal gehört hat.
Lange hatte ich auch gedacht, dass es ein Künstler Name ist und er seinen Vor und Nachnamen einfach vertauscht hat. Da Dean doch eher ein Vorname ist.
Seinen Charakter mochte ich wirklich sehr. Er versucht seiner Vergangenheit zu entkommen, schafft dies aber nicht. Und obwohl er keine Gefühl für Bonnie haben will, schafft er es auch diesen nicht zu entkommen. Er ist für Bonnie da und hat es dabei selber nicht einfach.
Sein unglaubliches Talent für die Musik, ist unbeschreiblich. Manchmal hatte ich das Gefühl, die Musik selbst sehen und hören zu können so gut, war es beschrieben.

Die Liebesgeschichte der Beiden fand ich grandios. Sie ging meiner Meinung nach weder zu schnell noch zu langsam voran. Cromwell hat sich ihr nur langsam geöffnet und manchmal hatte ich das Gefühl, dass beide eigentlich gar keine Ahnung hatten, was sie vom Anderen eigentlich denken sollten. Dennoch gab es viele romantische Szenen, die ich wirklich süß fand.

Einer meiner absoluten Lieblingscharaktere war auf jeden Fall Easton. Er erschien mir am Anfang so lebensfroh und voller Energie. Er war beliebt und alle mochten ihn. Außerdem war ihm seine Schwester extrem wichtig, was ich super süß fand.
Jedoch hatte ich bereits am Anfang des Buches eines schreckliche Vermutung was ihn betrifft und leider muss ich sagen, ist diese auch ihn Erfüllung gegangen.
Allerdings muss ich sagen, dass ich hier beeindruckt war, wie offen die Autorin mit diesem doch sehr ernsten Thema umgegangen ist. Viele sprechen es nicht gerne an oder lassen am Ende alles mit einem Happy End enden. Dies war hier nicht der Fall, worüber ich ein wenig glücklich bin. Denn auch wenn es ein Buch ist, muss es nicht immer ein Happy End geben. Es sollte uns manchmal zeigen, dass das wahre Leben anders ausgeht und nicht alles so gut ausgehen kann. Besonders bei diesem im Buch angesprochenen Thema, sieht die Realität doch oft sehr anders aus.

Was die letzten 50 bis 100 Seiten angeht, muss ich sagen, dass sich jeder der emotionale Liebesgeschichten liebt seinen Taschentücherpackung bereit halten soll. Ich hab immer wieder anfangen müssen zu weinen, so emotional war das Buch für mich.

Den Schreibstil von Tillie Cole betreffend möchte ich sagen, dass er unglaublich gut ist. Ich bin einfach nur hin und weg. Jedes Mal wenn ich mit einem Abschnitt begonnen habe, hätte ich am liebsten den nächsten gleich weiter gelesen. Die Seiten sind nur so an mir vorbei geflogen. Ich kann es kaum erwarten das nächste Buch von ihr zu lesen. Für mich zählen Tillie Cole's Bücher von nun an zu einem absoluten Must Read.

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Veröffentlicht am 12.02.2020

Eine wirklich spannende Geschichte

Game of Gold
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Zum Inhalt:
Niemand darf erfahren, dass Lou eine Hexe ist. Denn sie will weder auf dem Scheiterhaufen enden noch auf dem Opferalter der mächtigen Weißen Hexe, die sie sucht. Um sich im wahrsten Sinne des ...

Zum Inhalt:
Niemand darf erfahren, dass Lou eine Hexe ist. Denn sie will weder auf dem Scheiterhaufen enden noch auf dem Opferalter der mächtigen Weißen Hexe, die sie sucht. Um sich im wahrsten Sinne des Wortes unsichtbar machen zu können, stiehlt Lou einen magischen Ring. Leider wird sie dabei ausgerechnet vom Hexenjäger Reid entdeckt. Zwar gelingt es ihr, ihre wahre Identität vor ihm zu verbergen, aber entkommen kann sie ihm nicht. Denn der Erzbischof befiehlt den beiden, zu heiraten. Plötzlich findet sich Lou als Frau eines Hexenjägers wieder, dem sie zudem gegen ihren Willen immer näher kommt …
Hexen zaubern, Hexen rächen. Aber Lou liebt.

Meine Meinung:
Ich war wirklich begeistert von diesem Buch. Es war super spannend Lou’s Geschichte zu verfolgen. Während des Lesens sind bei mir immer wieder viele Fragen aufgetaucht, die zum Ende hin beantwortet wurden. Das Buch spielt in seiner eigenen Welt in der Hexen leben und diese von Hexenjägern gejagt werden.
Lou war mir sehr sympathisch. Sie ist stark und musste einen großen Verrat erleben. Einen Hexenjäger zu heiraten, hatte sie nie geplant, aber das Schicksal hat ihr einen üblen Streich gespielt.
Reid war mir auch sehr sympathisch. Er wollte eigentlich nie heiraten und sich erst recht nicht verlieben, da sein Herz noch an einer anderen hängt.
Mir hat die Dynamik der beiden wirklich gut gefallen. Was ich nicht so toll fand war, dass die Autorin am Ende es so geschrieben hat, dass jeder alle Geheimnisse kannte außer Reid. Das hat ihn sehr naive wirken lassen, aber wie heißt es so schön: “Liebe macht blind.”. Ich kann dieses Buch wirklich jedem empfehlen, der magische Abenteuer liebt.

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Veröffentlicht am 09.02.2020

Eine "Neuerfindung" der Tür

Perfectly Broken (Bedford-Reihe 1)
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Inhalt:
Brooklyn möchte nur eins. Den Tod ihrer großen Liebe verarbeiten und sich dabei nicht Stück für Stück selbst verlieren. Kurz entschlossen beschließt sie aus Manchester nach Bedford zu ziehen. Notgezwungen ...

Inhalt:
Brooklyn möchte nur eins. Den Tod ihrer großen Liebe verarbeiten und sich dabei nicht Stück für Stück selbst verlieren. Kurz entschlossen beschließt sie aus Manchester nach Bedford zu ziehen. Notgezwungen geht sie auf einen heimtückischen Deal ein. Eine Wohnung, die durch eine Tür mit ihrem Nachbarn Chase verbunden ist. Immer wieder dringen Gespräche durch die dünne Wand und Brooklyn wird klar, das sie sich auf unerklärlicher Weise zu dem unbekannten hingezogen fühlt. Als dann Chase beginnt ihr Nachrichten zu schreiben, auf dem Klavier stücke vorzuspielen und ihr zuzuhören, egal was sie zu sagen hat, weiß Brooklyn, das sie sich in einem Strudel widersprüchlicher Gefühle wiederfindet. Denn eigentlich ist ihr Herz einem anderen versprochen….

Meine Meinung:

Ich mochte das Buch wirklich gerne, obwohl ich sagen muss, dass es auch hier ein paar Dinge gibt, die ich nicht so gut fand. Aber ich denke, dass das bei fast jedem Buch so ist. Schließlich kann es nicht das perfekte Buch geben.
Die Idee mit den Wohnungen zwischen denen sich eine Tür befindet, finde ich unglaublich cool.
Es ist nicht was man schon einmal gelesen hat, sondern etwas völlig neues, weswegen es auch so spannend war, die Geschichte von Brooklyn und Chase zu lesen.
Brooklyn ist etwas passiert, was ihr das Herz gebrochen hat und seit dem es ihr schwer fällt weiter zu leben. Also sagt sie sich, dass sie etwas verändern muss. Somit zieht sie von Manchester nach Bradford und in eine Wohnung, die durch eine verschlossene Tür mit der Wohnung neben ihr verbunden ist. In der Wohnung neben ihr wohnt Chase.
Chase war mir auch sympathisch. Besonders die Entwicklung der Beiden hat mir sehr gut gefallen.
Auch der Schreibstil war sehr gut, weswegen ich relativ schnell mit dem Buch auch durch war.