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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 11.11.2024

Erwartungen übertroffen

Boys of Tommen 1: Binding 13
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Ist der Reihenauftakt den Hype wert? Äh ja, 1000mal und mehr. Das ist jetzt mein 3. Buch des Verlags und alle waren mehr als Jahreshighlights für mich.
Zunächst habe ich auf den ersten Seiten mit einem ...

Ist der Reihenauftakt den Hype wert? Äh ja, 1000mal und mehr. Das ist jetzt mein 3. Buch des Verlags und alle waren mehr als Jahreshighlights für mich.
Zunächst habe ich auf den ersten Seiten mit einem kleines schüchternes Mäuschen meets Rugby Captain gerechnet, schnell aber entpuppte es sich als SO viel mehr. Je mehr man über Shannon erfuhr, desto nachvollziehbarer war ihr Verhalten und Charakter - NIEMAND, der unter solchen Umständen lebt und aufwächst, würde als super toughe Superwoman herumlaufen. Gerade das macht sie so unglaublich beeindruckend, mutig und tapfer. Sie und ihre Geschwister haben mir auf 1001 verschiedene Weisen das Herz gebrochen. Ich habe jede einzelne Seite mit ihnen gelitten, gebangt, gehofft, gezittert, habe mich mit Shannon verliebt, Vertrauen gefasst, gekämpft. Und auch Johnny ist ein so wundervoller green flag Prota, der durchweg für sie einsteht, sie verteidigt, für sie kämpft, ihr Sicherheit schenkt. I know, sein Verhalten ihren Peinigern gegenüber wird schnell handgreiflich, aber diese sind alle derart psycho und unter der Gürtellinie, dass es nicht gerade den Eindruck erweckt, als könnte man ihr super toxisches Verhalten mal eben bei einer Tasse Kaffee kitten. Seine Zerrissenheit war absolut nachvollziehbar, seine Figur ebenso wie alle anderen derart authentisch, als würden sie gleich nebenan wohnen. Selten habe ich einen NA Titel gelesen, bei dem die Charaktere derart gut ausgearbeitet waren. Besonders die gleichermaßen humorvolle Art seines besten Freund Gibsie habe ich geliebt, die super witzigen weirden Gespräche mit seiner Mom und Shannons herzzerreißend guten, aufopferungsvollen Bruder Joey, der zurecht den 3. Band der Reihe verdient hat.
Die Sprache war wahnsinnig emotional, flüssig und charakteristisch, ich habe die fast 800 Seiten an einem Abend durchgelesen, so gefesselt war ich von der Sogkraft dieser Geschichte. Ganz ehrlich, ich würde noch 20 weitere Bände lesen, definitiv aber alle 6 hiervon.
Einzig störend fand ich sprachlich vereinzelte Auffälligkeiten in Übersetzung und Layout. Manchmal war die Metrik amerikanisch, manchmal deutsch (Fuß/m), ebenso wie manche Vokabeln (Clair-Bear/Bär), das Siezen war immer mal wieder kleingeschrieben und es gab sehr viele Zeilenumbrüche zwischen den Sätzen, an die man sich gewöhnen musste. Da die Geschichte jedoch derart packend war, hab ich sowas relativ schnell überlesen und mich auf den spannenden, gefühlvollen, heftigen Plot konzentriert. Und ich weiß, einige beklagen das viele fluchen von Johnny, aber ganz ehrlich, ich fluch auch nicht weniger als er und das amerikanische Vokabular ist einfach etwas anders in der Jugendsprache als unsere.
Bonuspunkt: Ich war so glücklich, dass es mal wieder einen Beweis dafür gibt, dass ein NA Bestseller auch komplett ohne 🌶 auskommt! Es hat einfach mal 730 Seiten bis zu einem richtigen Kuss gebraucht und es hat absolut nicht gestört, weil es einfach um die Emotionen ging, um diese neue Liebe, um das sich langsam entwickelnde Vertrauen, um die Charakterentwicklung - es war unglaublich deep. Man merkt der Autorin an, wie reflektiert sie mit Mental Health/Illness und schwierigen (Jugend-)themen umgeht, das ist alles andere als ohne. Heißt: Häusliche Gewalt spielt eine ausschlaggebende Rolle in dem Roman, weshalb ich hier eine wirklich ernst zu nehmende Triggerwarnung aussprechen möchte. Besonders das Ende hatte es dann nochmal in sich und hat mich komplett zerstört - man will einfach nur Band 2 greifen, auf die letzte Seite vorblättern und hysterisch checken, ob es auch wirklich ein Happy End gibt, um beruhigt schlafen gehen zu können.
FAZIT: Ich habe das Buch verschlungen, geliebt, emotional richtig heftig mitgelebt. Es wird noch lange hängen bleiben, ich würde am liebsten direkt sämtliche andere Bände lesen und ja, für mich ist es den Hype mehr als wert und es ist ein Jahreshighlight mit 5+⭐

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Veröffentlicht am 11.11.2024

Highlight!!

Starling House
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In der ersten Hälfte des Buches geht es um Opal, die als Haushaltshilfe im mysteriöses Starling House beginnt und undercover Nachforschungen über das Gebäude, das seit Jahrzehnten niemand betreten hat, ...

In der ersten Hälfte des Buches geht es um Opal, die als Haushaltshilfe im mysteriöses Starling House beginnt und undercover Nachforschungen über das Gebäude, das seit Jahrzehnten niemand betreten hat, anstellt. Obwohl der Plot zu Beginn noch cosy gehalten wird - ehe es später mehr und mehr an Fahrt zunimmt - , ist es wahnsinnig spannend durch die Mystery und Horror Vibes, die Schauergeschichten der Stadtbewohner und den rätselhaften jungen Besitzer Arthur. Nach und nach kommt Opal der Wahrheit näher und damit auch Arthur. Ihr moralisches Dilemma bzgl. ihrer Loyalität ist nachvollziehbar, ihre Figur tiefgründig und vielschichtig angelegt. Arthur erhält auch immer wieder eine Perspektive, man bekommt schnell Mitgefühl mit dem isolierten, einsamen, skurrilen, aber gutherzigen jungen Mann & es ist endlich mal etwas anderes, dass beide nicht wunderschön und perfekt aussehen, sondern richtige Charaktere sind. Opal ist eine der spannendsten Figuren, der ich je in einem Roman begegnet bin - mutig, unterschrocken, intelligent, tough, loyal, deep hoch 10. Arthurs negativ konnotiertes Aussehen und seine skurrile Art interessieren sie nicht, sie würdigt die kleinen Gesten, sieht den Mensch hinter der Maske. Liebe sie und ihren Bruder so sehr, einfach maximal beeindruckende Charaktere.
Auch werden zahlreiche wichtige Themen behandelt wie Armut, Obdachlosigkeit, Diversität.
Das Haus selbst ist kein einfaches Spukhaus, sondern sehr komplex angelegt und irgendwie mit der Zeit richtig sympathisch mit Haustier Vibes 😂
In der ersten Hälfte des Buches geht es um Opal, die als Haushaltshilfe im mysteriöses Starling House beginnt und undercover Nachforschungen über das Gebäude, das seit Jahrzehnten niemand betreten hat, anstellt. Obwohl der Plot zu Beginn noch cosy gehalten wird - ehe es später mehr und mehr an Fahrt zunimmt - , ist es wahnsinnig spannend durch die Mystery und Horror Vibes, die Schauergeschichten der Stadtbewohner und den rätselhaften jungen Besitzer Arthur. Nach und nach kommt Opal der Wahrheit näher und damit auch Arthur. Ihr moralisches Dilemma bzgl. ihrer Loyalität ist nachvollziehbar, ihre Figur tiefgründig und vielschichtig angelegt. Arthur erhält auch immer wieder eine Perspektive, man bekommt schnell Mitgefühl mit dem isolierten, einsamen, skurrilen, aber gutherzigen jungen Mann & es ist endlich mal etwas anderes, dass beide nicht wunderschön und perfekt aussehen, sondern richtige Charaktere sind. Opal ist eine der spannendsten Figuren, der ich je in einem Roman begegnet bin - mutig, unerschrocken, intelligent, tough, loyal, deep hoch 10. Arthurs negativ konnotiertes Aussehen und seine skurrile Art interessieren sie nicht, sie würdigt die kleinen Gesten, sieht den Mensch hinter der Maske. Liebe sie und ihren Bruder so sehr, einfach maximal beeindruckende Charaktere.
Auch werden zahlreiche wichtige Themen behandelt wie Armut, Obdachlosigkeit, Diversität.
Das Haus selbst ist kein einfaches Spukhaus, sondern sehr komplex angelegt und irgendwie mit der Zeit richtig sympathisch mit Haustier Vibes 😂

Die Geschichte ist komplex angelegt, ohne den roten Faden zu verlieren oder zu verwirrend, sondern einfach richtig, richtig gut gemacht, mit brillantem, poetischen, schonungslosen Schreibstil, der mich sofort alle Bücher der Autorin kaufen lassen möchte.
Mit dem Ende habe ich nicht gerechnet - durch die verschiedenen Geschichten, die um das Haus grassieren, konnte man Wahrheit von Tratsch nicht unterscheiden, bis zum Ende alle Fragezeichen zusammenliefen, es bis zur letzten Seite immer packender wurde, und die Auflösung mit einem riesigen Paukenschlag daher kam. Es gibt nichts, was ich mir anders gewünscht hätte, für mich ist das Buch ein absolutes Jahreshighlight und ich habe eine neue Lieblingsautorin dazugewonnen.
Eine 5⭐+ Leseempfehlung für alle, die Lust auf düstere Gothic Vibes haben, skurrile, greifbare Charaktere mit Ecken und Kanten, Rätsel und Geheimnisse, ein kleines bisschen Spuk und Märchen mit spooky Alice in Wonderland Touch, dem großartigsten Schreibstil ever und einer innovativen Idee, die man bis zur letzten Seite nicht durchschauen kann. Wow!

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Veröffentlicht am 04.11.2024

Super spannend mit unterwarteten Wendungen

Everything We Never Said – Liebe lässt uns böse Dinge tun
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Der Roman war absolut nicht das, womit ich gerechnet habe, und hat mich ziemlich überrascht - positiv! Er beginnt mit dem tiefen Verlust Ellas bzgl. ihrer verstorbenen besten Freundin und endet in einem ...

Der Roman war absolut nicht das, womit ich gerechnet habe, und hat mich ziemlich überrascht - positiv! Er beginnt mit dem tiefen Verlust Ellas bzgl. ihrer verstorbenen besten Freundin und endet in einem super spannenden Thriller mit zahllosen Plot Twists - mehr und mehr Unerwartetes kam um die Ecke, bis man nur noch mit offenem Mund da sitzt und gar nicht so recht weiß, wie es so weit kommen konnte. Es wurde so so spannend, dass ich das Buch immer schneller gelesen habe und letztlich gar nicht mehr weglegen konnte.
Trotz der Perspektivwechsel zwischen Ella und Sawyer sah ich so ziemlich überhaupt nichts kommen. Sawyer wirkte immer schuldiger, weshalb Ellas Handeln absolut nachvollziehbar bar.
Die stilistischen Elemente mit Hayles Tagebuch fand ich richtig gut gelöst, man erfuhr so viel über ihr Leben, ihre Ängste, ihr furchtbares Leid, rätselte mit und war nicht minder geschockt als Ella.
Ich glaube, hier wäre es nicht schlecht, die Triggerwarnungen zuerst zu lesen. Das Thema der häuslichen Gewalt von verbal zu physisch in Kombination mit dem Übergrifflichen, Obsessiven ist nicht ohne. Man konnte schon nachvollziehen, wie Hayley die Schuld zunächst bei sich suchte, zumal sie absolut keine Hilfe von außen erfuhr. Genau wie Ella.
Der Roman lässt sich flüssig und gut lesen, die Sprache ist einfach, aber trotzdem spannend. Der Beginn ist im Gegensatz zum Rest eher slow und befasst sich mit Trauerverarbeitung, sodass man glaubt, das wird der Kernpunkt bleiben, wobei es sich sehr schnell zu mehr und mehr und mehr entwickelt.
Ein absolut spannender, tiefgründiger, teils erschreckender, hochemotionaler Jugendroman mit Thriller-Touch und einer riesigen Portion Mental Health Awareness. Von mir gibt es eine große Leseempfehlung (mit Triggerwarnung) und verdiente 5 ⭐

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Veröffentlicht am 04.11.2024

Spannendes düsteres Retelling

Gilded – Die Versuchung des Goldes (Gilded 1)
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G⃠i⃠l⃠d⃠e⃠d⃠

476 𝑆. 𝐸𝑇 30.09.24 * 𝐹𝑎𝑛𝑡𝑎𝑠𝑦 𝐽𝑢𝑔𝑒𝑛𝑑𝑏𝑢𝑐ℎ

Ich habe das Märchenhafte an dem Roman unglaublich geliebt - inkl. dem traumhaften 3D-Goldcover. Es wurden mehrere verschiedene Ansätze aufgegriffen ...

G⃠i⃠l⃠d⃠e⃠d⃠

476 𝑆. 𝐸𝑇 30.09.24 * 𝐹𝑎𝑛𝑡𝑎𝑠𝑦 𝐽𝑢𝑔𝑒𝑛𝑑𝑏𝑢𝑐ℎ

Ich habe das Märchenhafte an dem Roman unglaublich geliebt - inkl. dem traumhaften 3D-Goldcover. Es wurden mehrere verschiedene Ansätze aufgegriffen von Rumpelstilzchen über den Erlkönig bis Feenwesen, sodass man gar nicht anders konnte als in diesem wundervollen dark Fairytale Vibe einzutauchen, der sich durch die gesamte Erzählung zog.
Besonders hat mir die Neuinterpretation hinsichtlich Gild als Rumpelstilzchen 2.0 gefallen, ihn als hilfsbereiten, freundlichen jungen Mann voller Geheimnisse darzustellen und wie super spannend letztlich seine wahre Identität (teilweise) aufgelöst wurde.
Mit Serilda als teils eher naive Protagonistin habe ich mich hingegen nicht immer leicht getan, weil das viele Lügen sie in meinen Augen nicht unbedingt sympathisch machte und sie leider meist selbst Schuld an den Schlamasseln war, in die sie rutschte. Ihre Märchenfigur schien mir auch etwas konstruiert - im Original zwingt Rumpelstilzchen sie ja, ihr Erstgeborenes zu geben, hier bietet sie es aus freien Stücken an, was für mich wenig Sinn macht, denn zum einen, welches Mädchen kommt von sich aus auf eine solche Bezahlung, und zum anderen, warum stört sie das denn gar nicht?
Ihre Beziehung zu Gild hingehen war schön beschrieben, authentisch, ehrlich und man gönnt den beiden so sehr ein wunderschönes Happy End in Band 2.
Den Erlkönig als Antagonisten fand ich auch richtig spannend angelegt und hoffe, im Folgeband mehr über ihn zu erfahren.
Der Schreibstil war flüssig und leicht zugänglich, das Setting greifbar, detailliert und richtig gut gemacht. Der Plot wimmelte nur so vor guten Ideen, besonders gefallen hat mir die Ausgangssituation um die Jagd nach den Göttern. Die Grundspannung war somit gegeben, nur manche längere Szenen bremsten dann wieder recht abrupt.
Das wirklich düstere Retelling punktet durch eine magische Atmosphäre, finstere Kreaturen, eine Vielfalt an mystischen Kreaturen und unglaublich fesselnden Settings. Vor allem das Ende hat es dann nochmal richtig in sich!
4.5 ⭐

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Veröffentlicht am 04.11.2024

Wundervolle Idee, wunderschöne Gestaltung, etwas weinerliche Protagonistin

Just Some Stupid Love Story - Die Wette mit dem Ex
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Die Gestaltung des Romans sticht sofort positiv hervor, ich liebe die frühlingshaften Pastellfarben und den dazu passenden Schnitt 🧡
Die Geschichte beginnt slow, jedoch ist man sofort in der Handlung, ...

Die Gestaltung des Romans sticht sofort positiv hervor, ich liebe die frühlingshaften Pastellfarben und den dazu passenden Schnitt 🧡
Die Geschichte beginnt slow, jedoch ist man sofort in der Handlung, der Einstieg hat mir richtig gut gefallen. Die Lovestory steht vor dem Plot im Fokus.
Die Protagonistin ist ihren eigenen Gefühlen gegenüber eher unsicher und scheint nicht so recht die Verantwortung für ihr Gefühlsleben übernehmen zu wollen, weil sie die durch das Elternhaus entstandene Verlustangst auf potenzielle Partner überträgt. Erst zum Ende hin konnte sie sich dahingehend richtig weiterentwickeln. Die Telefon-🌶-Szenen waren mir persönlich letztlich wirklich zu lang und haben den Plot nicht unbedingt weitergebracht, das Vokabular fand ich ehrlich gesagt teilweise einfach nur vulgär und manche Stellen einfach nur...eklig, sorry.
Seth ist der positive Gegenpart, sein Handeln war für mich stets nachvollziehbar, weshalb man ihm zT etwas mehr gewünscht hat als Molly, da er sich so sehr bemühte und sie immer wieder wegläuft. Letzteres machte die Lovestory leider etwas anstrengend, es gab wahnsinnig viel Hin und Her, was durch klare Kommunikation lösbar gewesen wäre.
Der Sprachstil hat mir hingehen richtig gut gefallen, war bildlich, gefühlvoll und flüssig. Allerdings bin ich der Meinung, dass man 2024 nun wirklich nicht mehr Farben nach Geschlechtern differenzieren sollte ("Die unglaublich unmännliche lachsfarbene Hose", S. 402) & diese spezifischen veralteten Männlichkeitsbilder hypen, während Molly oft als ängstlich, jammernd, weinend betitelt wird. Schön wäre einfach eine selbstbewusstere Protagonistin gewesen oder zumindest eine reflektiertere. Sie wusste, was sie Seth antut, war aber zu gefangen in ihrem eigenen Drama, um ehrlich mit ihm umzugehen.
Die Idee selbst finde ich super interessant, die Umsetzung konnte mich jedoch leider nicht wirklich überzeugen.
2.5 ⭐

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