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Veröffentlicht am 24.11.2018

Um die Ecke geküsst

Um die Ecke geküsst
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Band 1 der „Traummänner und andere Katastrophen“ – Reihe.

Melissa lebt in New York und arbeitet als Klatschreporterin für die Seite 10 bei „The NY Journal“ und kommt scheinbar immer mal wieder zu spät ...

Band 1 der „Traummänner und andere Katastrophen“ – Reihe.

Melissa lebt in New York und arbeitet als Klatschreporterin für die Seite 10 bei „The NY Journal“ und kommt scheinbar immer mal wieder zu spät zur Arbeit. Zumindest lässt das eine gewisse Mail von der Personalabteilung vermuten. Aber auch ihre Kollegen und ihr Chef machen sich Sorgen, als sich Mel nicht meldet. Bis klar wird, das sie ihre Nachbarin bewusstlos in deren Wohnung gefunden hat und diese ins Krankenhaus begleitet hat. Während sie um Entschuldigung bittet und eine Story darüber schreiben will, hat ihr Chef immer weniger Verständnis. Doch Mel behält den Job, auch wenn sie sich nun um ihren Job und die Haustiere der Nachbarin kümmern muss – bis sie endlich Max findet, der mit ihrer Nachbarin verwandt ist und seine Hilfe einfordert. Alles läuft gut, bis sie sich in Max verliebt…
Mel scheint ein Leben voller Klatsch und Tratsch über die Reichen und Schönen der Welt zu führen. Sie schreibt die neueste Story über Katie Holms oder glaubt, das George Clooney endlich heiraten wird. Sie fühlt sich in der Sparte wohl, aber sie würde auch gerne mal über den Tellerrand hinausschauen. Ihr Chef traut ihr dies aber anscheinend nicht zu. Ihre Eltern haben nun seit kurzer Zeit eine Mailadresse und halten sie mit den Neuigkeiten in der Heimat auf den Laufenden. Und würden sie gerne wieder zurückhaben, doch davon hält Mel nichts. Ich persönlich fand Mel etwas anstrengend und wenig fokussiert in ihren Nachrichten. So als würde sie ihren Job, ihre Arbeit und die Vorgesetzten nicht wirklich ernst nehmen. Sie tanzt ihnen auf der Nase rum und alle lassen es ihr durchgehen.

John wird von Max um einen Gefallen gebeten, den er schließlich auch ausführt. Das einzige Problem scheint die rothaarige Nachbarin Melissa zu sein, in die sich John im ersten Moment verguckt. Sie werden Freunde, gute Nachbarn und schließlich würde er gerne mit ihr ausgehen und mit ihr die Nacht verbringen – aber sein Geheimnis macht es unmöglich. Sein Bruder und deren hochschwangere Frau geben ihm zwar immer wieder gute (oder weniger gute) Ratschläge, aber am Ende ist scheinbar alles verloren…
John macht einen netten Eindruck und das „Geheimnis“ scheint ihm immer mehr zu belasten – andauernd erkennen ihn Leute oder sie bringt ihn in eine missliche Lage. Das er bei der Konkurrenz als Kriminalreporter arbeitet, wird nicht gut ankommen, das weiß er genau. Ich fand John ganz nett, auch wenn seine Geheimniskrämerei etwas unnötig ist – er hätte ja auch einfach die Wahrheit sagen können. Gleich zu Beginn.

Der Schreibstil ist schlicht und einfach gehalten, sodass man die Geschichte ohne Verständnisschwierigkeiten lesen kann. Erzählt wird aus unterschiedlichen Sichtweisen, was einen interessanten Einblick in die jeweilige Gedankenwelt (und Gefühlswelt) gibt.

Mir hat der Erzählstil in E-Mail-Form sehr gut gefallen – anfangs war es zwar etwas gewöhnungsbedürftig weil man die einzelnen Charaktere noch nicht einordnen konnte, aber nach und nach wurde es immer besser und man hatte viel zum Schmunzeln. Die Arbeitskollegen von Mel oder die Familie von John gegen der Handlung das gewisse Extra. Aber trotzdem konnte es mich nicht über die mäßige Liebesgeschichte von Mel und John hinweg trösten. Man erfährt halt nie was wirklich bei den Treffen passiert ist, sondern nur die jeweiligen Eindrücke. Die kleine Nebengeschichte bezüglich des Täters, die die Nachbarin nieder gestreckt hat, was leider wenig überraschend. Ich bin recht schnell auf den Täter gekommen, denn allzu schwierig ist es nicht.
Alles in allem eine nette Story für Zwischendurch.

Veröffentlicht am 24.11.2018

Die Bestimmung – Fours Geschichte

Die Bestimmung - Fours Geschichte
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Band 4 der „Die Bestimmung“ – Reihe.

Tobias hat seine Mutter verloren und wird von seinem Vater aufgezogen, der ihn regelmäßig verprügelt. Als seine Wahl ansteht, hat Tobias endlich das Gefühl fliehen ...

Band 4 der „Die Bestimmung“ – Reihe.

Tobias hat seine Mutter verloren und wird von seinem Vater aufgezogen, der ihn regelmäßig verprügelt. Als seine Wahl ansteht, hat Tobias endlich das Gefühl fliehen zu können. Er geht zu den Ferox und wird einer ihrer besten Männer. Immer im Wettstreit mit Eric, der vollkommen anders tickt als er selbst. Nach seiner „Ausbildung“ stehen Four alle Wege offen – erst wählt er den falschen und am Ende findet er seinen Platz. Als Ausbilder für die neuen Mitglieder, wo er Tris kennenlernt, und als Mitarbeiter im Kontrollzentrum, wo er eine heiße Spur findet…
Four ist von Beginn an ein sympathischer junger Mann und er bleibt sich selbst und seinen Prinzipien treu. Niemand kann ihn verbiegen, bis seine Mutter ihn für ihre Zwecke einbinden will. Interessant fand ich auch zu erfahren, wie er zu seinem einmaligen Tattoo auf dem Rücken gekommen ist.

Der Schreibstil ist schlicht und einfach gehalten, sodass man die Geschichte ohne Verständnisschwierigkeiten lesen kann. Erzählt wird aus der Sicht von Four, was einen guten Einblick in seine Gefühls- und Gedankenwelt gibt.

Das Buch ist unterteilt in sieben Abschnitte: Der Fraktionswechsler, Der Initiant, Der Sohn, Der Verräter, „Erste Springerin – Tris!“, „Vorsicht, Tris.“ und „Du siehst gut aus, Tris.“. Mir persönlich haben nur die ersten zwei gut gefallen – man erfährt, wie er zu den Ferox gekommen ist und was es mit Eric auf sich hat. Danach ging es langsam aber sicher bergab mit dem Inhalt und schließlich landet man bei seinen Gefühlen zu Tris. Es ist zwar schön mitzuerleben, wie er sich in sie verliebt hat, aber irgendwie kannte man es ja dann doch schon aus dem ersten Teil der Reihe.
Alles in allem bliebt das Buch leider hinter meinen Erwartungen zurück, aber eingefleischten Fans könnte es besser gefallen.

Veröffentlicht am 24.11.2018

Hokus Pokus Zuckerkuss

Hokus Pokus Zuckerkuss
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Band 3 der „LIZZIE NICHOLS – eine Frau ist nicht zu bremsen“ – Reihe.

Lizzie bekommt neuerdings rote Flecken, wenn sie nur an die Hochzeit mit Luke denkt. Das sollte schon ein großes Warnzeichen sein, ...

Band 3 der „LIZZIE NICHOLS – eine Frau ist nicht zu bremsen“ – Reihe.

Lizzie bekommt neuerdings rote Flecken, wenn sie nur an die Hochzeit mit Luke denkt. Das sollte schon ein großes Warnzeichen sein, aber sie ignoriert es gekonnt. Auch das niemand in ihrem Freundesreis oder ihre Großmutter eine Zukunft für sie sehen, übersieht sie. Das sie kein Interesse an den Vorbereitungen hat, das sollte auch alle Warnzeichen aufblinken lassen, aber Lizzie merkt es einfach nicht. Stattdessen verwandelt sie den Laden immer mehr in ihren eigenen, zieht ihr eigenes Ding durch und erarbeitet sich einen Ruf, der ziemlich beeindruckend ist. Doch je näher der mögliche Hochzeitstermin kommt, desto sicherer ist sie sich: sie brauchen eine Pause…
Lizzie nervt einen wieder zu Tode mit ihrer kratzbürstigen und zickigen Art. Sie verschließt die Augen vor ihren Gefühlen für Chaz und sieht nur noch die Hochzeit mit Luke, auch wenn sie unterbewusst weiß, das es nicht klappen kann. Da hatte ich mehr von Lizzie erwartet – sie hat so viel erreicht und ihre kindlich naive Art abgelegt.

Luke erobert sich Lizzie am Neujahrsmorgen mit einem Verlobungsring zurück und sie werden wieder ein Paar. Allerdings jeder mit einer eigenen Wohnung, was er nicht allzu schlimm zu finden scheint. Jeder lebt sein Leben weiter und sie treffen sich ab und zu. Ein wirkliches Interesse scheint an einer Hochzeit scheint er nicht zu haben, denn er redet mit Lizzie nie mehr darüber. Außer, das sie in Frankreich heiraten wollen, und er eine längere Zeit im Vorfeld in Paris arbeiten wird, weil sein Onkel ihn dort benötigt…
Ich hatte die ganze Zeit den Eindruck, das er Lizzie nur behalten hat, weil er von Chaz Gefühlen wusste – auch wenn das nie bestätigt wurde. Aber ich habe nicht verstanden, warum er zurück zu Lizzie ist. Das er sie nicht liebt ist mehr als offensichtlich.

Chaz traut seinen Ohren nicht als Lizzie ihn an Neujahr weckt. Am Abend zuvor wollten sie mehr aus ihrer Freundschaft machen und jetzt hat sie den Verlobungsring eines anderen am Finger. Chaz lässt seinen Gefühlen freien Lauf und danach ist die Stimmung eisig zwischen ihnen. Auch wenn sie versuchen wieder Freunde zu werden, zumindest um Luke nicht misstrauisch werden zu lassen.
Das Chaz sie das gesamte Buch als Freundin haben will und wirklich Ausdauer beweist, fand ich mehr als bewundernswert. Lizzie ist mehr als anstrengend und er verzeiht ihr alles, Hauptsache sie wird am Ende seine Freundin.

Der Schreibstil ist schlicht und einfach gehalten, sodass man die Geschichte ohne Verständisschwierigkeiten lesen kann. Erzählt wird aus der Sicht von Lizzie, was einen Einblick in ihre Gefühls- und Gedankenwelt gibt.

Irgendwie ist Lizzie wie ein Unfall, bei dem man nicht wegschauen kann. Man muss einfach miterleben, wie sie in ihr Unglück rennt. Wissentlich.
Alles in allem wieder eine nette Story und ein gelungener Abschluss der Reihe, auch wenn diese Buch wieder sehr oberflächlich und vorhersehbar war.

Veröffentlicht am 24.11.2018

Naschkatze

Naschkatze
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Band 2 der „LIZZIE NICHOLS – eine Frau ist nicht zu bremsen“ – Reihe.

Lizzie ist sich unsicher, ob sie wirklich mit Luke in der Wohnung seiner Mutter leben will. Falls ja, will sie aber ihren Teil zur ...

Band 2 der „LIZZIE NICHOLS – eine Frau ist nicht zu bremsen“ – Reihe.

Lizzie ist sich unsicher, ob sie wirklich mit Luke in der Wohnung seiner Mutter leben will. Falls ja, will sie aber ihren Teil zur „Miete“ beitragen. Aber dafür braucht sie erstmal einen Job – leichter gesagt als getan, denn niemand will sie einstellen. Ihr Traum scheint zu platzen, bis sie den Fuß in einen kleinen Laden setzt. Widerwillig gewähren ihr die Besitzer ein unbezahltes Praktikum. Schließlich hilft ihr Chaz aus der Patsche und organisiert ihr einen Job mit dem sie halbtags Geld verdienen kann. Lizzie hat es geschafft und wirft sich voller Eifer in ihr neues Leben. Und versinkt darin. Vormittags die nette Empfangsdame und am Nachmittag die Designerin, die Brautkleider rettet. Und dann scheint sie sich nicht mehr vor Anfragen retten zu können, doch das wirkt sich auch auf die Beziehung zu Luke aus…
Lizzie wird zu einer Frau, die sie hätte nie sein sollen. Sie spielt eine Version von sich, mit der Luke zufrieden ist. Perfektes Aussehen, formgebende Unterwäsche, die er niemals zu Gesicht bekommen darf. Lizzie verbiegt sich für ihn und es fällt ihr nicht einmal auf. Aber dafür jeden anderen und alle sagen ihr, das es zwischen ihr und Luke nichts langfristiges werden wird. Sie glaubt ihnen aber nicht und fällt schließlich auf die Nase. Aber zum Glück hat sie ihre Freunde. Neue und alte.

Luke möchte das Lizzie zu ihm zieht und die beiden gemeinsam Zeit verbringen. Doch daraus wird nach einiger Zeit nichts, weil sie immer mehr mit ihrem Zweitjob zu tun hat und er scheinbar sehr viel Zeit ins Lernen investiert. Von gegenseitiger Liebe merkt man nicht viel, denn beide verändern sich in eine Richtung, die mir nicht so gefallen hat.
Als Lizzie ihm bezüglich ihrer Einstellung zur Ehe und der Heirat auf die Pelle rückt, bekommt er einen kleinen Herzinfarkt, soweit wäre er nie mit ihr gegangen. Aber leider drückt er sich zu einem Weihnachtsgeschenk etwas falsch aus und es scheint alles verloren zu sein…
Während Luke im Vorgänger noch einen halbwegs vernünftigen Eindruck gemacht hat, fand ich ihn hier überhaupt nicht mehr sympathisch. Er kennt Lizzie überhaupt nicht und scheint sich auch nicht die Mühe machen zu wollen etwas über sie zu wissen. Wie kann man sich nicht merken, dass der Partner immer Einswürfel im Getränk haben will? Dafür braucht man nun nicht viele Gehirnzellen.

Shari ist immer noch mit Chaz zusammen, aber im Gegensatz zu der Beziehung ihrer besten Freundin kriselt es bei ihnen. Sie geht vollkommen in ihrem Job auf und könnte Tag und Nacht arbeiten und er studiert oder ist Zuhause und „spielt“ Hausmann. Lizzie versteht nicht, warum sich Shari darüber so aufregt, bis ihr aufgeht warum.
Shari macht ihr Ding und lässt sich nicht beirren, das gefiel mir.
Chaz brauchte etwas, bis er wieder auf die Beine kommt, aber auch er hat scheinbar ein neues Objekt der Begierde bekommen – oder hatte er es schon länger? Die Entwicklung gefiel mir sehr gut.

Der Schreibstil ist schlicht und einfach gehalten, sodass man die Geschichte ohne Verständnisschwierigkeiten lesen kann. Erzählt wird aus der Sicht von Lizzie, was einen Einblick in ihre Gefühls- und Gedankenwelt gibt.

Eine gelungene Fortsetzung, die mit dem Ende Lust auf mehr macht.
Aber trotzdem ist die Handlung an sich recht flach, man hat zwar ab und zu ein paar Überraschungsmomente, aber im Großen und Ganzen ist es schon vorhersehbar.

Veröffentlicht am 24.11.2018

Aber bitte mit Schokolade!

Aber bitte mit Schokolade!
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Band 1 der „LIZZIE NICHOLS – eine Frau ist nicht zu bremsen“ – Reihe.

Lizzie lernt Andy, einen Engländer kennen, und verliebt sich Hals über Kopf in ihn. Sie krempelt ihr Leben um, nimmt über zehn Kilo ...

Band 1 der „LIZZIE NICHOLS – eine Frau ist nicht zu bremsen“ – Reihe.

Lizzie lernt Andy, einen Engländer kennen, und verliebt sich Hals über Kopf in ihn. Sie krempelt ihr Leben um, nimmt über zehn Kilo ab und will dann für ein paar Wochen nach Europa um Zeit mit ihm zu verbringen. Ihre romantische Vorstellung muss schnell der Realität weichen. Der Freund wohnt bei den Eltern, schläft mit seinem Bruder in einem Zimmer, hat keinen Job und sie darf während ihres Aufenthaltes in der Abstellkammer schlafen. Schließlich hat sie genug und macht sich auf den Weg zu ihrer besten Freundin nach Frankreich. Im Zug trifft sie auf einen charmanten Amerikaner, der sich am Ende als ein Bekannter von Chaz, dem Freund von Shari, entpuppt.
Luke und Lizzie finden sofort Gefallen aneinander, werden Freunde und am Ende ist scheinbar alles verloren…
Lizzie ist wirklich naiv, was sich auch im Bezug auf ihr Studium deutlich zeigt. Wer hat den bitte keine Ahnung, was er abliefern muss, um sein Studium abzuschließen? So dämlich kann man einfach nicht sein. Das sie auch nicht in der Lage ist mit jemanden Schluss zu machen, spricht nicht für sie. Lizzie hat zwar ihr lustigen Momente, haben im großen und ganzen habe ich mich eher über ihr Verhalten mit den Augen gerollt.

Shari und Chaz sind Freunde von Lizzie und hielten wenig von dem Trip nach London und haben sie immer wieder angeboten nach Frankreich zu kommen. Das die Freundin es auch tut, hätten sie nie gedacht. Zusammen arbeiten sie für die Hochzeit der Besitzerfamilie und sie sehen schnell, das sich etwas zwischen Luke und Lizzie entwickelt hat. Die beiden machen einen sehr netten und charmanten Eindruck.

Luke und Dominique sind schon einige Zeit zusammen und sie hat scheinbar das gesamte Leben der zwei geplant. Bis Lizzie ihr einen Strich durch die Rechnung macht.
Luke hat Lizzie eine Menge über sich erzählt, so wie sie ihm ebenfalls über sich. Sie haben sofort eine Bindung zueinander und freunden sich an. Was er an Dominique findet, kann ich nicht nachvollziehen…aber ich bin gespannt, was ihm mit Lizzie erwartet und welche Probleme sie haben werden. Ihn fand ich ganz nett.

Der Schreibstil ist schlicht und einfach gehalten, sodass man die Geschichte ohne Verständnisschwierigkeiten lesen kann. Erzählt wird aus der Sicht von Lizzie, was einen Einblick in ihre Gefühls- und Gedankenwelt gibt. Ich hätte mir aber gewünscht, das es einen männlichen Part gegeben hätte. Auf Dauer ist Lizzie etwas nervtötend.

Ich finde es immer so schade, dass die deutschen Titel der Bücher nie etwas mit dem Inhalt zu tun haben. Schokolade wird hier nur minimal erwähnt.
Aber immerhin ist der erste Band dieser Reihe schon mal besser als die um Heather Wells. Die einzelnen Abschnitte der Examensarbeit von Lizzie, die jedem Kapitel vorangehen, habe ich nicht gelesen. Fand sie nicht sonderlich gelungen. aber das ist mit Sicherheit Geschmackssache. Insgesamt eine nette Liebesgeschichte, die langsam anläuft, mit Happy End, das etwas neugierig auf mehr macht.