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Veröffentlicht am 24.11.2018

Schwer verliebt

Schwer verliebt
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Band 2 der „HEATHER WELLS – Amateurdetektivin wider Willen“ – Reihe.

Heather kann es nicht glauben, schon wieder findet man eine Leiche in ihrem Wohnheim, das schon längst einen neuen Spitznamen hat, ...

Band 2 der „HEATHER WELLS – Amateurdetektivin wider Willen“ – Reihe.

Heather kann es nicht glauben, schon wieder findet man eine Leiche in ihrem Wohnheim, das schon längst einen neuen Spitznamen hat, und sie hat endlich einen männlichen Vorgesetzten bekommen. Mit ihm kommt sie gut klar und sie ergänzen sich gut. Nachdem Heather das Mädchen identifiziert hat, beginnt sie gleich mit dem Ermitteln, auch wenn sie es lassen soll. Zumindest wollen das Cooper und der Polizist, an den sich Heather immer wendet, wenn sie was Neues erfahren hat. Aber davon lässt sie sich nicht abschrecken und kommt schnell einem Studentengeschwisterpaar, das Drogen verticken soll und die verstehen überhaupt keinen Spaß…und dann steht auch noch plötzlich der Vater und der Ex-Freund vor der Tür.
Auch in der Fortsetzung ist mir Heather nicht sympathischer geworden, leider. Irgendwie werde ich einfach nicht mit ihr warm. Cooper hält sie sich weiterhin warm, auch wenn sie nun glaubt, das er noch weniger Interesse an ihr hat. Lucy (ihr Hund) taucht ab und zu auf, was ich schade fand. Wenn man es so liest, scheint sie kaum Gedanken an sie zu verschwenden. Die Story mit dem Vater war ganz nett, da bin ich mal gespannt, was er nun alles plant und ob er Heather enttäuscht.

Cooper behält immer die Ruhe, wenn sein jüngerer Bruder wieder vor der Tür steht und was von Heather will. Auch wenn er nichts viel von seiner Familie hält, ganz im Gegensatz zu Heather, die er immer sofort aufsucht, wenn wieder eine Leiche gefunden wird. Seinen Plan keine Zwischenlösung zu sein, ist zwar gut gemeint, aber verstehen tute ich es nicht. Aber Cooper kann man oft auch einfach nicht verstehen. Das er Heathers Vater mit in seine Arbeit geholt hat, war toll – auch wenn ich da etwas vorsichtiger gewesen wäre.

Der Schreibstil ist schlicht und einfach gehalten, sodass man die Geschichte ohne Verständisschwierigkeiten lesen kann. Erzählt wird aus der Sicht von Heather, was einen Einblick in ihre Gefühls- und Gedankenwelt gibt.

Alles in allem wieder keine allzu gelungene Geschichte für mich – der Krimianteil mit der Spurensuche und den Ermitllungen kann ich einfach nicht ernst nehmen, den Heathers Arbeit und die Ergebnisse wirken immer wie ein großer Zufall und nicht logisch kombiniert. Außerdem fand ich es hier sehr klischeelastig und Heather geht mir mit ihrem Gehabe immer noch mächtig auf die Nerven. Alles in allem wieder so langweilig wie der erste Band.

Veröffentlicht am 24.11.2018

Darf’s ein bisschen mehr sein?

Darf's ein bisschen mehr sein?
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Band 1 der „HEATHER WELLS – Amateurdetektivin wider Willen“ – Reihe.

Heather ist die rechte Hand der Studentenwohnheimsleitung und ist gefühlt 24/7 Ansprechpartner für Probleme. Das passiert halt, wenn ...

Band 1 der „HEATHER WELLS – Amateurdetektivin wider Willen“ – Reihe.

Heather ist die rechte Hand der Studentenwohnheimsleitung und ist gefühlt 24/7 Ansprechpartner für Probleme. Das passiert halt, wenn man fußläufig und innerhalb von ein paar Minuten vor Ort ist. Als man innerhalb von kürzester Zeit zwei weibliche Leichen in den Fahrstuhlschächten entdeckt, beginnt Heather mit ihren eigenen Ermittlungen, da die Polizei scheinbar kein Interesse an der Lösung des Falles hat. Schnell fällt ihre Wahl auf einen anderen Studierenden, der scheinbar beide Frauen kannte – es am Ende aber nicht war. Heather steht wieder am Anfang ihrer Ermittlung und muss die Puzzleteile wieder neu zusammenfügen…
Heather wird immer wieder damit konfrontiert, das sie ein Popsternchen war und zugenommen hat. Ihr stört das nicht und der Job ermöglicht ihr die Chance zum Studieren, aber die anderen Mitmenschen sehen das scheinbar anders. Außerdem will ihr Ex-Freund wieder was von ihr, obwohl er mit dem Trennungsgrund verlobt ist.
Ich bin mit Heather leider überhaupt nicht warm geworden – sie ging mit mit ihrer lächerlichen und bemitleidenswerten Art eher auf die Nerven.

Cooper ist der Bruder des Ex-Freundes von Heather und ist so ganz anders als der Rest der Familie. Er ist als Privatdetektiv tätig und lässt Heather mietfrei bei sich wohnen, wenn sie sich um den Papierkram kümmert – in diesem Buch wurde es allerdings nie gezeigt, nur immer erwähnt. Eine Freundin hat er nicht und ob er auf Heather steht, ist lange fraglich, aber nachdem sie fast stirbt, zeigt er unerwartet Gefühle…
Cooper macht einen vernünftigen Eindruck und ist sehr zurückhaltend gegenüber anderen – außer es passiert Heather etwas, dann dreht er auf. An sich wirkt er sehr sympathisch, aber da er nur ein kleiner Nebencharakter ist, hat man ihn noch nicht gut kennengelernt.

Der Schreibstil ist schlicht und einfach gehalten, sodass man die Geschichte ohne Verständnisschwierigkeiten lesen kann. Erzählt wird aus der Sicht von Heather, was einen Einblick in ihre Gefühls- und Gedankenwelt gibt.

Es ist kein toller Roman mit einer interessanten Hauptcharakterin, die dem Täter auf die Spur kommt, sondern ein langweiliger Roman mit einer einschläfernden Heldin, die durch munteres Herumraten ohne Sinn und Verstand den Täter entlarvt. Ich habe mich durch die über 400 Seiten gequält, weil ich ein wenig Hoffnung auf Besserung hatte, aber sie kam nicht. Der Krimi ist mehr als flach und Heather blieb hinter meinen Erwartungen zurück. Ich habe hier noch drei weitere Teile liegen, durch die ich mich wohl noch durchquälen werde.

Veröffentlicht am 24.11.2018

From Ashes – Herzleuchten

From Ashes - Herzleuchten
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Cassidy hat in ihrem Leben viel Gewalt und Hass ertragen müssen und nur Tyler konnte ihr etwas Hoffnung geben. Aber sie hat nie wirklich daran geglaubt, das sie alles überleben wird und schließlich sogar ...

Cassidy hat in ihrem Leben viel Gewalt und Hass ertragen müssen und nur Tyler konnte ihr etwas Hoffnung geben. Aber sie hat nie wirklich daran geglaubt, das sie alles überleben wird und schließlich sogar freie Berufswahl haben könnte. Bis es soweit ist und er sie mit an sein neues College nimmt. Dort angekommen verliebt sie sich gleich in den Cousin von Tyler, doch scheinbar ist es nicht so einfach wie gedacht, denn Tyler sagt ihr, das Gage niemals Gefühle für sie haben wird. Aber stimmt das wirklich? Und dann ist da noch Tyler, der gerne ihr fester Freund wäre…
Cassidy ist trotz ihrer hässlichen Vergangenheit ein herzensguter Mensch geworden, der sich um seine Mitmenschen kümmert. Bis etwas passiert, das sie vollkommen verwirrt und ihre Gefühle zu Gage auf eine harte Probe stellt. Was sie da tat, fand ich schrecklich und sie büßte einige Sympathiepunkte bei mir ein.

Tyler ist der beste Freund von Cassidy und hilft ihr über viele Jahre bei jeder ihrer Verletzungen, die sie ihm offenbart. Er hält sich an sein Versprechen, das er niemanden ein Sterbenswörtchen verrät – was ihm scheinbar nicht schwer fällt. Auch wenn er gegenüber Gage etwas anderes behauptet. Kurz vor Cassidys 18. Geburtstag nimmt er sie mit zu seiner neuen Uni und zu seinem Cousin Gage. Das sich Gage und Cassidy zueinander hingezogen fühlen, fällt ihm schnell auf und es passt ihm überhaupt nicht.
Schließlich muss er zu fiesen Mitteln greifen, damit er es unterbinden kann und Cassidy sich weiterhin an ihn klammert…
Tyler war mir von Anfang an unsympathisch und das hat sich im Laufe der Geschichte auch nur bestätigt. Ihm kann man nicht trauen, auch wenn er sich am Ende seiner Fehler bewusst wird.

Gage verguckt sich auf den ersten Blick in Cassidy, aber ihm wird schnell bewusst, das sein Cousin Tyler von seinen offensichtlichen Gefühlen nicht begeistert ist. Dieser versucht seinem Cousin auch immer wieder alles auszureden, doch seine Worte stehen im Gegensatz zu dem Verhalten von Cassidy, die sich scheinbar doch für Gage zu interessieren scheint. Und dann am Ende doch wieder zu ihrem Fels in der Brandung läuft. Scheinbar ist doch alles anders, als wie Gage es sich gedacht hat…
Gage ist ein sympathischer junger Mann, der natürlich seine Frauen hatte, aber man merkt ihm sein Interesse an Cassidy sofort an. Und auch, das es ihm ehrlich ist mit einer Beziehung. Seine Gefühle gegenüber Tyler sind mehr als nachvollziehbar, schließlich verhält sich dieser lange wie der letzte Arsch. Das Cassidy am Ende so rücksichtslos mit Gage Gefühlen „spielt“ bzw. sie nicht beachtet, fand ich grauenvoll. Gage konnte ihr die Fehltritte verzeihen – ich hätte es an seiner Stelle nicht getan.

Der Schreibstil ist schlicht und einfach gehalten, sodass man die Geschichte ohne Verständnisschwierigkeiten lesen kann. Erzählt wird abwechselnd aus der Sicht von Cassidy und Gage, was einen guten Einblick in die jeweilige Gefühls- und Gedankenwelt gibt.

Alles in allem wieder eine gelungene Liebesgeschichte von Molly McAdams – Gage und Cassidy sind ein hübsches Paar und ich habe ihre Geschichte gerne gelesen.
Voller Gefühle, Enttäuschungen, Hass und Hoffnung auf ein Happy End.
Wirklich lesenswert.

Veröffentlicht am 24.11.2018

The One Best Man

The One Best Man (Love and Order 1)
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Band 1 der „Love and Order“ – Reihe.

Victoria (taucht in „The Manny“ auf, noch nicht auf deutsch erhältlich) hat eine sieben jährige Tochter namens Jade und eine gescheiterte Ehe. Da es ihrer Mutter mit ...

Band 1 der „Love and Order“ – Reihe.

Victoria (taucht in „The Manny“ auf, noch nicht auf deutsch erhältlich) hat eine sieben jährige Tochter namens Jade und eine gescheiterte Ehe. Da es ihrer Mutter mit ihrer Erkrankung immer schlechter geht, zieht Victoria samt Tochter von L.A. nach Chicago.
Dort hat sie dank ihrem letzten Chefs eine nette neue Chefin bekommen, die sie sehr schätzt. Zusammen mit ihr und einer Kollegin hat sie auch gleich einen kleinen neuen Freundeskreis bekommen, der gerne Zeit mit ihr und ihrer Familie verbringt. Und alle haben ihr Päckchen mit den Männern zu tragen. Als Victoria an einem Montag ihre Tochter zur Schule bringt, trifft sie dort auf einen alten Bekannten – den Trauzeugen ihres Mannes: Reed, der gleich mit ihr in Kontakt treten will. Nur Victoria will das nicht – von Männern hat sie die Schnauze voll, aber als sich ihre Tochter mit einem Jungen anfreundet, der montags von Reed zur Schule gebracht wird, kann sie bald nicht mehr widerstehen…
Vicoria hat ein Jahr vor dem Abschluss des Colleges alles hingeworfen und nun wagt sie einen zweiten Versuch, der bisher sehr erfolgreich ist. Ihr macht es Spaß wieder die Schulbank zu drücken und nebenbei arbeitet sie liebend gerne für ihre Chefin. Victoria geht in ihrem neuen Leben auf und das ist schön zu sehen, auch wenn der Grund für die Rückkehr traurig ist. Mir war Victoria sehr sympathisch.

Reed nimmt am „Big Brother Programm“ und ist der große Bruder für Henry, der bei seinen Großeltern lebt. Henry und Jade freunden sich schnell miteinander an, was Reed gefällt. Nun hat er noch einen Grund mehr immer wieder den Kontakt zu Victoria zu suchen und was mit ihr und den Kindern zu unternehmen. Das sie ihn überhaupt nicht daten will, lässt ihn kalt. Er bekommt sie schon überzeugt, das er der richtige Mann für sie ist. Auch wenn Pete mal wieder vorbei schaut…
Im Gegensatz zu Pete (über den sich Victorias Mutter immer herrlich amüsiert) ist Reed ein wirklich sympathischer Zeitgenosse, den man einfach mögen muss. Er liebt seine Arbeit bei Gericht, auch wenn diese auch mal ungewollte Aufmerksamkeit auf sich und sein Leben zieht. Gegenüber Victoria ist er aufrichtig und er ist gerne mit ihr, Henry und Jade unterwegs. Und um ihn beneiden ihn die anderen Mütter der Mitschüler von Jade.

Der Schreibstil ist schlicht und einfach gehalten, sodass man die Geschichte ohne Verständnisschwierigkeiten lesen kann. Erzählt wird aus der Sicht von …, was einen Einblick in ihre Gefühls- und Gedankenwelt gibt. Aber mir fehlte einfach ein paar Szenen aus der Sicht von Reed – ich hoffe auf die Bonuskapitel, die Piper Rayne schreiben wollen.

Wieder eine tolle und unterhaltsame Geschichte von Piper Rayne – die Liebesgeschichte zwischen Reed und Victoria ist süß und die beiden passen einfach zusammen. Victoria ist eine taffe und tolle junge Mutter, die mitten im Leben steht, und ihren „Mann“ steht, und Reed liebt sie einfach. Und dann noch Henry und Jade, die man sofort ins Herz schließt. Ich freu mich schon sehr auf die beiden Fortsetzungen mit Chelsea und Dean bzw. Lennon und Jasper!

Veröffentlicht am 24.11.2018

Loving the Beauty

Loving the Beauty
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Band 2 der Dilogie.

Celeste ist wieder bei ihrem Bruder Dominic und nun heißt es ein Leben ohne Braden zu führen. Doch das endet schneller als erwartet, denn Reyes bekommt sie in die Finger. Nun ist „The ...

Band 2 der Dilogie.

Celeste ist wieder bei ihrem Bruder Dominic und nun heißt es ein Leben ohne Braden zu führen. Doch das endet schneller als erwartet, denn Reyes bekommt sie in die Finger. Nun ist „The Beast“ erpressbar und wird alles tun, um sein Mädchen wiederzubekommen, und dann hat ihn sein Ziehvater dort, wo er ihn haben will. Celeste gefällt die neue Situation überhaupt nicht, aber sie ist sich sicher, das Braden sie retten wird. Sie hat Glück, kommt frei und die drei Freunde fliegen mit den Geschwistern nach Paris, um dort in Ruhe unterzutauchen. Doch es bleibt nicht lange ruhig, denn plötzlich wird ein Kopfgeld auf Braden ausgesetzt…
Celeste macht eigentlich einen taffen Eindruck – eine junge Frau, die nicht alles glaubt, was man ihr sagt und eigentlich ganz gut erkennen kann, ob jemand die Wahrheit sagt, oder nicht. Zumindest trainieren sie Braden, Kane und Leto gut darin. Also warum holt sie sich von dieser Frau Hilfe und glaubt ihr noch jedes Wort, das ihr über die Lippen kommt? Celeste kennt Kane doch relativ gut, also warum glaubt sie den Mist, den sie erzählt bekommt? Das Braden ohne ein Wort verschwindet und Kane nichts unternimmt, das sagt doch alles, oder? Nur irgendwie für Celeste nicht. Ich finde Celeste immer noch sympathisch, denn sie hat sich ihre Charakterzüge aus dem ersten Band erhalten und freundet sich langsam mit dem Leben der drei Männer an. Sie versucht zu ihnen gehören, ihnen hilfreich zu sein und das fand ich toll. Celeste passt sich ihrem Mann und seinen Freunden an, damit er nichts verliert, das ihn ausmacht.

Braden hat Celeste für erste verloren, aber er wird nicht aufgeben. Er will weiterhin auf sie aufpassen, doch da ist das schlimmste schon passiert: sein Mädchen ist in den Händen seines verhassten Ziehvaters und er muss sie befreien. Zusammen mit Kane und Leto macht er sich an den Plan und am Ende sitzen alle zusammen in den Flieger nach Paris. Das sich Celeste und ihr Bruder ihnen angeschlossen haben, dient der Sicherheit, doch Braden will sein Mädchen wieder an seiner Seite und macht keinen Hehl darum…
Braden ist immer noch der knallharte Hund aus dem ersten Teil und auch immer noch so sympathisch. Zum Glück nervt er hier nicht so rum, wie ab und zu im ersten Teil.
Ihm liegen seine nahen Mitmenschen, die er als seine Familie betrachtet immer noch sehr am Herzen. Seine Haushälterin bezahlt er weiterhin und stellt sie am Ende wieder ein. Für Leto und Kane würde er durch´s Feuer gehen. Und für Celeste würde er alles aufgeben.

Kane wurde in dieser Geschichte mein kleiner Liebling, denn seine Geschichte macht neugierig auf mehr. Vielleicht hat man ja Glück und er taucht nochmal irgendwo auf.

Der Schreibstil ist schlicht und einfach gehalten, sodass man die Geschichte ohne Verständnisschwierigkeiten lesen kann. Erzählt wird abwechselnd aus der Sicht von Braden und Celeste, was einen guten Einblick in die jeweilige Gefühls- und Gedankenwelt gibt.

„Loving The Beauty“ ist eine tolle Fortsetzung, die mir gefallen hat. Eine gelungene Mischung aus Liebe, Spannung und Freundschaft. Das Braden am Ende diese Entscheidung fällt, fand ich zwar etwas enttäuschend. Ich hätte Celeste gerne „richtig“ an seiner Seite gesehen, aber dieses Ende passt eher zu ihr und dem gemeinsamen Leben der beiden – über das ich aber gerne mehr gelesen hätte.