Pauls Leben ist eigentlich ganz normal. Bis die Familie Schröder auf einmal in das benachbarte Haus zieht. Das sorgt für viel Aufsehen in der Ulmenstraße, denn die Schröders scheinen keine normale Familie zu sein und niemand weiß so wirklich, was mit dieser Familie los ist.
Paul erlebt einige komische Situationen, aber das hält ihn nicht davon ab die Schröder-Kinder kennenzulernen.

Ich habe das Buch im Zuge meines Studiums für den Deutschunterricht gelesen.
Das Buch lässt sich wirklich superleicht lesen und ist für 10-12 Jährige genau richtig. Die Wortwahl ist einfach und es wird ab und zu Umgangssprache verwendet.
Ich finde schon den Einstieg in das Buch total lustig geschrieben und so hat man schon direkt nach dem ersten Kapitel Lust weiter zu lesen und zu erfahren, was es nun mit den Schröders auf sich hat.
Die Charaktere sind grundsätzlich toll gestaltet und es gibt viele Widersprüche zwischen einzelnen Charakteren, was zu vielen komischen und auch lustigen Situationen führt.
Ich konnte Paul und vor allem die Schröders in Herz schließen, denn die Familie ist wirklich ein bisschen ulkig, aber eben auch besonders.
Ich finde es besonders toll, dass wichtige moralische Themen in dem Buch angesprochen werden und so kann der Leser diese Themen reflektiert betrachten. Beispiel dafür sind Mobbing, Vorurteile und der Selbstfindungsprozess.
Das Buch war für meinen Geschmack etwas kurz. An manchen Stellen hätte es noch etwas mehr Ausführung und auch mehr Spannung vertragen können. Für Jugendliche über 12 könnte dieses Buch wahrscheinlich schon fast zu "langweilig" sein.

Insgesamt aber ein wirklich tolles Jugendbuch, dass lustig gestaltet ist und wichtige Werte vermittelt.

In Zehn Milliarden wird eine Geschichte über unsere Welt erzählt. Es ist aber keine gute Geschichte. Unser Planet und unser Klima, so scheint es zumindest, werden irgendwann versagen. Ob und wie wir das verändern können und woher das alles kommt, erklärt uns Stephen Emmott in diesem Buch.

Das Buch ist recht schlicht aufgebaut. Einfach Textart. Die Seiten sind in Absätzen und nicht gänzlich beschrieben. Die Bilder sind in schwarz weiß gehalten und die Grafen und Tabellen sind zwar eindrucksvoll, aber auch einfach dargestellt.
Diese Schlichtheit der Darstellung vermittelt noch einmal ein ganz andere Gefühl beim Lesen, das mich sehr beeindrucken konnte. Durch die Schlichtheit der Aufmachung wirkte der Inhalt noch viel wichtiger.
Durch Grafiken, Bilder und Text versucht Stephen Emmott dem Leser die Dringlichkeit des Klimawandels näher zu bringen. Ich finde das sehr gut gelungen.
Die Informationen sind zum einen überaus interessant, auch wenn ich einiges davon schon wusste. Zum anderen werden diese so beschrieben und miteinander in Verbindung gebracht, dass ich als Leser des Öfteren eine Gänsehaut bekam.
Auch wenn Stephen Emmott beruflich eigentlich kein Autor ist, weiß er, wie man es schafft auf Spannung und auf einen Höhepunkt hin zu schreiben. Ich finde er schreibt mit äußerstem Nachdruck und macht damit die Dringlichkeit des Problems auch klar.

Ich finde es ist ein teilweise spannendes und ein überaus wichtiges Werk. Eine große Empfehlung für jeden!

In Zehn Milliarden wird eine Geschichte über unsere Welt erzählt. Es ist aber keine gute Geschichte. Unser Planet und unser Klima, so scheint es zumindest, werden irgendwann versagen. Ob und wie wir das verändern können und woher das alles kommt, erklärt uns Stephen Emmott in diesem Buch.

Das Buch ist recht schlicht aufgebaut. Einfach Textart. Die Seiten sind in Absätzen und nicht gänzlich beschrieben. Die Bilder sind in schwarz weiß gehalten und die Grafen und Tabellen sind zwar eindrucksvoll, aber auch einfach dargestellt.
Diese Schlichtheit der Darstellung vermittelt noch einmal ein ganz andere Gefühl beim Lesen, das mich sehr beeindrucken konnte. Durch die Schlichtheit der Aufmachung wirkte der Inhalt noch viel wichtiger.
Durch Grafiken, Bilder und Text versucht Stephen Emmott dem Leser die Dringlichkeit des Klimawandels näher zu bringen. Ich finde das sehr gut gelungen.
Die Informationen sind zum einen überaus interessant, auch wenn ich einiges davon schon wusste. Zum anderen werden diese so beschrieben und miteinander in Verbindung gebracht, dass ich als Leser des Öfteren eine Gänsehaut bekam.
Auch wenn Stephen Emmott beruflich eigentlich kein Autor ist, weiß er, wie man es schafft auf Spannung und auf einen Höhepunkt hin zu schreiben. Ich finde er schreibt mit äußerstem Nachdruck und macht damit die Dringlichkeit des Problems auch klar.

Ich finde es ist ein teilweise spannendes und ein überaus wichtiges Werk. Eine große Empfehlung für jeden!

Einige Zeit ist seit dem Ende des letzten Bandes vergangen. Zweigast hat nun eine Schülerin. Der SchattenClan ist in sein Territorium zurückgekehrt. Trotzdem drohen die Clans auseinander zu brechen. Aber wenn ein Clan fällt, dann fallen alle.

Wie immer ist der Schreibstil sehr flüssig. Man kommt superschnell durch das Buch und das Lesen des Buches macht einfach Spaß.
Auch dieser Band wird wieder abwechselnd aus der Sicht von Erlenherz, Zweigast und Veilchenglanz erzählt. Alle drei Katzen sind mir über die ganzen vorangegangenen Bände so ans Herz gewachsen, dass ich nicht sagen könnte, welche Kapitel ich am liebsten gelesen habe.
Schon zu Beginn des Buches kommt Spannung auf und immer wieder entdeckt man Anzeichen dafür, dass auf die Clans eine große Gefahr zukommen könnte.
Die Entwicklungen der einzelnen Charaktere durch diese schwere Zeit fand ich auch noch einmal toll, da die Hauptprotagonisten, vor allem Zweigast und Veilchenglanz, wirklich noch einiges dazulernen und ihren Charakter so stärken.
Besonders ab der Hälfte des Buches und zum Ende hin wurde das Buch unfassbar spannend. Ständig wollte man wissen wie es weitergeht, vor allem da sich die Kapitel ja auch immer wieder abwechseln.
Die Hinweise, die man während des Buches für das Ende bekommen hat, waren wirklich sehr gut durchdacht.

Insgesamt ein wirklich grandioses Staffelfinale. Ich freue mich wirklich sehr auf die nächste Staffel und bin gespannt, was mich dort erwarten wird.

Taken Princess ist der Auftakt einer Trilogie, die eigenständig gelesen werden kann, aber auch an Catching Beauty und Hunting Angel anknüpft.
In dieser Reihe lernen wir Wres, alias Nolan, besser kennen. Zu Beginn des Buches trifft er auf Saige, die er nicht so schnell wieder los wird.

Ich habe sowohl Catching Beauty, als auch Hunting Angel geliebt. Wres war der Charakter, den ich am wenigsten einschätzen konnte.
Ich muss sagen durch Taken Princess konnte auch er mir sehr ans Herz wachsen. Ich habe ihn besser kennengelernt und konnte so auch seinen Charakter besser verstehen und mein Interesse Wres noch genauer kennen zu lernen wurde auf jeden Fall geweckt! Denn Wres ist genau wie Crack und Ly ein sehr einzigartiger und kaputter Charakter.
Ich hatte allerdings so meine Problemchen mit Saige. Auf der einen Seite fand ich sie von Anfang an super cool. Sie ist taff und lässt nicht hinter ihre Fassade blicken. Sie kann total gut kämpfen und irgendwie merkt man sofort, dass sie wie die Faust aufs Auge zu Wres passt. Auf der anderen Seite konnte ich sie überhaupt nicht einschätzen. Nach meiner Ansicht hat sie sich zu früh auf das ganze Ding mit Nolan eingelassen. Ich finde das hat nicht zu ihrem anfänglich dargestellten Charakter gepasst. Für mich hat sie auch des Öfteren Dinge getan, die meiner Ansicht nach nicht zusammen passen. Ich hoffe, dass ich Saige in den nächsten Bänden ein wenig näher kommen kann. Das Ende passte allerdings sehr gut zu meiner Einstellung gegenüber Saige.
Allgemein konnte mich der Schreibstil der Autorin wieder sehr überzeugen. Man kam super flüssig und schnell durch das Buch und es hat unfassbar Spaß gemacht der Geschichte zu folgen.
Die erotischen Szenen waren wieder so gut geschrieben, dass ich an dieser Stelle wirklich ein großes Lob an die Autorin aussprechen muss!
Dieser tolle Schreibstil war mit viel Spannung gemischt. Vor allem zum Ende hin konnte ich das Buch kaum aus der Hand legen! Das Finale hielt auch einen gemeinen Cliffhanger bereit, nach dem man am liebsten zu Band 2 greifen würde.
Insgesamt gefiel mir das ganze Feeling und die Atmosphäre in dem Buch sehr gut. Besonders das Treffen mit Crack und Ly brachte mich oft zum Grinsen. Ich liebe das Trio einfach und hoffe, dass man auch in Band 2 und 3 noch mehr von den schon bekannten Charakteren wiedertreffen wird.

Insgesamt eine super spannende Geschichte mit ein paar unerwarteten Wendungen. Den halben Stern Abzug gibt es hauptsächlich deswegen, weil ich mit Saige noch nicht zu 100 Prozent warm werden konnte. Trotzdem absolut zu empfehlen!!