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Veröffentlicht am 22.03.2025

Thomas Manns Radioansprachen

Deutsche Hörer!
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Genau 59 Mal wendete sich Thomas Mann über den Rundfunk an die Deutschen. „Deutsche Hörer“ heißt nun das Buch, das diese Reden gesammelt veröffentlicht. Herausgegeben sind sei von Mely Kiyak,

Thomas Mann ...

Genau 59 Mal wendete sich Thomas Mann über den Rundfunk an die Deutschen. „Deutsche Hörer“ heißt nun das Buch, das diese Reden gesammelt veröffentlicht. Herausgegeben sind sei von Mely Kiyak,

Thomas Mann war schon über 60 Jahre alt, als er ab 1941 aus den USA sich an die Deutschen wandten. Insgesamt waren es 59 Rundfunkansprachen über die BBC. Die letzte erfolgte nach dem Krieg, als Thomas Mann sich verteidigen musste, weshalb er nicht nach Deutschland zurückkehrte. Dennoch stellt Mely Kiyak Thomas Mann das Urteil aus, dass er „merkwürdigerweise politisch fürchterlich naiv war“. So habe Thomas Mann keinerlei Vorbereitungen für seine Emigration getroffen. Messerscharf hingegen ist das Urteil Manns zum Nationalsozialismus.

Liest man Thomas Manns Reden heute, so fällt auf, wie klar Thomas Mann das Menschenverachtende des Nationalsozialismus benennt – um starke Worte ist er dabei nicht verlegen. So spricht er vom „Unflat des Hitlerismus“, vom „Teufelsdreck“ des Nationalsozialismus und von Hitler als „fanatischem Idiot“ oder einer „hohlen Null“. So gut wie in jeder Ansprache gibt es eine Kaskade an Beschimpfungen gegen den Nationalsozialismus.

Schon 1940 spricht Thomas Mann darüber, was nach dem Zweiten Weltkrieg sein könnte – „die Errichtung einer Gesellschaft freier, aber der Gesamtheit verantwortlicher Völker mit gleichen Rechten und Pflichten“, eine Neuordnung der Welt. Später dann verteidigt er den Gedanken an ein geeintes Europa – den die Vereinnahmung des Europa-Begriffs durch die NS-Politik.

Wie ein roter Faden zieht sich durch Manns Reden der Wunsch, dass die Deutschen den Aufstand gegen Hitler wagen. In Blick auf Deutschlands Zukunft berge der Aufstand gegen Hitler die Chance, dass Deutschland nicht zerstört wird. Und so sagt Thomas Mann: „euer Gehorsam ist grenzenlos, und er wird, dass ich es euch nur sage, von Tag zu Tag unverzeihlicher“. „Ein ewiges Kopfschütteln wird sein über ein Volk, das deutsche, das, wo längst aller Wahn, alle Hoffnung zerstoben, weiterkämpft“, schreibt Mann im März 1944 und spricht von Deutschland als einem Trümmerfeld, bewohnt von „wenigen wölfisch schweifenden Halbtieren“.

Für Mann ist es unverständlich, weshalb die Nationalsozialisten nicht kapitulierten, sondern ein „Blutkonto des totalen Krieges“ betrieben. Thomas Mann erwartet Anfang 1944 20 bis 25 Millionen Opfern des Krieges. Dass es schließlich über 60 Millionen wurden, allzu sehr hätte es Thomas Mann nicht verwundert. Unermüdlich hat Thomas Mann den Deutschen ins Gewissen geredet. Den Schrecken hatte er immer vor Augen.

Auf Kriegsgräuel geht Thomas Mann ein, auch auf den Massenmord von Mauthausen, wobei Thomas Mann den Umfang der Judenvernichtung mit ihren Konzentrationslagern nicht wusste, sondern von Vergasungen in Zügen spricht.

An manchen Stellen hört man den Literaturnobelpreisträger noch heraus. Zwischen die klar formulierten Aussagen schleichen sich Wörter wie „Gelichter“, „Piedestal“, „Pönitenz“, er spricht von einem Land der „Traulichkeit“ und dem „maniakalischen Entschluss zur völligen Austilgung der europäischen Judenschaft“.

Leider fehlen in dem Buch Anmerkungen, die an manchen Stellen hilfreich gewesen wären. So spricht Thomas Mann etwa von einem Manifest in Russland gefangener Offiziere oder von einer historischen Zusammenkunft von Teheran – den wenigsten dürfte das etwas sagen. Interessant wäre auch zu wissen, woher Thomas Mann seine Informationen zu Deutschland bekam – aber das würde wohl den Rahmen dieses Buches sprengen.

Veröffentlicht am 15.02.2025

Schaurig-schöne Reise durchs Ödland

Handbuch für den vorsichtigen Reisenden durch das Ödland
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Geheimnisvoll bleibt es, das Ödland. In ihrem Buch „Handbuch für den vorsichtigen Reisenden durch das Ödland“ beschreibt Sarah Brooks die Reise von Peking nach Moskau mit dem Transsibirien-Express im Jahr ...

Geheimnisvoll bleibt es, das Ödland. In ihrem Buch „Handbuch für den vorsichtigen Reisenden durch das Ödland“ beschreibt Sarah Brooks die Reise von Peking nach Moskau mit dem Transsibirien-Express im Jahr 1899.

Ein Abenteuer für die Reisenden, so wirkt es am Anfang des Romans. Ein Abenteuer durch ein gefährliches Gebiet, in dem man besser den Zug nicht verlässt. Doch im Verlauf des Buches wird immer deutlicher, dass es kein gewöhnliches Abenteuer ist, auf das sich eine illustre Gruppe an Reisenden eingelassen hat. Und dass es einen Reiseführer dazu gibt, hilft auch nicht wirklich weiter, denn das Ödland ist nicht mehr nur öde, sondern auch ziemlich angriffslustig und birgt für die Zugreisenden jede Menge Gefahren. Und die beginnen bereits, wenn man im falschen Moment aus dem Zug schaut.

Sarah Brooks „Handbuch für den vorsichtigen Reisenden durch das Ödland“ ist ein ganz wunderbar verrückter Reiseroman. Die Reisegesellschaft hätte kaum interessanter gewählt sein können. Da ist die erste weibliche Lokführerin, der Captain, dann eine unter falschem Namen reisende Frau, eine Zugbegleiterin, die bereits im Zug geboren wurde und dort ihr Zuhause hat, ein blinder Passagier, ein Wissenschaftler… Hinzu kommen noch zwei Vertreter der Eisenbahn-Gesellschaft. Sie sollen überprüfen, wie sicher die Fahrt durch das Ödland noch ist .Bei der letzten Reise nämlich kam es zu einem Zwischenfall…

Die Reise durchs Ödland ist spannend und unterhaltsam geschrieben. Und das auf mehreren Ebenen.

Da ist das Ödland selbst: es bleibt geheimnisvoll, scheint sich dem Zug anzupassen und bringt mitunter seine Betrachter in den Wahnsinn. Von seinen Bewohnern erfährt man nicht viel.

Dann ist da die Reisegesellschaft, die sehr exzentrische Figuren hat wie etwa den Wissenschaftler, der seine Reputation wiederherstellen will oder die 16-jährige Zugbegleiterin, die ihr ganzes bisheriges Leben im Zug verbracht hat.

Schließlich ist da noch die Eisenbahngesellschaft, die um der guten Profite willen die Strecke durchs Ödland um jeden Preis erhalten will, auch wenn sie alles andere als sicher ist.

Und zuletzt ist da die Reise selbst mit dem gepanzerten Zug, der eine Welt für sich darstellt. Wird er sein Ziel erreichen oder wird er kontaminiert aus dem Verkehr gezogen?

Das „Handbuch für den vorsichtigen Reisenden durch das Ödland“ ist ein Schauer-Roman voller überbordender Fantasie. Was will man mehr!

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Veröffentlicht am 15.02.2025

Ein sehr distanzierter Thomas Mann

Gefährliche Betrachtungen
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Ein Kriminalroman mit Thomas Mann? In seinem Roman „Gefährliche Betrachtungen“ lässt Tilo Eckardt an Thomas Manns Ferienparadies in Nidden ein Kriminalfall spielen, um den es um ein verschwundenes Manuskript ...

Ein Kriminalroman mit Thomas Mann? In seinem Roman „Gefährliche Betrachtungen“ lässt Tilo Eckardt an Thomas Manns Ferienparadies in Nidden ein Kriminalfall spielen, um den es um ein verschwundenes Manuskript Thomas Manns geht.

Das klingt originell und unterhaltsam. Beides trifft aber leider nur bedingt zu.

Ein litauischer Übersetzer mit dem unaussprechlichen Namen Zydrūnas Miuleris – dankenswerterweise im Roman zumeist Müller genannt – reist zu Thomas Manns Ferienhaus in Nidden an der Kurischen Nehrung. Er will Thomas Mann davon überzeugen, dass er dessen Werke ins Litauische übersetzt. Ebenjener Müller ist dabei nicht nur ein glühender Verehrer Thomas Manns, sondern besitzt zugleich ein fotografisches Gedächtnis. Das wird ihm zum Verhängnis. Denn als er zufälligerweise Manuskriptseiten Thomas Manns sieht, schreibt er sie aus dem Gedächtnis auf – und verliert sie.

Das wäre weiters nicht schlimm, wären es nicht Manuskriptseiten, auf denen der Entwurf für eine politische Rede Thomas Manns stünde. Denn wir befinden uns im Jahr 1930, und der Nobelpreisträger will sich gegen den Nationalsozialismus äußern. Da wäre es fatal, wenn ein Entwurf der Rede vorab in die falschen Hände käme!

Müller weiht Thomas Mann in das Missgeschick ein und gemeinsam machen sie sich auf die Suche. Müller sieht sich selbst bereits als Watson und Thomas Mann als Sherlock Holmes. Doch freilich: Dieser vergleich hinkt zutiefst. Denn eigentlich ist es nur Müller, der sich auf die Suche nach dem verlorenen Manuskript macht. Thomas Mann bleibt immer im Hintergrund. Er wird als distanzierter Beobachter beschrieben. Gefühlsregungen scheinen ihm fremd, allenfalls zuckt der Mund oder eine Augenbraue wird gehoben.

Interessant wäre gewesen, in Thomas Manns Kopf hineinzuschauen, zu sehen, wie er fühlt, denkt, argumentiert, Dinge betrachtet, aber an all das traut sich Eckardt nicht heran. Das ist schade. Denn gerade der Wandel vom Unpolitischen hin zum politischen Mann hätte man ausfabulieren können. Doch für Eckardt scheint dies ein Rätsel zu sein, das er offen lassen möchte.

Stattdessen nehmen wir auch als Leser nolens volens einen ehrfurchtsvollen Abstand zu Thomas Mann ein, und dürfen aus der Ferne mitverfolgen, wie Thomas Mann durch den Wald spaziert, wie er schweigt, zwischendurch bedachte Worte von sich gibt und jede Menge Zigarren raucht.

Dennoch bleibt es eine gute Idee, Manns Rede gegen den aufkommenden Nationalsozialismus als Ausgangspunkt des Kriminalromans zu nehmen. Denn Thomas Mann hat seine Rede ja tatsächlich als Überraschungscoup geplant, indem er eine Lesung aus dem Josephs-Roman schlichtweg zu einer politischen Rede umwandelte.

Freilich ist Spannung kaum vorhanden, der Stoff bleibt doch recht dünn, am interessantesten sind noch die Ausführungen zur Rede. Das liegt vor allem daran, dass das Gespann Mann-Müller an keiner Stelle ein Duo wie Holmes-Watson ist. Müller findet dies und jenes mehr oder weniger zufällig heraus, dabei ist er dankenswerterweise deutlich emotionaler als Thomas Mann. Die Gespräche zwischen Mann und Müller bleiben eher holprig – denn da ist die Ehrfurcht vor de Nobelpreisträger auf der einen Seite und das Misstrauen Thomas Manns gegenüber dem Eindringling Müller auf der anderen Seite. Ein offener Austausch von Gedanken findet kaum statt.

Das letzte Drittel des Romans entwickelt sich schließlich zum Abenteuer-Klamauk inklusive eines Mannes, der im Toilettenfenster feststeckt. Das kann man mögen, muss man aber nicht.

Für den, der sich für Thomas Mann interessiert, bietet der Roman insgesamt zu wenig. Für den, der sich für einen Kriminalroman interessiert, bietet der Roman erst am Schluss ein wenig Action.

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Veröffentlicht am 14.01.2025

Überzeugt nicht als Ganzes

Der Zauberberg, die ganze Geschichte
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Nein, vom Hocker gerissen hat mich Norman Ohlers „Der Zauberberg, die ganze Geschichte“ nicht.

Mehrere Familien machen gemeinsam in Davos Urlaub, das ist das Setting, das als fade Rahmenhandlung das Buch ...

Nein, vom Hocker gerissen hat mich Norman Ohlers „Der Zauberberg, die ganze Geschichte“ nicht.

Mehrere Familien machen gemeinsam in Davos Urlaub, das ist das Setting, das als fade Rahmenhandlung das Buch ein wenig zusammenhält. Eingefügt sind immer wieder einzelne Kapitel zur Geschichte von Davos. Dabei geht es mitnichten nur um Thoms Mann, auch andere Besucher wie Kaiser Wilhelm II, Arthur Conan Doyle und Albert Einstein kommen zur Sprache. Unterhaltsam ist das Buch freilich nur, wenn es um die kurzen Episoden zu den Zauberberg-Besuchern geht, die schlaglichtartig beleuchtet werden.

Als Ganzes freilich ist „Der Zauberberg, die ganze Geschichte“ schlecht gemachtes Edutainment. Die Rahmenhandlung erinnert an das frühere Abitur-Format des Essays. Da konnte man Informationen zu einem Thema gestückelt in eine Geschichte verweben. Genauso legt Ohler sein Buch an. Ohlers Rahmenhandlung geht allerdings über das Abitur-Niveau nicht hinaus. Die Dialoge von Vater und Tochter sind gekünselt in Jugendsprache verfasst, sodass man sich fast dafür fremdschämt. Alles bleibt seicht und oberflächlich. Nichts entwickelt sich da. Die unglückliche Liebesbeziehung des Erzählers bleibt im Ungefähren.

Kein Wunder, dass der Erzähler sich aus lauter Langeweile aufmacht und hier und da in Archive schnuppert, um sich mit prominenten Gästen des Zauberbergs zu beschäftigen. Diese Darstellungen sind recht unterhaltsam geschrieben, bieten einen schlaglichtartigen Einblick in Davoser Verhältnisse.

Große Kunst ist Ohlers Buch nicht. Das „allerdümmste Buch zum Zauberberg“, wie es eine Rezension in der NZZ nannte, ist es auch nicht. Unterhaltsam und schnell gelesen ist es. Die Rahmenhandlung dabei zu überblättern, ist sicherlich kein Fehler.

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Veröffentlicht am 27.12.2024

Zum Zähneausbeißen

Die Projektoren
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„Die Projektoren“ von Clemens Meyer ist ein Roman, an dem man sich die Zähne ausbeißen kann. Das beginnt schon bei der Bestimmung des Themas. Wovon handelt „Die Projektoren“ mit seinen über 1000 Seiten? ...

„Die Projektoren“ von Clemens Meyer ist ein Roman, an dem man sich die Zähne ausbeißen kann. Das beginnt schon bei der Bestimmung des Themas. Wovon handelt „Die Projektoren“ mit seinen über 1000 Seiten? Meine erste Antwort wäre: Von der Bedeutung und der Macht des Films am Beispiel der Karl-May-Filme.

Zugleich ist „Die Projektoren“ ein Roman, der die Folgen des Krieges am Beispiel des Jugoslawienkriegs aufzeigt. In Jugoslawien nämlich wurden die meisten May-Filme gedreht. Und durch die Beschreibung des erstarkenden Rechtsextremismus in Ostdeutschland zeigt Meyer ebenso, dass Faschismus immer einen gewissen Reiz ausstrahlt.

Dann ist das Buch aber auch ein Sprachspiel mit unterschiedlichen Motiven, die sich durch das ganze Buch ziehen: von den Projektoren (in unterschiedlichster Ausführung) und den ersten Kinosälen über Karl May bis hin zur Nervenheilanstalt in Leipzig. Nicht zu vergessen der geheimnisvolle Ort Damagdarut, . Hinzu kommt noch eine Vielzahl literarischer Bezugnahmen.

Nein, „Die Projektoren“ ist keine leichte Kost. Denn Clemens Meer ist einerseits ein Autor, der beim Erzählen sehr weit ausholt, andererseits aber auch sehr dicht erzählt, Wiederholungen auf unterschiedlichen Ebenen inklusive. Und nicht immer ist es auf Anhieb klar, ob man in der realen Geschichte ist oder Zuschauer eines Films ist. Überhaupt ist vieles traumhaft dargestellt in diesem Roman, der immer wieder wie eine Geschichte aus tausendundeiner Nacht wirkt. Meisterhaft im Fabulieren, aber immer wieder angebunden an Zeit und Raum.

Es sind einzelne Figuren und Orte, die einem beim Lesen Halt Geben. Da ist der „Cowboy“, der bis zum Schluss des Buches dem Leser erhalten bleibt. Auch Lex Barker (LEX geschrieben) ist eine Figur, die nicht untergeht. Dann ist da die Irren-Hilfs-Heil- und Pflegeanstalt des Dr. Güntz zu Leipzig-Thonberg, in der 1865 auch Karl May als Patient zu finden war. Aber selbst ein Buch wie „Bodenbearbeitung mittels Sprengstoffen“ taucht in Meyers Roman immer wieder auf.

Freilich hilft das nur sehr bedingt, sich in Clemens Meyers Buch zurechtzufinden. Aber eigentlich ist das auch gar nicht möglich, weil es die eine zentrale Handlung nicht gibt. Ein wenig tröstlich ist, dass auch die Romanfiguren verwirrt sind. So heißt es vom Cowboy, dass er noch Jahre später nicht sagen konnte, was von den Ereignissen er geträumt hat und was tatsächlich geschehen ist. Freilich kann man sich auch damit begnügen, sich an der Schönheit der Sprache zu erfreuen. Manchmal slapstickartig komisch, manchmal skurril, aber immer mit dem genauen Blick auf die Dinge.

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