G. A. Aiken ist definitiv eine meiner Lieblingsautorinnen.
Ihre Wölfe und Löwen, haben es mir dabei besonders angetan.

In diesem Fall hier sinds ein Honigdachs und ein Bär.
Es ist einfach unglaublich komisch zu lesen, wie diese kleine Person sich gegen den großen Bären auflehnt und ihn nervt, indem sie ihm immer wieder an seinen Honigvorrat geht. Und das ungefragt!

Ich hab dieses Buch verschlungen und kann es nur jedem weiterempfehlen.

Eigenltich keine schlechte Idee, zum Jubiläum nochmal eine Neuausgabe zu machen.
Die Aufmachung ist auch ganz Hübsch und die Geschichte kennt man ja.
Allerdings der neue Teil ist ein bisschen gewöhnungsbedürftig.
Vertauschte Rollen, neue Namen, Story in einer Geschichte abgeschloßen.
Ich fands so ganz niedlich. Man darfs halt nicht zu ernst nehmen.

Ich wusste ehrlich gesagt nicht, was ich von dieser Neuerscheinung halten sollte.

Twilight wie immer gut, aber der neugeschriebene Teil war ein bisschen seltsam.
Auch ungewohnt, weil man immer umdenken musste und halt mit dieser Geschichte auch in sich abgeschloßen.

Man sollte es selbst lesen um sich ein Urteil zu bilden.

Wie wird es mit Grace und den Wölfen ausgehen?
Für mich war es ein bisschen unbefriedigend, aber ich will nicht zu viel verraten.

Die Stimmen sind gewohnt gut und lassen einen mitfiebern.
Man muss das Twilight dabei einfach ausblenden. ^^

Teil Zwei geht gewohnt spannend weiter.
Grace und Sam können endlich zusammen sein, doch wie lange?

Gewöhnungsbedürftig sind allerdings weiterhin die bekannten Sprecher von Twilight.
Mich hat es jedenfalls etwas irriertiert, da ich da doch immernoch andere Bilder im Kopf hatte.